Liebe Fotofreunde,
ich habe folgendes Problem:
Programme: Adobe Photoshop Elements 4.0 und 6.0
Diascanner: Konica Minolta Dimage Scan Dual IV
Betriebssystem: Windows XP
Arbeitsspeicher: 2 GB
Ich starte im Photoshop-Programm den Scanner, der importiert mir auch das Bild. Ich kann es sehen. Dann stürzt mir 4.0 und auch 6.0 ab. Nur mit einem Task-Abbruch kann ich den Computer wiederbeleben.
Mich wundert, dass ich mit Microsoft PictureIT und auch mit dem Magix-Programm keine Schwierigkeiten habe, mit denen kann ich die eingescannten Dias weiterbearbeiten.
Hat jemand einen Rat für mich?
Freundliche Grüße und vielen Dank im voraus
Wilabo
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Probleme mit dem Einscannen
Moderator: ft-team
Scan das Bild doch über ein anderes Programm (oder die mitgelieferte Software) ein und speicher es als TIFF. TIFF-Dateien sind zwar recht groß, aber dafür verlustfrei. So hast du das Bild auf dem Rechner und kannst es trotzdem ohne Probleme weiter bearbeiten.
Zu deinem Problem: Ich vermute einen Ressourcen-Konflikt irgendwo in den Innereien von XP oder kann es vllt sein, dass du PSE in den Einstellungen nicht genug Arbeitsspeicher einräumst?
Gruß,
Floh
Zu deinem Problem: Ich vermute einen Ressourcen-Konflikt irgendwo in den Innereien von XP oder kann es vllt sein, dass du PSE in den Einstellungen nicht genug Arbeitsspeicher einräumst?
Gruß,
Floh
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KaoTai
Ich würde auch dazu raten, das Einscannen und die Bildbearbeitung voneinander zu trennen.
D.h. scanne erst die Bilder mit dem Tool des Scanners und speichere sie als TIFF.
Und bearbeite sie dann mit deinem Lieblings-EBV-Programm.
Und speichere sie zuletzt als JPEG mit hoher Qualität.
Das spart 90% Speicherplatz gegenüber TIFF ohne sichtbaren Verlust.
Genügt also für alle praktischen Zweck.
Und im Zweifelsfall hast Du ja immer noch das originale TIFF.
Sinnvollerweise machst Du aus den großen, sehr guten JPEGs mit einem Batch-Programm wie IrfanView gleich auch noch kleine, gute JPEGs.
Denn mehr als 1.3 Megapixel und mehr als 0.3 Megabyte brauchst Du weder fürs Web noch für den Bildschirm noch für den Beamer.
D.h. scanne erst die Bilder mit dem Tool des Scanners und speichere sie als TIFF.
Und bearbeite sie dann mit deinem Lieblings-EBV-Programm.
Und speichere sie zuletzt als JPEG mit hoher Qualität.
Das spart 90% Speicherplatz gegenüber TIFF ohne sichtbaren Verlust.
Genügt also für alle praktischen Zweck.
Und im Zweifelsfall hast Du ja immer noch das originale TIFF.
Sinnvollerweise machst Du aus den großen, sehr guten JPEGs mit einem Batch-Programm wie IrfanView gleich auch noch kleine, gute JPEGs.
Denn mehr als 1.3 Megapixel und mehr als 0.3 Megabyte brauchst Du weder fürs Web noch für den Bildschirm noch für den Beamer.
Es funktioniert!!!
Liebe Fotofreunde,
vielen Dank für Eure Hilfe. Es ist zwar ein kleiner Umweg, den ich gehen muss. Ich scanne jetzt die Dias mit mit dem Tool des Minolta- Scanners und speichere sie als TIFF. Dann gehe ich in Photoshop elements 4.0 und bearbeite den Scan, speichere dann in JPEG ab. So habe ich immer noch die recht grosse TIFF-Datei im Hintergrund.
Meine Anfrage bei Minolta konnte mir auch nicht recht weiterhelfen. Das Minolta-Team hat mir geraten, den Speicherplatz für PhotoShop elements zu verkleinern. Mein Rechner hat 2 GB Arbeitsspeicher, das müsste doch reichen. Die Auslagerungsdatei ist 2059 MB gross, die Größe wird vom System verwaltet.
Es ist manchmal wirklich ein Problem, dass manche Geräte, Programme und der PC nicht so ganz einfach miteinander auskommen wollen.
Aber ich komme durch Eure Hilfe jetzt weiter, deshalb nochmals
herzlichen Dank
und freundliche Grüße
wilabo
vielen Dank für Eure Hilfe. Es ist zwar ein kleiner Umweg, den ich gehen muss. Ich scanne jetzt die Dias mit mit dem Tool des Minolta- Scanners und speichere sie als TIFF. Dann gehe ich in Photoshop elements 4.0 und bearbeite den Scan, speichere dann in JPEG ab. So habe ich immer noch die recht grosse TIFF-Datei im Hintergrund.
Meine Anfrage bei Minolta konnte mir auch nicht recht weiterhelfen. Das Minolta-Team hat mir geraten, den Speicherplatz für PhotoShop elements zu verkleinern. Mein Rechner hat 2 GB Arbeitsspeicher, das müsste doch reichen. Die Auslagerungsdatei ist 2059 MB gross, die Größe wird vom System verwaltet.
Es ist manchmal wirklich ein Problem, dass manche Geräte, Programme und der PC nicht so ganz einfach miteinander auskommen wollen.
Aber ich komme durch Eure Hilfe jetzt weiter, deshalb nochmals
herzlichen Dank
und freundliche Grüße
wilabo