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DSLR - die Qual der Wahl

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Chris-t-an
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DSLR - die Qual der Wahl

Beitrag von Chris-t-an » Mo Sep 14, 2009 10:13 pm

Salut, verehrtes Expertenteam ;)

Ich habe vor, mir in der nächsten Zeit eine digitale Spiegelreflexkamera zuzulegen. Warum? Weil ich meinen Horizont erweitern möchte und mich Fotografie schon immer begeistert hat. Habe nun seit einigen Jahren mit "normalen" Digitalkameras herumexperimentiert und möchte dies nun vertiefen. Folglich fallen für mich Digi-Cams und Bridge definitiv weg.

Ich arbeite mich nun seit einigen Wochen hier durchs Forum wobei mittlerweile ein handfester innerer Kampf zwischen Gier und Geldbeutel entbrannt ist. Die Gier hat momentan die Oberhand, wobei sich der Geldbeutel mit spontanen Attacken schlechten Gewissens Raum verschafft. :wink: Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust... :roll:

Ich hatte bereits mehrere Kameras in der Hand. Wo bei mir die Haptik bei Nikon d5000 und Canon 500d sehr zusagte. Bei beiden reizt mich auch die Video-Funktion, wobei ich darauf auch verzichten könnte.

Nun, zwar sagen mir beide Kameras zu, aber nachdem ich hier im Forum gelesen habe, dass vielleicht eine ältere Kamera (vor allem für Ambitionierte) mit besserer "Qualität" eher von Vorteil ist, bin ich wiederum hochgradig verwirrt.

Ich habe vor Kommunikationsdesign zu studieren oder vielleicht sogar eine Fotografenausbildung zu beginnen. Infolge dessen würde ich eher zu einer Nikon 80d oder 90d tendieren.

Und hier entsteht das nächste Problem. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei 800 Euro für eine gebrauchte Kamera hinzulegen, wenn ich letztendlich nicht weiss ob diese denn auch richtig funktioniert.

Hier noch der Fragebogen:

1. Besitzt du bereits eine Kamera mit Wechselobjektiven?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[+-900] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):Nikon d5000, Canon EOS 500d
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Remis ;)

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur

5. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten 3=gar nicht)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Architektur, Details, Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3-> Parties
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3-> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3-> Nahaufnahmen, Makros, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3-> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Produktfotos, Werbefotografie, Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

6. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

7. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

8. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

So, genug der Worte. Mir ist natürlich klar, dass ihr hier jede Menge Fragen beantwortet und dabei meistens schlichtweg Dilettanten beratet :roll:
Aber ich hoffe ihr nehmt euch trotzdem Zeit und die bringt die Nerven dazu auf, auch mir amateurhaften Hobbyknipser zu einem Ergebnis zu verhelfen :roll:

Grüße Christian

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Landmädel
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Re: DSLR - die Qual der Wahl

Beitrag von Landmädel » Mo Sep 14, 2009 11:16 pm

Chris-t-an hat geschrieben: 2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[+-900] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
Sorry, aber diese Antwort sagt mir, dass Du Dich vor der Anschaffung einer DSLR unbedingt zuerst mit den Grundlagen der Fotografie befassen solltest.
Nicht wegen der 900€-Grenze, keineswegs - aber wegen der Aussage "keine Ahnung, wie das verteilt werden sollte":cry:
jm2c

Gast

Beitrag von Gast » Di Sep 15, 2009 1:59 am

wenn ich mir so angucke, was du so machen möchtest, und dein budget berücksichtige:

Olympus e520 mit 14-54mm/f2.8-3.5 (kommste auch in den nahbereich mit, ist lichtstärker als das kitobjektiv und optisch besser und geht noch weiter in den telebereich) und ein vernünftiges ! stativ (für die nah- und nachtaufnahmen und die produktfotos). kauf direkt ein gutes stativ, wer billig kauft, kauft 2mal! und direkt nen 2. akku dazukaufen, muss kein originaler sein.

die anderen systeme kenn ich nicht so, aber mit der obigen kombi haste viel qualität und funktion fürs geld.

wenn dir dann noch was fehlt, merkste das und kannst selbst entscheiden, was du noch mit welcher dringlichkeit brauchst. mannigfache fotografische gebiete verlangen mit der zeit mehr zubehör (evtl. ein aufsteckblitz, ein stärkeres weitwinkel oder tele, makroobjektiv, filter...)

