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Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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ChristianBerlin
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Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von ChristianBerlin » So Nov 08, 2009 2:12 pm

Hallo,

vorab: vielen Dank für euer Interesse! Zum Thema: Als Journalist komme ich immer wieder in die Ver- oder Gelegenheit, neben Text auch Bilder liefern zu müssen. Nicht bei allen Interviews kann ein Fotograf dabei sein, ebenso bei Pressereisen etc. Viele Redaktion wollen es sich schlicht nicht leisten einen zusätzlichen Fotografen zu bezahlen. Uups, das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, es sind sicher einige Profs unter euch - die das wissen und natürlich ärgert, wenn die Schreiber auch noch ihren Job machen müssen und das meist auch noch schlecht, wie ich unumwunden zugebe. Ist natürlich eine große Scheiße, aber ich habe diese Spielregeln nicht gemacht.

Bisher leistete mir eine Nikon Coolix L11 annehmbare Dienste, nun ist sie kaputt gegangen. Wirklich geil waren die Bilder allerdings nicht, und neidisch schiele ich auf die Ixus 400 eines Kollegen, die so unglaublich gute Bilder macht, dass der Bildredaktion immer die Augen ausfallen, wenn der Kollege mit satten, scharfen Bildern ankommt.

Die Ixus 400 gibt es gebraucht für etwa 100 Euro, was mir zeigt, dass sie sehr begehrt ist. Ich möchte aber eine neue Kamera, wegen der Garantie.

Für mich gibt es eigentlich nur 2 Kriterien: Bildqualität und schnelle Verschlusszeit oder wie das heißt: also die Zeit vom Auslösen bis zum Bild.

Nun frage ich mich, ob die neueren Ixus (85, 95, 100 etc) unter 200 € so gute Bilder machen wie die 400, die ja, wenn ich mich umhöre, schon fast legendär ist. Ob die Verschlusszeiten stimmen.

Oder doch ein anderer Hersteller? Das Angebot bei Saturn etc. ist ja schier unüberblickbar.

Einziges Extra, dass für mich noch interessant wäre, ist die Funktion, mit der man Serienbilder machen kann, also 16 Bilder in 2, 3 Sekunden oder so. Das ist vor allem bei Einzelportraits oder Gruppenfotos für mich interessant.

Danke für eure hoffentlich eingehenden Tipps, Christian

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Landmädel
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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von Landmädel » So Nov 08, 2009 4:52 pm

Grüß Dich, Kollege :D
ChristianBerlin hat geschrieben:Hallo,
vorab: vielen Dank für euer Interesse! Zum Thema: Als Journalist komme ich immer wieder in die Ver- oder Gelegenheit, neben Text auch Bilder liefern zu müssen. Nicht bei allen Interviews kann ein Fotograf dabei sein, ebenso bei Pressereisen etc. Viele Redaktion wollen es sich schlicht nicht leisten einen zusätzlichen Fotografen zu bezahlen. Uups, das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, es sind sicher einige Profs unter euch - die das wissen und natürlich ärgert, wenn die Schreiber auch noch ihren Job machen müssen und das meist auch noch schlecht, wie ich unumwunden zugebe. Ist natürlich eine große Scheiße, aber ich habe diese Spielregeln nicht gemacht.

