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Hilfe zu Belichtungsmesser...

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indaair
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Hilfe zu Belichtungsmesser...

Beitrag von indaair » Di Mai 06, 2008 10:35 pm

Hallo Zusammen,

ich bin Student an der Hochschule für Gestaltung, und habe vor in diesem semester einen Belichtungsmesser neu zu gestalten.
Dazu hätte ich ein paar fragen und würde mich auch sehr über Anregungen oder verbesserungsvorschläge eurerseits freuen.

- worin transportiert ihr euren Belichtungsmesser? ist die Diffusorkalotte sehr empfindlich?
- Benutz ihr ein Blitz- Synchronisationskabel?
- Bevorzugt ihr eine digitale oder eine analoge Anzeige?
- ist es wirklich nötig ein High end teil ca 1000 euro zu kaufen oder reichen offt auch die mittelklasse geräte bis ca 500 euro?
- ist der schwenkkopf für die kalotte nützlich?
- Spielt die größe des geräts eine Rolle, oder ist es nur ein gerät unter viellen dass ihr für eure aufnahmen mitnehmen müsst.

Also das wärs erstmal!
Wie gesagt falls euch irgendwelche verbesserungsvorschläge einfallen wäre ich sehr dankbar!

Vielen Dank und alles Gute

fabian

Benny
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Re: Hilfe zu Belichtungsmesser...

Beitrag von Benny » Do Mai 08, 2008 12:19 pm

indaair hat geschrieben:Hallo Zusammen,

ich bin Student an der Hochschule für Gestaltung, und habe vor in diesem semester einen Belichtungsmesser neu zu gestalten.
Dazu hätte ich ein paar fragen und würde mich auch sehr über Anregungen oder verbesserungsvorschläge eurerseits freuen.
Hallo Fabian,

ich gebe Dir mal ein paar subjektive Antworten. Andere werden das anders sehen…
indaair hat geschrieben:- worin transportiert ihr euren Belichtungsmesser? ist die Diffusorkalotte sehr empfindlich?
Die Diffusorkalotte ist bei allen Belis, die ich kenne, aus Hartplastik und recht robust. Ich transportiere die Dinger in eigenen weichen Täschchen, in denen auch allfälliges Zubehör Platz finden muss: Bedienungsanleitung(!), Zusatzkalotten etc., gerne auch eine Ersatzbatterie
indaair hat geschrieben:- Benutz ihr ein Blitz- Synchronisationskabel?
Für Messblitze mitunter, eine PC-Buchse sollte schon dran sein.

indaair hat geschrieben:- Bevorzugt ihr eine digitale oder eine analoge Anzeige?
Am besten eine Mischung, also leicht ablesbare, große digitale Anzeige für Blende/Zeit. Und ein analoger Balken für Kontrastumfang. So macht es Gossen und ich finde es ziemlich gut. Generell gilt ja hier auch (wie bei allen Anzeigeinstrumenten), dass man die Digitalanzeige genauer ablesen kann, die Analoganzeige schneller.
indaair hat geschrieben:- ist es wirklich nötig ein High end teil ca 1000 euro zu kaufen oder reichen offt auch die mittelklasse geräte bis ca 500 euro?
Das kommt auf die individuellen Bedürfnisse an. Ich persönlich komme mit max. 500 Euro gut hin.
indaair hat geschrieben:- ist der schwenkkopf für die kalotte nützlich?
Halte ich für sehr wichtig, gerade bei Lichtmessung, weil man den Kopf dann in die Licht-Richtung schwenken kann und trotzdem die Anzeige im Blick hat.
indaair hat geschrieben:- Spielt die größe des geräts eine Rolle, oder ist es nur ein gerät unter viellen dass ihr für eure aufnahmen mitnehmen müsst.
Größe, Robustheit und Batterieverbrauch sind drei wichtige Größen für Belis zum Mitnehmen. Im Studio ist die Größe natürlich weniger entscheident.

Was mir bei vielen Belis fehlt, vor allem bei Gossen, ist ein richtiger Ein-/Ausschalter! Denn die Dinger schalten bei jedem Druck auf irgendeine Taste ein und verbraten dann in der Tasche schön den Batteriestrom. Außerdem fehlt bei vielen Mittelklasse-Belis eine Anzeigebeleuchtung, die aber bei schwachen Lichtverhältnissen sinnvoll wäre. Und auch ein Stativgewinde wäre nett.

Gruß,
Benny
…schreibt Klartext

Fotografie seit ca. 30 Jahren: Kleinbild/digital mit Pentax, MF mit Mamiya, Großformat; SW/Color-Labor, Digitale Dunkelkammer

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