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Neuling-Entscheidungshilfe bei Kamerakauf

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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gandhhi888
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Neuling-Entscheidungshilfe bei Kamerakauf

Beitrag von gandhhi888 » Sa Jul 18, 2009 2:24 pm

Habe letztes Wochenende meine alte Digicam (Casio Exilim EX-Z 70) während einer Wanderung in einer Klamm versenkt. Hatte diese Cam schon seit 2006 (war damals ein Geschenk) und war nicht sonderlich zufrieden.

So und nun bin ich auf der Suche nach einer neuen.

Wir sind oft in den Bergen (Panoramaaufnahmen) unterwegs und fahren heuer 2 Wochen nach Irland (Panoramaufnahmen, Schlösser,...). Gelegentlich werden auch Fotos auf Familienfeier gemacht.
Größentechnisch muss sie nicht unbedingt in die Hosentasche passen (also auch Bridge-Cameras möglich).
Ich möchte manuell nur sehr bendingt Einstellungen vornehmen( Automodi, Motiverkennung,... wünschenwert).
Ich habe mir selbst ein Preislimit von max. 300-350 euronen gesetzt.

Nach dem Durchforsten diverser Testberichte, bin ich auf folgende geräte gestossen:

Sony Cybershot H20/H50
Panasonic lumix FZ28
Canon powershot SX10S.

Sind jetzt alles nur Bridgecameras.

Glaubt Ihr, diese Geräte decken meine Anforderungen ab/ sind überdimensioniert?
Worauf sollte ich achten?

Wäre sehr dankbar über einige Ratschläge/Hilfe bei der Entscheidung.

LG

Gandhhi888

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Sa Jul 18, 2009 2:34 pm

Ich würde bei der Auswahl die SX10 nehmen - und für die Familienfeiern noch einen schwenkbaren Blitz zulegen. Damit dürftest Du recht gut gerüstet sein.
Hier mal ein kleiner Test: (Link wurde entfernt)

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Sa Jul 18, 2009 4:53 pm

Canon G9 oder G10 ?

Ich würde die Kameras nicht nur nach dem Datenblatt und Preis kaufen, sondern sie mir davor mal im Laden in die Hand nehmen.

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Sa Jul 18, 2009 5:18 pm

Die G10 fände ich ebenfalls sehr interessant - die G9 hätte mir im Weitwinkelbereich dafür zu wenig zu bieten.
Wenn es keine Bridge sein muss - und Vorteile sehe ich in denen nur, wenn auch eine hohe Brennweite erforderlich wäre, kämen auch andere 'Edelkompakte' in Frage, z.B. die Ricoh gx200 oder die lumix lx3.

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Beitrag von gandhhi888 » So Jul 19, 2009 10:54 am

Die G10 ist mir etwas zu teuer.Kostet bei uns in Österreich ca. 400,-.

Was haltet Ihr von Nikon Coolpix P80 oder P90?
Und was sind eure Meinungen zu den von mir im 1. Thread geposteten Modellen?

Sicher wäre es besser die kamera beim Händler mal auszuprobieren, jedoch gibts bei mir in der Nähe grad mal Mediamarkt/Saturn.Und die haben eben nicht alle im Sortiment.

Wegen der Brennweite hätte ich noch Fragen:

Welche Vorteile bringt ein echter Weitwinkel (28mm oder weniger) gegenüber einer Anfanhsbrennweite von 34 oder 38mm (z.B. Sony Cybershot DSC H20/H50)?

Hohe Brennweite: Welche hohen Brennweiten kann man tatsächlich nutzen (ohne Stativ), ohne dass es auf Kosten der Bildqualität geht?Brauch ich also wirkllich 15x/18X oder größeren optischen Zoom (eben wie bei Bridgekameras) oder reichen auch 10x opt. Zoom wie es eben manche Edelkompakte auch anbieten?

Welche Edelkompakte mit opt. Zoom von 10x wären zu empfehlen?

quickiekuchen
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Beitrag von quickiekuchen » So Jul 19, 2009 11:02 am

Diese Brennweitenangaben haben nichts mit der physischen Objektivbrennweite zu tun. Sondern damit ist nur die"Bildwinkel-Equivalenz" zum analogen Kleinbildformat gemeint. 34/35mm sind quasi leichter Weitwinkel. 28mm wäre dann normaler Weitwinkel, 24mm beinahe schon Superweitwinkel.

Um so geringer der Brenweitenbereich, umso besser für jede einzelne Brennweite! Deswegen haben High-End-Kompakte keinen sehr großen Bereich.

Diese xfach-Bezeichnungen sind nutzlos, weil:
18-55mm = 3x-Zoom
100-300mm = genauso 3x-Zoom

Soweit verständlich? Es kommt auf die mm-Angabe an.

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Nasus
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Beitrag von Nasus » So Jul 19, 2009 11:45 am

gandhhi888 hat geschrieben: Welche Vorteile bringt ein echter Weitwinkel (28mm oder weniger) gegenüber einer Anfanhsbrennweite von 34 oder 38mm (z.B. Sony Cybershot DSC H20/H50)?
Je kleiner die Brennweite, desto mehr bekommst Du aufs Bild bzw. Du kannst z.B. näher an ein Gebäude ran, ohne etwas davon abzuschneiden.
Die paar mm hin oder her schauen auf dem Papier nicht nach viel aus, aber es liegen in dem Bereich Welten dazwischen.

gandhhi888
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Beitrag von gandhhi888 » So Jul 19, 2009 12:42 pm

Alles klar.Anfangsbrennweite sollte 28 mm oder kleiner sein.

Wie siehts dann mit dem Telebereich aus: Wie weit kann ich den oberen Brennweitenbereich nutzen ohne drastische Einbussen bei der Bildqualität zu haben. Vor allem in Hinblick auf Bridgekameras.

Hab im Forum schon gelesen, dass z.B. 600mm und mehr einfach nicht mehr nutzbar sind (wie bei olympus 590Z).Aber wie siehts bei anderen Geräten der Bridgeklasse aus:

Panasonic FZ28
Canon SX10S
Nikon P80/90

Sind Bridgekameras überhaupt zu empfehlen gegenüber Kompaktmodellen?

Gibts auch Kompakte mit Weitwinkel und etwas höhren Brennweiten(Tele), die zu empfehlen sind?


Mein preisobergrenze liegt bei 300-350,-.Wenns natürlich günstiger ginge und meine Bedürfnisse wären abgedeckt (bin viel Wandern -also Landschaft und Portrait mitLanschaft; gelegentlich Fotos bei Familienfeiern; selten bei schlechten Lichtverhältnissen; wenig manuelle Einstellungen- gute brauchbare Automodi), hätte ich auch nichts dagegen :-)

Ich hab mich bis jetzt eher im Bridgebereich umgeschaut.Wenns aber eine empfehlenswerte Kompakte gäbe, bitte vorschlagen.

quickiekuchen
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Beitrag von quickiekuchen » So Jul 19, 2009 12:47 pm

Ich persönlich würde zur Canon Powershot G9 tendieren.

(Link wurde entfernt)

Da steckt schon gewisses technisches Niveau dahinter.

gandhhi888
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Beitrag von gandhhi888 » So Jul 19, 2009 2:49 pm

ist leider zur Zeit in Ö nicht erhältlich.
G10 ab 400,- -sit mir einfach zu teuer.

was hälst du von den anderen Geräten(oben erwähnt)?

Andere Vorschläge bis 300,-?

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