Ich schreibe auch (für ein regionales Magazin) und musste von Anfang an als größte Selbstverständlichkeit die Fotos zu meinen Berichten mitliefern.
Seit einigen Jahren kann (und muss) ich beobachten, dass sich Fotografen nur noch die ganz Großen der Branche leisten - und die Fotografen werden auch nicht mehr ersetzt, wenn sie in Rente gehen...
ChristianBerlin hat geschrieben:Bisher leistete mir eine Nikon Coolix L11 annehmbare Dienste, nun ist sie kaputt gegangen. Wirklich geil waren die Bilder allerdings nicht, und neidisch schiele ich auf die Ixus 400 eines Kollegen, die so unglaublich gute Bilder macht, dass der Bildredaktion immer die Augen ausfallen, wenn der Kollege mit satten, scharfen Bildern ankommt.
Die Ixus 400 gibt es gebraucht für etwa 100 Euro, was mir zeigt, dass sie sehr begehrt ist. Ich möchte aber eine neue Kamera, wegen der Garantie.
Für mich gibt es eigentlich nur 2 Kriterien: Bildqualität und schnelle Verschlusszeit oder wie das heißt: also die Zeit vom Auslösen bis zum Bild.
Nun frage ich mich, ob die neueren Ixus (85, 95, 100 etc) unter 200 € so gute Bilder machen wie die 400, die ja, wenn ich mich umhöre, schon fast legendär ist. Ob die Verschlusszeiten stimmen.
Oder doch ein anderer Hersteller? Das Angebot bei Saturn etc. ist ja schier unüberblickbar.
Einziges Extra, dass für mich noch interessant wäre, ist die Funktion, mit der man Serienbilder machen kann, also 16 Bilder in 2, 3 Sekunden oder so. Das ist vor allem bei Einzelportraits oder Gruppenfotos für mich interessant.
Danke für eure hoffentlich eingehenden Tipps, Christian

Um trotz Akkreditierung nicht in der Masse unterzugehen, ziehe ich stets mit einer DSLR (Nikon D90 plus externer Blitz plus Batteriegriff mit Hochformatauslöser plus Suppenzoom) los. Da ich seit Jahrzehnten mit SLRs fotografiere (privat), belastet sie mich nicht, bietet jedoch den riesigen Vorteil, vom Gegenüber (Lokalpolitiker, Oberbürgermeister, Honoratioren, Vereinsvorstände, Promis auf Tournee...) sehr viel mehr ernst genommen und "wohlwollend" akzeptiert (sprich "privilegiert") zu werden gegenüber den Kollegen und Kolleginnen mit den Kompakten. Man kann darüber lachen - aber so sind die Menschen. Und wenn man darauf angewiesen ist, einen günstigeren Platz, mehr Informationen, bessere Fotos zu haben als die Wettbewerber, muss man die Menschen mit ihren oft absurden Vorstellungen und Eitelkeiten so akzeptieren wie sie nun mal sind...
Allerdings besitze ich auch eine in meinen Augen hervorragende Kompaktkamera: Canon Powershot A650 IS, die ein dreh- und schwenkbares Display besitzt. Wahrscheinlich wird sie neu nicht mehr angeboten? Als Reserve hat sie mich noch nie im Stich gelassen und ermöglicht durch das dreh- cund schwenkbare Display Aufnahmen, die ich mit der DSLR nicht machen kann.
Sicher wirst Du hier noch mehr Hinweise bekommen.
Man müsste wohl mehr Deine Arbeitsbedingungen kennen...
Mein letzter Auftrag war ein großer Biker-Treff (in strömendem Regen) und anschließendem Biker-Gottesdienst in einer riesigen dunklen Kirche....

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von fibbo » So Nov 08, 2009 6:32 pm

ChristianBerlin hat geschrieben:..Uups, das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, es sind sicher einige Profs unter euch - die das wissen und natürlich ärgert, wenn die Schreiber auch noch ihren Job machen müssen und das meist auch noch schlecht, wie ich unumwunden zugebe. Ist natürlich eine große Scheiße, aber ich habe diese Spielregeln nicht gemacht.

Das was Du schreibst ist schon seit Jahren Fakt. Es bleibt Dir überlassen, Dich - eventuell - unter Wert zu "verkaufen" ;-)
Also: Die meisten Bildjournalisten die ich kenne benutzen DSLRs, teilweise uralte Dinger wie die EOS 350D mit Aufsatzblitz und Doppelkit. Andere benutzen bereits ne D700 oder gar ne D3 von Nikon, was ihnen öfter den Blitz erspart und natürlich "bessere" Fotos ermöglicht. Für eine Lokalzeitung ist das aber nicht wichtig.
Einige Profis benutzen öfter auch Kompakte, und da vorzugsweise Fuji F30/F31fd/F200exr oder ähnlich (Super-CCD). Die F200exr würde ich z.B. nehmen, oder ihre Nachfolgerin.
Serienbilder machen die relativ teuren Casio Exilim. Auch Sony hat neue Cams die ähnlich wie die Fujis auch bei weniger Licht ordentliche Qualität abliefern, also bis max iso800-1600 zu gebrauchen sind (Exmor-R Sensoren)