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Beitrag von fotoart » Di Sep 15, 2009 10:39 am

Hallo,
die zwei Seelen in der Brust sollten nicht Gier oder Geiz sein wenn es um
eine Kamera geht, sondern materielle Ressourcen oder größte mögliche
kreative Qualität zum Gestalten von Bildern.
Eine Kamera dient als Werkzeug für kreativ/schöpferische Zwecke und
ist kein teures Konsumgut das als solches den Status erhöht.
Die Kamera ist einerseits nichts Wert wenn der Anwender keine
Qualitäten hat und andererseits ein ausgetüftelter optischer Gerät das
seinen Preis hat.
Wer sein Budget so festlegt, dass es nur für einen billigen Einsteigerapparat
reichen kann und das Risiko eines Gebrauchtapparates scheut braucht doch
nicht überlegen, es bleibt doch gar nichts anderes übrig als das günstigste
meist umworbene kleine Teil zu nehmen wenn es unbedingt eine DSLR
sein soll. Da bist Du dann in der Mehrheit derer die es genauso machen.

Chris-t-an
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Re: DSLR - die Qual der Wahl

Beitrag von Chris-t-an » Di Sep 15, 2009 3:46 pm

Landmädel hat geschrieben:
Chris-t-an hat geschrieben: 2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[+-900] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
Sorry, aber diese Antwort sagt mir, dass Du Dich vor der Anschaffung einer DSLR unbedingt zuerst mit den Grundlagen der Fotografie befassen solltest.
Nicht wegen der 900€-Grenze, keineswegs - aber wegen der Aussage "keine Ahnung, wie das verteilt werden sollte":cry:
jm2c
Nun ja, ich denke die Aussage "keine Ahnung wie das verteilt werden sollte" wird sehr häufig von einem Anfänger verwendet. Egal wie lange ich mich damit beschäftige so bleibt doch die Vielzahl an Variationen in Sachen Equipment und Ausstattung. Mir ist klar, dass die Wahl des Objektivs wichtig ist, weswegen ich von vornherein nicht festlegen möchte ob ich nun 200, 300 oder gleich 400 für ein solches ausgeben möchte. :wink:

Danke "FütterMeinEgo." Klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Ich muss dann unbedingt nochmal eine Olympus in die Hand nehmen. Würde sich der Aufpreis zu einer e-620 lohnen? Hast du Erfahrung damit wie sie sich bei schlechten Lichbedingungen verhalten, da die e-520/e-620 ja beide kein seperates AF-Hilfslicht haben?
Hallo,
die zwei Seelen in der Brust sollten nicht Gier oder Geiz sein wenn es um
eine Kamera geht, sondern materielle Ressourcen oder größte mögliche
kreative Qualität zum Gestalten von Bildern.
Eine Kamera dient als Werkzeug für kreativ/schöpferische Zwecke und
ist kein teures Konsumgut das als solches den Status erhöht.
Die Kamera ist einerseits nichts Wert wenn der Anwender keine
Qualitäten hat und andererseits ein ausgetüftelter optischer Gerät das
seinen Preis hat.
Wer sein Budget so festlegt, dass es nur für einen billigen Einsteigerapparat
reichen kann und das Risiko eines Gebrauchtapparates scheut braucht doch
nicht überlegen, es bleibt doch gar nichts anderes übrig als das günstigste
meist umworbene kleine Teil zu nehmen wenn es unbedingt eine DSLR
sein soll. Da bist Du dann in der Mehrheit derer die es genauso machen.
Eiei, ich dachte nicht, dass das so aufgefasst wird. Ich will keinesfalls eine Kamera um mich zu profilieren und andersweitig meinen Status zu erhöhen, geschweige denn irgendwie gegen den Strom zu schwimmen. Ich wollte nur wissen welche Kamera in diesem Fall, bei gegebenem Budget, die Richtige wäre. Einfach nur eine Empfehlung aufgrund der Erfahrung, die ich eben nicht habe :?

Gast

Re: DSLR - die Qual der Wahl

Beitrag von Gast » Di Sep 15, 2009 5:03 pm

Chris-t-an hat geschrieben:Klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Ich muss dann unbedingt nochmal eine Olympus in die Hand nehmen. Würde sich der Aufpreis zu einer e-620 lohnen? Hast du Erfahrung damit wie sie sich bei schlechten Lichbedingungen verhalten, da die e-520/e-620 ja beide kein seperates AF-Hilfslicht haben?
Ich würde von dem Objektivvorschlag nicht abrücken wollen - das 14-54 bekommst in der "alten" Version zur Zeit im Netz für um 400 Euro neu und für den Preis ist das Ding echt ein Sahne-Universalteil. Wenn Du da dann ne e620 dazunimmst, wird das Dein Budget sprengen - bis auf den schwenkbaren Monitor, eine höhere ISO (3200 gegenüber 1600 bei der e520) und die Kreativfilter (die aber jedes Bildbearbeitungsprogramm auch kann) keine signifikanten Extras. Die höhere ISO würde ich nicht überbewerten, da das Rauschverhalten oberhalb 800 ISO eh nicht so dolle ist. Das einzige, was IMHO eine Mehrausgabe wert wäre, wäre das schwenkbare Display - aber die e520 wird Dir quasi im Moment hinterhergeworfen, soviel Differenz wäre mir das nicht wert.

