Forenkritik und Bilderkritik und Anregung fuer's FT.

[Cano]

So versuche ich mal zu skizzieren,
wie mir Bildkommentare erscheinen:

Wer als erster User einen Kommentar schreibt, kann ein wenig die weiteren beeinflussen.

Wer sich einen bestimmten Ruf erarbeitet hat, kann andere User lächerlich machen.

Wer Bilder mit "negativer Kritik" bedenkt, verletzt absichtlich,
weil die Möglichkeit der PM gegeben ist.

Wer nur kritisieren will und jedoch unter guten Bildern nichts schreibt,
ist im Forum um zu stänkern und um sich abzureagieren,
statt konstruktiv zu sein.

Wenn unter guten Bildern nichts an Kommentar folgt,
kann das Neid sein.

Wenn das Wort "Kritik" angeblich positiv eingesetzt werden kann,
stimmt das Interface nicht.

Wenn User ungestraft beschimpft oder deren Intention absichtlich und sogar wiederholt herabgesetzt wird,
stimmt mit dem Forum was nicht.

Wenn nur im Gegenzug kommentiert wird, was meistens ein höflicher
Gegenbesuch ist, bekommt das schnell sektiererische Züge.

Bildkommentare sollten kritisch nur per PM oder auf spezielle Aufforderung des OP getan werden,
ein Lob kann dagegen jederzeit das Ziel eines zivilisierten Forums sein.

Wer Kommentare anderer User kommentiert,
handelt unaufgefordert und frech, da man von erwachsenen Menschen mit jeweils eigener Meinung ausgehen kann.
Bildkommentare sollten kein Diskussionsforum sein- dafür gibt es andere Ecken !


Der Kollege Futterneid und die Kollegin Zickenalarm sind Feinde jedes freundlichen Zusammenhaltes.

Was mich wundert ist, dass ein soooooo ellenlanger Thread nötig ist um halbwegs freundliches Miteinander anzuregen,
siehe folgenden Link:

http://www.fototalk.de/ftopic7603.html

Ich fürchte, der Thread muß noch länger werden, denn obwohl inzwischen bereits 36 Seiten vollgeschrieben wurden, hast Du Sinn und Zweck dieses Portals immer noch nicht verstanden.

[Gast]

Aber immerhin reagiert unser Landjunge noch auf Provos - was andere Weicheier hier schon lange nicht mehr packen. Mr. Green

Auf unnötige Provokationen nicht zu reagieren zeugt für mich von Stärke. Da stellt sich für mich nicht die Frage, wer hier ein Weichei ist.

Dieser Thread dreht sich schon seit Langem im Kreis; neue Erkenntnisse sind für mich nicht erkennbar.
Für mich ist und bleibt FT ein Unterhaltungsportal, das für mich nur Mehrwert hat, wenn jeder offen und frei seine Meinung zu Bildern und Meinungen dazu äußern darf. Wer fotografisch was dazu lernen möchte, sollte auch mal selbstkritisch Verbesserungsvorschläge (konstruktive Kritiken) annehmen, insofern sie gut begründet einen Sinn ergeben. Wer hier ausnahmslos sachliche Bemerkungen und/oder durchgängig Lobhudelei erwartet, ist an der falschen Adresse.

sonnige Grüße
Loonia

[Cano]

Gut gesprochen, teure Freundin.

[Johnars]

Gut gesprochen, teure Freundin.

Wie teuer ist sie denn

[Cano]

Unbezahlbar.

[Werner_B.]

[Schwarzvogel]

Die grundlegenden Störungen des Ich, des Selbst (der Begriff des Selbst bezeichnet im Unterschied zum Ich, die Fähigkeit der Selbstreflexion) und der Beziehungen zu anderen Menschen wird bewältigt durch Selbstbewunderung (narzisstische Bewältigung). Die schwache Struktur der eigenen Persönlichkeit schützen sie, in dem sie für sie risikoreiche Beziehungen zu anderen Menschen durch erzwungene Abwertung dieser Personen kontrollieren und sich selbst durch starke Selbstidealisierung stärken. Sie halten an ihrer Großartigkeit fest, als Gegengewicht zu ihren Identitäts- und Selbstwertzweifeln.

Zunächst sind es die anderen, die unter der narzisstischen Störung leiden und nicht der Patient selber. Der Patient stabilisiert zunächst durch diese narzisstische Bewältigung seine zentralen Probleme und bleibt handlungsfähig. "Erst der Zusammenbruch der narzisstischen Bewältigung in Form einer narzisstischen Krise führt zu subjektiv-leidvoller Symptomatik" (Rudolf, 1996, S. 177).

Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie man eine narzisstische Krise induziert.

Vorschläge? Harald? Spürst schon was? ^^

[Landmädel]

Nun gebt dem Landburschen doch schon seinen Schnulli
Und wenn er unbedingt auch noch auf den Arm will - warum nicht?
Erfahrene Väter und Mütter wissen, dass die Quengelei dann zumindest für eine gewisse Zeit aufhört
Wir sollten unbedingt jemanden finden, der/die dies - sobald erforderlich - unaufgefordert übernimmt, sonst schreiben wir noch zig Seiten in diesem Fred rum und fototalk wird zum Kindergarten

[Gast]

Ok, ich weiß nun was ich wissen wollte:
Unterhaltung ist alles - vermutlich alles Bilderzeitungskäufer mit automatischen Prolo-Cam's.
:twisted:

[Schwarzvogel]

Ok, ich weiß nun was ich wissen wollte:
Unterhaltung ist alles - vermutlich alles Bilderzeitungskäufer mit automatischen Prolo-Cam's.