Wenn Du noch eine Ixus 400 kriegst dann kauf Dir eine... Aber schau Dir mal einfach zum Spass die neue Pentax K-x an, die dürfte gerade für Bildjournalisten mit low budget sehr gut geeignet sein.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von ChristianBerlin » So Nov 08, 2009 7:25 pm

fibbo hat geschrieben: Es bleibt Dir überlassen, Dich - eventuell - unter Wert zu "verkaufen" ;-)
fibbo
Es bleibt dir überlassen, wie du darauf kommst... ;)

Trotzdem danke für den Tipp, aber wie gesagt, ich suche eine Kompaktkamera, da es eher die Ausnahme als die Regel ist, dass ich auch fotografieren "muss", und da sollte ne Kleene reichen.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von ChristianBerlin » So Nov 08, 2009 7:35 pm

Landmädel hat geschrieben:Seit einigen Jahren kann (und muss) ich beobachten, dass sich Fotografen nur noch die ganz Großen der Branche leisten - und die Fotografen werden auch nicht mehr ersetzt, wenn sie in Rente gehen...
.
Hi Kollegin!

Tja, leichter wird es momentan nicht, vor allem wenn man frei arbeiten will.

Ich muss vielleicht doch noch einmal präzisieren: Es kommt zwar vor, auch immer wieder, aber letztlich doch eher selten, dass ich auch fotografiere, vielleicht bei jedem 6. Auftrag, die Hauptarbeit ist und bleibt Text. Daher will ich in der Investition unter 200 € bleiben. Es soll sozusagen eher eine gute Notfallkamera sein.

Wäre also super, noch ein paar Tipps für dieses Segment zu bekommen.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von fibbo » So Nov 08, 2009 9:14 pm

ChristianBerlin hat geschrieben:..Es bleibt dir überlassen, wie du darauf kommst... ;)
Ich schrieb "eventuell". Aus eigener (und fremder) Erfahrung weiss ich, dass bei meist sehr mässig bezahlten Aufträgen (Bildjournalist) oft alles an einem hängen bleibt: Recherche, Text, Fotos, Nachbearbeitung, unbezahlte Spesen, komplette Abtretung der Foto-Rechte, ohne Abdruckgarantie.
Ich habe für mich die Konsequenz gezogen und mache das nicht mehr mit.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von Landmädel » So Nov 08, 2009 11:13 pm

fibbo hat geschrieben:... dass bei meist sehr mässig bezahlten Aufträgen (Bildjournalist) oft alles an einem hängen bleibt: Recherche, Text, Fotos, Nachbearbeitung, unbezahlte Spesen, komplette Abtretung der Foto-Rechte, ohne Abdruckgarantie.
Richtig, völlig richtig.
Aber es macht Spaß - und man(n)/frau darf mitspielen in der Welt der "Reichen und der Schönen" (auf Regionalebene), wird be- und erkannt...
Und wenn man(n)/frau dieses Spiel eine Weile mitspielt, werden besser angesehene (und bezahlende) Herausgeber aufmerksam auf den kleinen Schreiberling, der/die zu ordentlichen Berichten auch noch recht passable Fotos liefert - und er/sie kriegt die Chance, zu einem einem besser bezahlten Schreiberling zu avancieren :D
Zum Fredstarter: meinen letzten Auftrag, das Bikertreffen in strömendem Regen mit anschließendem Gottesdienst in der großen dunklen Kirche hätte ich mit Kompaktkamera samt eingebautem Blitzlein nicht hingekriegt :cry:
Nicht mal den Seniorennachmittag meiner Stadt, zu dem mehr als 2.000 Leute kamen und auf der großen Bühne im großen Festsaal ein vielfältiges Programm unter mäßigen, zudem noch ständig wechselnden Lichtverhältnissen ablief...
Zuletzt geändert von Landmädel am So Nov 08, 2009 11:30 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von fibbo » So Nov 08, 2009 11:30 pm

