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von Gast » Sa Sep 30, 2006 11:03 am
Nicht so ganz unbegruendet ist der Verdacht des OP, dass sich Bilddateien
irgendwie "aufribbeln" - bei MP3s ist das durchaus zu beobachten gewesen und hat mit dem OS nicht zu tun.
(Vermutlich sind verdeckte digitale Signaturen oder auch nur die Speicherungsqualitaet der Programms oder des Speichermediums dafuer verantwortlich)
Nach vielen Jahren am Computer, mit zig OSn und vermutlich mehr Installationen als so mancher Vertriebsmitarbeiter auf dem Buckel hat, betreiben wir ein Vater-Sohn-Netzwerk und haben so manches sonderbare Ding erlebt.
Wie ich meine Daten sichere?
Rollierend!
Dh.
Auf jedem Rechner habe ich den Ordner "sichern", in den alle aufgebenswuerdigen Dateien in extra Unterordnern verbracht werden.
Wenn auf zwei Rechnern genug Daten fuer eine CDl sind, fahre ich den Rechner hoch, der einen CD-Brenner hat
und sichere die Daten der Klienten.
Weniger wichtige Dinge werden dann aus diesen beiden Ordnern "sichern" geloescht, die wichtigen Daten koennen beim naechsten Brennen zum 2. gesichert werden.
So ist auf einer CD die Sicherungssubstanz von 2 Rechnern in immer etwas veraenderter Form.
In einem solchen Netzwerk ist freilich eine Pluralitaet des Anspruchs vertreten- der unterschiedlicher nicht sein koennte:
Ich mag keine Filme auf dem Rechner und brauche auch keine MP3s, da das Onlineradio laeuft.
Noch ein Wort zur Festplatte:
Diese ist ein weniger festes Medium, das relativ empfindlich ist- da schnell drehende Elemente die Speicherung beinhalten und gelegentlich magnetisiert werden sollte.
Alte hochwertige Markenplatten, wie z.B. Western Digital, aber auch alte IBMs haben bei mir jahrelang klaglos alle Daten behalten.
Wieso jahrelang?
Dieser Rechner, von dem aus ich poste, hat sein "Jubilaeum" hinter sich, da die letzte Bios-Aktualisierung 1986 gewesen ist....
(Dual Pentium 1 SiemensNixdorf Primergy 300)