NeufNeuf hat geschrieben: ...Bekommt man auch Kameras ohne Wechselobjektive, mit denen man wirklich gute Bilder machen kann?
Aber ja, wenn man mit den Einschraenkungen leben kann.
Verantwortlich fuer das Foto ist ja zum allergroeßten Teil der Fotograf, dann natuerlich Licht und Motiv, dann lange Zeit nix
, dann das Objektiv, die Bildbearbeitungssoftware und dann irgendwann die Kamera.
Die Objektive und die Kamera schraenken den Fotografen
immer irgendwo ein. Sei es in der Groeße, in der Schnelligkeit, Lichtstaerke, Autofokus, Dynamik, Verwackelschutz oder auch einfach, dass man die gedachte Perspektive nicht verwirklichen kann. Das kann ja auch banale Gruende haben: passendes Objektiv nicht verfuegbar, Frontlinse zu groß um durch einen Spalt/Maschendraht zu stecken usw.
Kleine Kameras ohne Wechselojektive fuer fantastische Fotos sind z.B. die Sigma DP-1 und DP-2, wenn die Brennweite passt und man mit der erzwungenen Langsamkeit klarkommt.
NeufNeuf hat geschrieben: Bei den Suchern konnte ich keinen allzu großen Unterschied feststellen (Wo liegen da eigentlich die Unterschiede? xD),
Der Unterschied zwischen optischem und elektronischem Sucher sollte Dir aber schon aufgefallen sein
Die optischen Sucher der Nikon und der Canon unterscheiden sich jetzt nicht so sehr. Beide sind halt nicht besonders groß und zeigen nur gut 90% der Bildflaeche an. Der elektronische zeigt 100% an, wirkt aber oft etwas pixelig und bei Dunkelheit auch rauschig; und schnelle Verfolgung mag er auch nicht so gerne.
Du solltest auch einen Blick in den Zubehoerkatalog werfen. Bekommst Du die Objektive, die Du haben willst/brauchen wirst fuer die Kamera?
Sind Dir auch die Unterschiede der Bildformate klar?
3:4 bei der Panasonic
2:3 bei den DSLRs
Gruß
Heribert