Moderator: ft-team
Soweit richtig.Zulang hat geschrieben: ...die Festbrennweiten um 12mm würden bei der Pentax, weil mit 1,5 multipliziert, ja auch bei 18mm liegen, ...
Jetzt wird es falsch, denn die 18 mm von Deinem Kit-Objektiv mußt Du ebenfalls mit 1,5 multiplizieren. Aus den 18 mm werden dann 27 mm.... und somit genauso weitwinklig sein, wie mein Standart aus dem Kit.
Ja, ganz sicher.Zulang hat geschrieben:ganz sicher?
Näheres dazu siehe hier >>>wie berechnet man eigtl. den winkel eines weitwinkels...
Die Brennweite wird in mm angegeben. Sie ist eine physische Eigenschaft des Objektivs. 18 mm sind 18 mm, immer, egal ob diese 18 mm 1960 gemessen wurden oder 2007.Zulang hat geschrieben:ganz sicher?
bisher dacht ich immer, dass dieser faktor nur in verbindung mit älteren objektiven gilt. nicht aber mit den neueren, digitalen?!
wie berechnet man eigtl. den winkel eines weitwinkels... also wie kommt man von der 18mm Angabe zu dem Ergebnis, dass man so und so viel Grad Bildwinkel hat?
Sie versprechen auf keinen Fall, daß die Bildqualität besser wird. Wenn Du Glück hast, hält sich der Qualitätsverlust in akzeptablen Grenzen.Zulang hat geschrieben: Was versprechen derartige Vorsatz-Objektive an Bildqualität?
Ist es eine prsiwerte Alternative zum "echten" Weitwinkel, oder eher nicht?
Cano hat das Wesentliche zusammengefasst. Ein Vorsatzkoverter macht nur als Spaßlinse Sinn, die man mal für einen besonderen Effekt benutzt. Also, z.B. um ein Mal im Jahr den vollen Fish-Eye-Effekt zu erzielen. Ansonsten ist die Qualität so schlecht, dass selbst das billigste alte Weitwinkel (Cosina, Vivitar etc.) noch besser ist.Zulang hat geschrieben:Was haltet ihr denn allg. von Weitwinkel-Konvertern. Gibt sie ja schon relativ günstig (u.a. von Sigma, Hama, usw.) mit einem Faktor von beispielsweise 0,45-0,6.
Was versprechen derartige Vorsatz-Objektive an Bildqualität? Ist es eine prsiwerte Alternative zum "echten" Weitwinkel, oder eher nicht?