Landmädel hat geschrieben:..und er/sie kriegt die Chance, zu einem einem besser bezahlten Schreiberling zu avancieren :D

bestimmt nicht anhand der Texte oder Fotos, sondern praktisch nur durch die eigene Auswahl der Redaktion, durch Drittkontakte, durch virales Marketing, durch Vitamin B.
Solange man sich bedingungslos den (Chef-)Redakteuren unterordnen muss, ist man deren Willkür ausgeliefert. Das heisst, man bietet 3-4 gute Fotos an und sie nehmen dann öfter mal das Schlechteste... oder man schreibt einen geilen Text mit erstklassiger Recherche, und dann werden 50% gestrichen und Fragmente zusammengestückelt. Und das Beste, man tritt die Rechte an den Fotos komplett ab, was eine eigene Wiederverwertung unmöglich oder zumindest fraglich macht...
In einem Fall hatte der Redakteur einer Lokalzeitung meinen Text genommen und seine eigenen Fotos... der war nämlich "zufällig" vor Ort ohne mir das zu sagen... Inzwischen hat der die Zeitung voll an sich gerissen und auf Praline-Niveau gebracht. Die bisherige Redakteurin hat er vorher ausgebootet.

Nee danke ;-) Auf diesem Niveau mach ich nix mehr. War rund 1 Jahr Erfahrung bei Event- und Sportfotografie sammeln und Politiker/Sportler kennenlernen... wers braucht.

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von Landmädel » So Nov 08, 2009 11:49 pm

fibbo hat geschrieben:bestimmt nicht anhand der Texte oder Fotos, sondern praktisch nur durch die eigene Auswahl der Redaktion, durch Drittkontakte, durch virales Marketing, durch Vitamin B.
Solange man sich bedingungslos den (Chef-)Redakteuren unterordnen muss, ist man deren Willkür ausgeliefert. Das heisst, man bietet 3-4 gute Fotos an und sie nehmen dann öfter mal das Schlechteste... oder man schreibt einen geilen Text mit erstklassiger Recherche, und dann werden 50% gestrichen und Fragmente zusammengestückelt. Und das Beste, man tritt die Rechte an den Fotos komplett ab, was eine eigene Wiederverwertung unmöglich oder zumindest fraglich macht...
In einem Fall hatte der Redakteur einer Lokalzeitung meinen Text genommen und seine eigenen Fotos... der war nämlich "zufällig" vor Ort ohne mir das zu sagen... Inzwischen hat der die Zeitung voll an sich gerissen und auf Praline-Niveau gebracht. Die bisherige Redakteurin hat er vorher ausgebootet.
Nee danke ;-) Auf diesem Niveau mach ich nix mehr. War rund 1 Jahr Erfahrung bei Event- und Sportfotografie sammeln und Politiker/Sportler kennenlernen... wers braucht.
Nun, diese Politiker, Sportler usw. sind oft das oben erwähnte Vitamin B :D
Die Anzahl der Zeilen und der Fotos wird mir vorgegeben (danach berechnet sich das "Honorar") - gestrichen wurde mir noch nix, allerdings muss ich mehr Fotos liefern als letztendlich in Druck gehen. Und auch wie die Fotos auszusehen haben, wird mehr oder weniger vorgeschrieben, da die Abgebildeten oft zahlende Kunden sind (Werbung) und - für ihre Augen - vorteilhaft gezeigt werden müssen.
Diese zahlungskräftigen Kunden und auch die Politiker können durchaus Wegbereiter sein für einen besseren Job in der Branche :D
Vielleicht sind Leute hier, die das auch gerne machen möchten? Mein Rat: vorerst nur als Nebenjob! Und man muss akzeptieren können, dass die "Anmerkungen" zu den Texten und den Fotos zuerst von einem Herausgeber kommen, der (alleine oder mit einer ihm ergebenen Mannschaft) bestimmt, was "gut" ist (für seine Zeitung, sein Magazin) - und dann von den dafür zahlenden Werbekunden und den Lesern...d.h. in der überwiegenden Mehrheit nicht von fotobegeisterten Leuten...

