Nach ein paar Jahren Erfahrung bei der analogen Spiegelreflex-Fotografie möchte ich mir jetzt die EOS 400D zulegen. Thematisch möchte ich mich nicht eingrenzen: Sowohl Natur, Menschen, Sport, Architektur, etc...
Natürlich beschäftigt mich die Entscheidung, welches Objektiv seit dem Anfang mit dabei sein soll:
(1) Standardobjektiv EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6
+ klein, leicht, preiswert
+ Stiftung Warentest sagt: "gut", kaum Verzeichnungen
- kein IS, kein USM
(2) EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM
+ IS, USM
- weniger lichtstark
- 500 Euro teurer....
- Verzeichnungen im extremen Brennweitenbereich
(3) Tamron 18-200
+ später keine Objektivwechsel (Eins für alles

Nun Meine Fragen:
Lohnen sich die 500 Euro mehr für Bildstabilisator und Ultraschallmotor??
Hat also jemand 18-55er direkt mit dem 17-85er verglichen?
Der Bildstabilisator soll ja nur bei unbewegten Zielen funktionieren. Ausserdem verwackelt man ja die Bilder eigentlich nur bei extrem hoher Brennweite..
Oder macht der sich auch bei schlechtem Licht, etc. bezahlt.. ??
Bitte mal eure Erfahrungen posten!!!
USM: Bewirkt doch auch nur eine leisere und schnellere Fokussierung, oder auch gleich eine bessere???
Hat jemand mit dem Tamron schon gute Erfahrungen gemacht??
Schonmal vielen Dank