Eine Situation, die ganz und gar ihre Ursache in deinem Verhalten hat: mit dir kann man unmöglich vernünftig kommunizieren. Was bleibt ist Unterhaltung.

Und hey, du bist derjenige, der hier eine BILD -oder womöglich Schlimmeres, ich vermute es fast- vor seinem Kopf hat, nichts versteht und zudem permanent mit seinem Equipment prollt, dazu gibt es gefühlte 1000 Beiträge in einträchtiger Redundanz, zusätzlich zum Vitrinenbild.

Oder weißt du, was für eine Kamera ich habe? Über deine Praktikas weiß ich, dass sie andächtig von anderen angestarrt werden, Leute gerne von ihnen fotografiert werden möchten und harren, solange du hantierst, Händler sie beim Filmkauf ehrfürchtig in die Hand nehmen und ihr "Ritschratsch" die Frauen willig macht. Nunja, jedenfalls in deiner Wunschvorstellung. So viel zum Prollen...

[Gast]

Ein anderer Forenkollege hat eine feine Signatur und Erkenntnis, der ich hier mal folgen will:
<<Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.<<

[Schwarzvogel]

Ein anderer Forenkollege hat eine feine Signatur und Erkenntnis, der ich hier mal folgen will:
<<Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.<<

In deinem Fall hieße das: Weltveränderung durch dekontextualisiertes, redundantes, sinnfreies Geblubber? O quam cito transit gloria mundi!

Nein, schon wieder macht das, was du von dir gibst, keinen Sinn.

[Cano]

Ein anderer Forenkollege hat eine feine Signatur und Erkenntnis, der ich hier mal folgen will:
<<Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.<<

Und?
Hast Du dieses Ziel schon erreicht?

[Gast]

Ein heftiges "Jein" - ich arbeite noch daran.
Ab und zu macht wohl jeder mal eine Art "Bestandsaufnahme" und hinterfragt jedes Hobby nach Plausibilität oder Lustgewinn.
Bei mir ist die Sache -wiedermal- durch:
Die Objektive können es locker mit jedem modernen Ding aufnehmen-
Antizitter und Autofokus brauche ich nicht, ebenso wenig wie vorgefertigte Programme oder Weißabgleich etc. Zoom und WW halte ich (nur für meine fotografischen Interessen gesprochen) für überflüssig.
Ein Stativ ist nicht nötig, weil die Lichtstärken immer "freihand" zulassen,
ohne daß die Zeiten zu lang zu werden brauchen.
Im Dunkeln und in Räumen fotografiere ich nicht- also auch kein Blitz.
Die -leider digitale- Umsetzung der Negative, die gut archiviert werden,
auf das 13x18cm Bild, das in kleinen Alben gelagert werden kann, die nicht das ganze Zimmer versperren - sind Zugeständnisse, die mir inzwischen akzeptabel erscheinen.
(Zumal die hybride Umsetzung durch meine Scans zur eigenen Homepage gemacht werden "müssen".)
Diese "Landschaftsfotografie" ist ein Ding, das wie ein Gummiknochen ist und immer weitere Einkehr bringt und wohl niemals ein Ende in der Entwicklung bringen wird- die Zeit wird zeigen wohin die Reise letztlich geht.
Wichtig ist mir die Konzentration auf das Wesentliche,
wichtig ist mir das handeingestellte Bild, das so sein muß, wie es vor Ort
zu sehen war. Das gleiche ich tatsächlich ab, weil die meisten Aufnahmen bei mir in der Nähe stattfinden.
(Sollten sich dort farbliche Differenzen zeigen, kaufe ich mir entweder sofort ein eigenes Labor und besuche Kurse hierzu- oder lasse mir was anderes einfallen)
Wichtig ist mir der kontrekte Winkel unserer Augen, dass die Aufnahmen so echt und so natürlich wie nur irgend denkbar werden.
Wichtig ist mir das echte Licht und die tatsächlichen Gegebenheiten, deshalb gibts bei mir auch Dunstaufnahmen.
"Wer zwischen beiden Daumen und Zeigefingern ein Rechteck macht
und dadurch "fokusiert", sieht überall meine Bilder!"
Nun wird sich der Leser fragen:
Was treibt er in den Foren?
Nun, die Antwort ist leicht:
Heute sind die Cams automatisch, heute stimmen bei den meisten Sensoren die Farben nicht oder die Bildbearbeitungen machen alles hin-
wie auch immer, ich möchte zum echten Foto anhalten und nicht zum
gefälschten oder verfälschten oder entstellten Bild, was eigentlich in FOTO-Foren nichts zu suchen hat und eher in eine Kunstgalerie gehört.
Die lange Diskussion zeigt mir, dass klar "Philosophie"-Bedarf ist:
Es geht alles automatisch und so schnell ist alles im Web-
dennoch bleiben Fragen und die versuche ich mit einer etwas
archaischen Schiene zu befruchten.
Eine teuere Digicam - wo ich mich mit einem Asiamodell bestimmt nicht abgeben würde, wäre durchaus drin- aber wozu?
Die alten Prakticas sind klasse und haben alles was ich brauche-
solide und zuverlässig, massiv und vor allen Dingen manuell !
Die Objektive, die absolut kein "Prolo" sind, da sehr günstig (M42)
zu erstehen, sind auch heute noch großartig, dafür bürgen Namen wie
Carl Zeiss Jena und Meyer Optik Görlitz.
Das hält Jahrzehnte und kann auch vollkommen ohne Batterien oder gar Accu's werkeln..

In diesem Sinne !

[Gast]

Nun bitte ich mal zu schreiben, ob das hier ein gemischtes Fotoforum oder schon auf dem Weg zum reinen Digi-Forum ist....