Beitrag
von Quaber » Fr Apr 20, 2012 2:08 pm
Hallo Leute,
ich bin völliger Neueinsteiger im Bezug auf DSLRs und habe bisher immer nur mit der Kompaktklasse Fotos gemacht. Hier ist mir aber seit gewisser Zeit das Ergebnis nicht mehr genügend (vorallem Bildschärfe und am allermeisten die grottig Qualität von Aufnahmen bei schlechtem Licht bzw. Nacht). Nun sind zwei bekannte EOS Knipser in meine engere Auswahl gerückt:
- EOS 1100D
- EOS 600D
Mir sind nach vielem Durchstöbern schon einige Unterschiede wie Schwenkdisplay, Displaygröße und -auflösung, Megapixel, autom. Reinigung usw bekannt, doch bin ich immer noch unentschieden welche es werden soll. Man ließt ja doch sehr oft, dass die Bildqualität weniger vom Body, sondern dem Objektiv abhängt. So wäre es für mich fast schon sicher die 1100D und dazu das gesparte Geld in ein gutes Objektiv investiert geworden, jedoch will ich nicht in 2-3 Jahren dann gleich wieder Geld für nen neuen Body raushauen, weil der mir "zu wenig bringt".
Ich möchte auch durchaus mehr ausprobieren beim Knipsen, von daher soll die Lernkurve nicht zu schnell durch den Body eingeschränkt werden.
Meine Frage kann man also umreißen mit: Würdet ihr einem Einsteiger zu einer 600D mit dem entsprechenden Aufpreis zu einer 1100D raten oder ist sie überdimensioniert?
Und dann gleich noch dazu angeschlossen, egal ob 1100 oder 600, zu welchem Objektiv-Kit würdet ihr mir beim Erstkauf raten? Prinzipiell möchte ich weniger die Eierlegendwollmilchsau auf einmal haben, wenn es dafür zu Ungunsten der Qualität geht. Hab nämlich schon das ein oder andere mal vernommen, dass die Objektive mit weitem Spektrum an mm schlechtere Bilder liefern, weil sie zwar viele Brennweiten bieten, aber dafür keine richtig gut beherrschen.
Danke schon mal vorab.
Greetz,
Quaber