Moderator: ft-team
@TopfenfranzOhne dir jetzt persönlich zu nahe treten zu wollen, es fällt mir auf, daß scheinbar immer mehr Firmen und Einrichtungen ihre Bildaufträge nicht mehr professionell vergeben, sondern Mitarbeiter dafür benutzen (zweckentfremden), welche offenbar nicht über den nötigen Background verfügen und in Foren wie diesem nach geeigneter Hardware fragen müssen.
Kein Wunder, wenn Fotografen (die übrigens von ihrem Beruf leben wollen) im Laufe der Zeit zu brotlosen Künstlern mutieren. Dann warum jemanden bezahlen, wenn es doch die eigenen Mitarbeiter tun oder schlimmstenfalls die Putze. Denen drückt man etwas Kleingeld in die Hand, damit sie stolz wie die Schneekönige sind und dabei ganz vergessen, daß sie nicht einmal die Rechte am gemachten Bild versilbern können, weil sie es für einen Appel und ein Ei im Auftrag ihrer Firma gemacht haben.
HiJohnars hat geschrieben:Nikon D7000 habe ich selber und einen SB Blitz dazu und ein Objektiv mit ungefähr 17-50mm f 2,8 z.B. das Sigma OS oder das Nikon 16-85 VR ist aber zu ähnlich an deinem wo du schon hast! Dann noch ein Stativ und vielleicht noch ein Tele oder Makro je nach Motivliebe.
Gruss Armin
Seit dem sich jeder Geek für ´nen Fotografen hält weil er durch nen Sucher gucken kann ist das halt so und der Anspruch an gute und repräsentative Bilder sinkt weill ja der "Herr Maier" aus der Buchhaltung fotografieren kann "lol". Bei solchen Anfragen kann ich auch immer nur den Kopf schütteln und wenn ich dann auf Geschäftsseiten geh wo das Team und die Firma (aussen/innen) mit Fotos vorgestellt wird grausts mich oft garstig !Topfenfranz hat geschrieben:Ohne dir jetzt persönlich zu nahe treten zu wollen, es fällt mir auf, daß scheinbar immer mehr Firmen und Einrichtungen ihre Bildaufträge nicht mehr professionell vergeben, sondern Mitarbeiter dafür benutzen (zweckentfremden), welche offenbar nicht über den nötigen Background verfügen und in Foren wie diesem nach geeigneter Hardware fragen müssen.
Kein Wunder, wenn Fotografen (die übrigens von ihrem Beruf leben wollen) im Laufe der Zeit zu brotlosen Künstlern mutieren. Dann warum jemanden bezahlen, wenn es doch die eigenen Mitarbeiter tun oder schlimmstenfalls die Putze. Denen drückt man etwas Kleingeld in die Hand, damit sie stolz wie die Schneekönige sind und dabei ganz vergessen, daß sie nicht einmal die Rechte am gemachten Bild versilbern können, weil sie es für einen Appel und ein Ei im Auftrag ihrer Firma gemacht haben.
Mein Vorschlag an die werten Firmen: spart Buchhalter ein und ersetzt sie durch Mitarbeiter, welche wissen, wie eine Tastatur aussieht. Dann lasst euch in Foren beraten, welche Buchhaltungssoftware für jedermann bedienbar ist (und möglichst wenig kostet). Die Mitarbeiter werden es euch danken.
Gruss Topfenfranz
Es geht ja auch nicht um die Fotos, welche "öffentlich zur Schau gestellt werden" - dafür kommt immer der Fotograf. Es geht - vor allem - um Anlässe, deren Fotos in der unternehmenseigenen Zeitschrift verwendet werden, sowie um Intranet-Bilder aller Mitarbeiter. Ein Fotograf wurde anfangs des Projekts bereits konsultiert, aber bei über 40'000 € wirst du verstehen, dass sich der Kosten-/Nutzeneffekt nicht lohnt, und damit das Projekt bei weitem nicht bewilligt wurde?RobertR hat geschrieben:Ich empfehle daher ein Smartphone oder wenn´s dem Ego dient auch ein I-phone denn ob man damit - oder mit ner teuren Kamera schlechte Bilder macht ist wurscht. Da sich in eurer Marketingabteilung wohl keiner zutraut die richtige Kamera zu kaufen muss ich davon ausgehen daß es mit dem fotografieren an sich auch nicht so weit her ist .Topfenfranz hat geschrieben:Ohne dir jetzt persönlich zu nahe treten zu wollen, es fällt mir auf, daß scheinbar immer mehr Firmen und Einrichtungen ihre Bildaufträge nicht mehr professionell vergeben, sondern Mitarbeiter dafür benutzen (zweckentfremden), welche offenbar nicht über den nötigen Background verfügen und in Foren wie diesem nach geeigneter Hardware fragen müssen.
Kein Wunder, wenn Fotografen (die übrigens von ihrem Beruf leben wollen) im Laufe der Zeit zu brotlosen Künstlern mutieren. Dann warum jemanden bezahlen, wenn es doch die eigenen Mitarbeiter tun oder schlimmstenfalls die Putze. Denen drückt man etwas Kleingeld in die Hand, damit sie stolz wie die Schneekönige sind und dabei ganz vergessen, daß sie nicht einmal die Rechte am gemachten Bild versilbern können, weil sie es für einen Appel und ein Ei im Auftrag ihrer Firma gemacht haben.
Mein Vorschlag an die werten Firmen: spart Buchhalter ein und ersetzt sie durch Mitarbeiter, welche wissen, wie eine Tastatur aussieht. Dann lasst euch in Foren beraten, welche Buchhaltungssoftware für jedermann bedienbar ist (und möglichst wenig kostet). Die Mitarbeiter werden es euch danken.
Gruss Topfenfranz