Das mit dem Infrarot-AF-Hilfslicht ist zwar ein kleines Manko der kleinen OLYs, kann man aber durch einen Aufsteckblitz, der ein solches hat, ausgleichen. Wenn man (zB bei Konzerten) nicht blitzen darf, schaltet man die Blitzfunktion einfach kameraseitig aus und nutzt nur das AF-Hilfslicht. Mit meinem Metz funktioniert das einwandfrei. In Notfällen, wenn man keinen Aufsteckblitz dabei hat, gibt ja der eingebaute Blitz einen Strobo ab, mit dem die Kamera scharf stellen kann, wenns zu dunkel ist. Nicht elegant, aber geht. Ausserdem ist das vorgeschlagene Objektiv ja auch lichtstärker als das Kit, das fängt wieder etwas auf.

Bezüglich des Rauschverhaltens lass Dich nicht kirre machen, so schlecht, wie Canon/Nikon-User die Olys da machen, sind sie nicht. Und Deine Nachtaufnahmen wirste bei 100 ISO vom Stativ aus machen, da gibts dann eh keine Probleme. Der eingebaute Stabi tut sein übriges, mit der ISO nicht ganz so hoch zu müssen.

DonParrot
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Beitrag von DonParrot » So Sep 20, 2009 1:08 am

Ich würde ja eher für die Oly E-620 mit dem Doppelkit (14 -42 + 40 - 150) plädieren. Die hat eine wesentlich bessere AF-Einheit und bietet auch ansonsten eine für dieses Segment herausragende Qualität. Auch sind die JPEGs Out of Camera nochmal 'ne Klasse besser als die der 520. Und mit dem Doppelkit mit den sehr guten Zuiko-Kit-Objektiven deckst Du doch einen wesentlich größeren Bereich ab. Den Doppelkit bekommst Du momentan für ca. 800 Euro, und wenn Du dann in ein, zwei Jahren im Optik-Sektor nachlegen willst, kannst Du Dir sicher schon das 14.54 II oder vielleicht sogar das herausragende 12-60 SWD leisten.

Oder schau Dir doch auch mal die Panasonic G1 an. Ist zwar keine DSLR, bietet aber abgesehen vom anachronistischen Spiegelkasten auch all das, was eine DSLR kann. Und kostet mit dem Doppelkit (14 -45 + 45-200) ebenfalls 800 Euro.

Grundsätzlich gilt aber: Anfassen und überprüfen, ob Dir diese oder jene Kamera besser in der Hand liegt. Denn wenn das nicht der Fall ist, wirst Du trotz der tollsten Technik keinen Spaß an Deinem neuen Baby haben.

Chris-t-an
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Beitrag von Chris-t-an » So Sep 20, 2009 7:12 pm

Dankeschön für die Antworten. Ich war gestern nun im Fachgeschäft und habe nochmals ein paar Kameras und im speziellen natürlich die Olympus e-520 angeschaut. Liegt wirklich klasse in der Hand. Also die Entscheidung wird sicherlich zwischen e-520 und e-620 fallen.

Ich liebäugle ja eher mit der 520. Mir ist das schwenkbare und höher auflösende Display nicht so wichtig, da ich sowieso vorhabe größtenteils durch den optischen Sucher zu fotografieren.
Was die ISO angeht, vertraue ich da ganz auf "Füttermeinego" und schließe, dass es also auch nicht ausschlaggebend sein muss.

