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DSLR - langsam wirds ernst...

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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hooker79
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DSLR - langsam wirds ernst...

Beitrag von hooker79 » Fr Mai 04, 2007 8:12 pm

hallo, ich stehe mittlerweile kurz vor dem kauf meiner ersten DSLR. von nikon und canon bin ich über sony mittlerweile bei pentax und olympus angelangt. dazu folgende fragen:

1. meine augenblicklichen favoriten sind die olympus e-500 und die pentax k100/k110. seht ihr die pentax-shake reduction als "muss" oder würdet ihr das gesparte geld bei der K110 besser woanders anlegen.

2. falls ich mein budget noch kürzen muss und evtl. noch die istDL bzw. istDL2 in frage kommt: was ist denn der unterschied zwischen denen (bzw. was kann die K110 besser oder mehr als diese beiden)?

3. gibt es einen grund, mir grundsätzlich von diesen geräten abzuraten?

danke erstmal,

gruss
andreas

HeinBerg
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Beitrag von HeinBerg » Fr Mai 04, 2007 8:31 pm

Andreas

Ich habe keine Ahnung, bin mit meiner Fuji S9500 sehr zufrieden und plane mir die S9600 zusätzlich zu kaufen

weil, jede DSLR ein Faß ohne Boden ist - hast du ein Opjektiv, fehlt dir ein Opjektiv - usw. usw.

wenn es denn eine DSLR sein muss - würde ich in den nächsten Fachhandel gehen, fragen, anfassen, abwägen - handeln
Grüße, Hein

Gast

Beitrag von Gast » Fr Mai 04, 2007 9:47 pm

Das Gehäuse (die Kamera) ist meistens wirklich zum Schluß eher das günstigste an der Kameraausrüstung. Da muß ich HeinBerg recht geben.

So eine SLR (ob mit oder ohne D) hat ein enormes Suchtpotential was das Zubehör angeht.

Für mich - der ich mit dem Knipsen angefangen habe als die guten Kameras gerade mal eine Zeitautomatik hatten und die Gerüchte aufkamen es werde bald Kameras geben die mal selber scharf stellen - ist ein AS System unwichtig. Ich habe lang genug üben müssen ohne auszukommen bzw. gelernt das Verwackeln manuell zu vermeiden.

Allerdings fotografiere ich auch selten in Situationen wo ein AS System wirklich notwendig wird bzw. kann damit leben wenn ich in bestimmten Situationen aufgeben muß und halt mal kein Foto hinbekomme (davon geht die Welt - zumindest meine - nicht unter).

Bzgl. der Kameras. Ich kenne jetzt persönlich keine davon allerdings sind meiner Meinung nach heutzutage alle aktuellen DSLRs für 08/15 Aufnahmesituationen bestens gerüstet. Vor- und Nachteile spezieller Kamerasysteme (oder Kameras) geifen meistens erst wenn man wirklich spezielles Zeugs knipsen will. So gibt es ein Lupenobjektiv zur Zeit nur nativ von Canon. Weitwinkelobjektive sind dem Ruf nach von Nikon sehr gut, während wiederum Canon bei den Telelinsen ein sehr gutes Angebot hat. Pentax hat schon immer sehr kleine und leichte Kameras gemacht, Olympus hat allgemein einen guten Ruf bei Hochleistungsobjektiven (Dafür war lange Zeit die Auswahl an Objektiven beschränkt).

Nikon wiederrum hatte zumindest zum Ende der Analogentwicklung das beste Blitzsystem.

Die Fuji (s5 Pro und Vorgänger) haben unerreichte Farben im Hauttonbereich (Portrait) in anderen Bereichen allerdings nur durchschnitt.

Sigma mit der SD9/10/14 hat ein interessantes Sensorkonzept (kein Moire, sehr gute Farbwiedergabe) allerdings ist die KAmera eher was für RAW-Fotografen (die JPGs aus der Kamera sind erst ab SD14 möglich und sollen immer noch recht schlecht sein).

Dirk

hooker79
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Beitrag von hooker79 » Mo Mai 14, 2007 8:11 pm

nach einem besuch bei einem fotohändler in der nähe melde ich mich wieder mal um hier vielleicht etwas licht in dunkel zu bekommen.

die informationen, die ich dort bekam, waren nichts wirklich neues (ausserdem etwas nikon-lastig, was ich nach dem betrachten des schaufensters eh' schon vorher vermutete). neu war allerdings für mich die begründung, warum der händler keine pentax-kameras vertreibt: pentax sei seit vielen jahren autofocus-mäßig ein nachzügler, da die anscheinend den beginn der autofocus-ära verschlafen hätten.

ist da überhaupt was dran und wenn ja, ist das irgendwas was man bei der kaufentscheidung berücksichtigen sollte? es sei noch dazugesagt, dass der händler aber die pentax-objektive als spitzenmässig bezeichnete.

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Allmightyrandom
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Beitrag von Allmightyrandom » Mo Mai 14, 2007 9:05 pm

Das halte ich für Schmu.
Ich hatte nur billig-Pentax Kameras bislang in der Hand.
Und selbst die hatten einen akzeptablen Autofokus.
Warum sollte der bei besseren Kameras schlechter sein?

schlingel2
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Beitrag von schlingel2 » Di Mai 15, 2007 1:37 pm

Ich würde (evt.!) nochmals die Chip / sensor Größe beachten -1/8 Zoll ...usw. bei den APS formaten ...

Aber, wie heist es so schön, was will ich alles so machen , ect

(So habe ich für mich nicht für Olympus entschieden. Sondern D80 Nikon)

hooker79
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Beitrag von hooker79 » Di Mai 15, 2007 7:51 pm

da bin ich schon wieder... habe gerade festgestellt, dass es das d70s-kit dort, wo ich es um 550 € gesehen habe, nicht mehr gibt.
nun meine frage: was ist ein vertretbarer preis für das kit mit 18-55 bzw. 18-70-objektiv (hab es in meiner umgebung sonst nirgends unter 700 € gesehen)?

alternative wäre evtl. d50-kit um 550 € - das gibts noch.

Gast

Beitrag von Gast » Do Mai 17, 2007 5:55 pm

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einige Links zu den Pentax Kameras und zum Pentax-System allegemein hier ins Forum zu posten.
http://www.fototalk.de/ftopic4866.html

Also ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Pentax gemacht, allerdings ist dies nur mein Hobby und nicht mehr.

Es ist immer eine Frage, was brauche ich wirklich.

Es stimmt, dass der Autofokus bei Pentax langsamer ist, als der von Canon und Nikon. Es gibt auch (noch) keine Objektive mit USM, diese werden aber dieses Jahr noch kommen und wurden auf der PMA schon vorgestellt.
Wobei man auch merkt, dass der Autofokus bei der K10D schon deutlich schneller geworden ist, als bei meiner ist*D.

Bei Pentax gibt es mit den neuen Modellen auch eine eingebaute Shake Reduction, die ein nettes Feature sein kann.

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