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Re: Kompaktkamera unter 200 € für Journalisten

Beitrag von fibbo » Mo Nov 09, 2009 12:12 am

Landmädel hat geschrieben:..
Nun, diese Politiker, Sportler usw. sind oft das oben erwähnte Vitamin B :D

Wenn ich die Fähigkeit hätte, immer exakt zu wissen bei wem ich schleimen muss, oder, wer demnächst zum Obmann gewählt wird, oder als Aussenseiter das Siegertreppchen besteigt, dann wäre ich bestimmt nicht Bildredakteur beim Käseblättchen geworden, sondern würde jetzt im Aufsichtsrat der BILD-Zeitung, der Deutschen Bank und/oder neben Frau Merkel am Tisch zum dinieren sitzen ;-)

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Beitrag von ChristianBerlin » Mo Nov 09, 2009 11:49 am

Ich will euren Klönschnack ja ungern unterbrechen, aber dieser Threat sollte eigentlich ein anderes Thema haben:

Welche Kamera unter 200 € ist zu empfehlen? Dies auch noch einmal als Frage an alle.

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Beitrag von Landmädel » Mo Nov 09, 2009 12:51 pm

ChristianBerlin hat geschrieben:Ich will euren Klönschnack ja ungern unterbrechen, aber dieser Threat sollte eigentlich ein anderes Thema haben:
Welche Kamera unter 200 € ist zu empfehlen? Dies auch noch einmal als Frage an alle.
fibbo hat geschrieben: Die F200exr würde ich z.B. nehmen, oder ihre Nachfolgerin.
Landmädel hat geschrieben:...besitze ich auch eine in meinen Augen hervorragende Kompaktkamera: Canon Powershot A650 IS, die ein dreh- und schwenkbares Display besitzt. Wahrscheinlich wird sie neu nicht mehr angeboten? Als Reserve hat sie mich noch nie im Stich gelassen und ermöglicht durch das dreh- cund schwenkbare Display Aufnahmen, die ich mit der DSLR nicht machen kann....
Freund Google sagt:
(Link wurde entfernt)
Fotos von der Fuji findest Du hier:
(Link wurde entfernt)
Nochmal Google zur Canon Powershot A650 IS:
(Link wurde entfernt)
Ansonsten zeigt die recht mäßige Beteiligung der fototalker an diesem Klönschnack, dass hier wie in wohl jedem Portal für von der Fotografie begeisterte (Hobby-)Fotografen sonst niemand eine gute neue Kamera bis 200€ kennt bzw. eine solche Kamera aus eigener guter Erfahrung für die genannten Ansprüche (u.a. Serienbildfunktion) empfehlen kann...?
Fibbo und das Landmädel haben den Fred durch den Klönschnack übers Wochenende oben gehalten, ansonsten wäre er bereits in die Versenkung abgetaucht 8)
Aber man(n) soll ja die Hoffnung nie aufgeben :D
Zuletzt geändert von Landmädel am Mo Nov 09, 2009 2:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Sentei » Mo Nov 09, 2009 1:06 pm

Denke auch, Deine Fragen sind beantwortet worden - hättest nur genau lesen müssen. ;)

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Beitrag von ChristianBerlin » Mo Nov 09, 2009 2:34 pm

Naja, einen Tipp habe ich bekommen, der meinen Suchkriterien entspricht, die F200exr. Dafür danke landmädel, werde jetzt die Testberichte lesen.

Ansonsten wie gesagt, die Ixus 400 macht Bilder, die in einem Lifetstylehochglanznmagazin verwendung finden, ich möchte sie aber nicht gebraucht kaufen, daher die Frage, ob jemand etwas zu den heutigen Ixus sagen kann.

Klar spielen die kleinen Kameras in einer anderen Liga als die DSLRs, aber ich glaube es wäre falsch anzunehmen, dass dieses Segment grundsätzlich nur miese Qualität liefert. Schließlich gibt es auch in der Fußb-Regionalliga immer wieder überrachende Talente! :D Welche das im sind, würde ich gerne wissen.

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Beitrag von Landmädel » Mo Nov 09, 2009 2:50 pm

ChristianBerlin hat geschrieben: Welche das im sind, würde ich gerne wissen.
Exakt Deine Frage wurde auch vor relativ kurzer Zeit hier diskutiert:
(Link wurde entfernt)

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