Wie auch immer. Nun habe ich vom Fachverkäufer natürlich verschiedene Angebote bekommen, vielleicht könntet ihr mir sagen wozu ihr eher tendieren würdet:

Da wär zum einen:
Olympus e-520 mit Kit 14-42 + 40-150mm für 549,00€
Ist gerade im Angebot.
Die nächste Möglichkeit wäre diese:
Olympus e-520 mit 14-54mm allerdings I (ergeben sich dadurch starke Nachteile gegenüber einem II bildstabilisierten?) für 742,00€
Das Objektiv stammt von folgender Aktion mit der e-620:
Olympus e-620 mit 14-52mm für 899,00€
Es wären aber natürlich auch noch andere Zusammenstellungen möglich.
So hätte ich auch noch die Möglichkeit die e-520 zusammen mit dem 14-54mm Objektiv und dem 40-150mm Objektiv für 868,00€ zu bekommen.
Wobei ich mir nicht klar bin ob ich nicht eher mit dem 40-150mm warten sollte und mir vielleicht später z.B. ein 50-200mm zu leisten.
Welches Angebot würdet ihr vorziehen?

Grüße und schonmal ein Dankeschön im Vorraus
Christian

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Beitrag von Johnars » So Sep 20, 2009 7:48 pm

Ich würde niemals so eine Olympus kaufen, weil die einfach schlicht zu kleine Sensoren haben und deshalb noch mehr rauschen wie die normalen APS-C!

Ein Faktum das häufig gerne drüber weggesehen wird es gibt auch Einsteigermodelle mit den APS-C Sensoren.
Formatgrösse ist durch nichts zu ersetzen, das war schon beim Film so und hat sich kein bisschen verändert!
Nikon und Canon sind die zurzeit führenden Marken!

Gruss Armin

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Beitrag von DonParrot » So Sep 20, 2009 8:52 pm

Also erstens: Bei Olympus ist der Body stabilisiert, nicht die Objektive. Was das betrifft ist die Wahl der Objektive also wurscht.

Dann: Die E-620 hat gegenüber deutlich mehr Vorteile als nur das Display. Vor allem das deutlich bessere und schneller AF-Modul mit sieben Fokus-Punkten und die bessere JPEG-Engine.
Bei DPreview habe sie sie zur bisher besten Olympus-DSLR aller Zeiten gekürt.

[/url]http://www.dpreview.com/reviews/olympuse620/[url] Ich weiß allerdings nicht, ob ich das ... Angebote. [/url]

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Beitrag von DonParrot » So Sep 20, 2009 8:57 pm

Johnars hat geschrieben:Ich würde niemals so eine Olympus kaufen, weil die einfach schlicht zu kleine Sensoren haben und deshalb noch mehr rauschen wie die normalen APS-C!

Ein Faktum das häufig gerne drüber weggesehen wird es gibt auch Einsteigermodelle mit den APS-C Sensoren.
Formatgrösse ist durch nichts zu ersetzen, das war schon beim Film so und hat sich kein bisschen verändert!
Nikon und Canon sind die zurzeit führenden Marken!

Gruss Armin
Das ist doch einfach Schnee von gestern.

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Beitrag von Johnars » So Sep 20, 2009 9:51 pm

Schnee von gestern?

Du meinst also die physikalischen Gesetze hätten sich geändert?!!?;--))))

Das ich nicht lache, Armin

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Beitrag von DonParrot » So Sep 20, 2009 10:21 pm

Geh einfach mal zu DPreview und vergleich die neuen Olys (E-620, PEN) oder auch die Panasonic GH1 mit den entsprechenden Modellen von Canon und Nikon. Da findest Du bis 1600 ISO keine Unterschiede mehr.

Kannst es aber auch gern sein lassen und weiter lachen. Man muss sich ja nicht informieren, wenn man seine fest gefassten Meinungen nicht auf den Prüfstand stellen will.

Mal ganz abgesehen davon, dass diese 100-Prozent-Pixelpeeperei doch eh großer Unfug ist.

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Beitrag von Johnars » Mo Sep 21, 2009 11:55 am

Tests haben mich noch nie so wirklich beeindruckt, das Wissen um die physikalischen Gesetze aber schon!
Meine nächste Pixelschleuder wird deshalb eine Vollformat sein, nur habe ich mich noch für keine entschieden, aber wegen meiner vielen Objektive wird es mit Sicherheit eine Nikon sein!
Denn ich möchte wieder verbessert freistellen können!!!!

Gruss Armin

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Beitrag von DonParrot » Mo Sep 21, 2009 12:04 pm

Tja - andere Leute können sich halt keinen Sherpa leisten und müssen ihr Equipment selber tragen. *grinst*
Da entscheidet man sich dann halt lieber für was Kompakteres. Gute Bilder machen kann man damit schließlich auch. Wenn man gute Bilder machen kann jedenfalls...

Ich fotografiere momentan übrigens mit der G1, und sogar damit lässt sich's ganz gut freistellen:


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