hätte eine Frage, und zwar, wofür stehen die Zahlen 18-55 und die Ziffern EF-S IS und was bewirken die, bzw vorteil nachteil wenn ich 16-200 oder so hab.
danke sehr
gruß serkan
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EF-S 18-55 IS
Moderator: ft-team
EF-S 18-55 IS
Hallo Leute,
hätte eine Frage, und zwar, wofür stehen die Zahlen 18-55 und die Ziffern EF-S IS und was bewirken die, bzw vorteil nachteil wenn ich 16-200 oder so hab.
danke sehr
gruß serkan
hätte eine Frage, und zwar, wofür stehen die Zahlen 18-55 und die Ziffern EF-S IS und was bewirken die, bzw vorteil nachteil wenn ich 16-200 oder so hab.
danke sehr
gruß serkan
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Gast
18-55 Brennweitenbereich (von 18 bis 55mm)
EF-S : Das Canon Bajonett für Kameras mit kleinerem Sensor.
IS : Eingebauter Image Stabilisator (Anti Wackel).
Dann fehlt das noch das 3,5 - 5,6 (oder was da auch immer drauf steht) : Die offenblende (Lichtstärke)
In diesem Fall bei 18mm Brennweite Lichtstärke 3,5 und bei 55mm die Lichtstärke 5,6.
Lichtstärke: Je größer der Wert umso WENIGER Licht kommt durch.
Brennweite: JE kleiner die Zahl um so Weitwinkliger das Bild, je größer die Zahl umso "Näher ran" das Bild.
EF-S : Das Canon Bajonett für Kameras mit kleinerem Sensor.
IS : Eingebauter Image Stabilisator (Anti Wackel).
Dann fehlt das noch das 3,5 - 5,6 (oder was da auch immer drauf steht) : Die offenblende (Lichtstärke)
In diesem Fall bei 18mm Brennweite Lichtstärke 3,5 und bei 55mm die Lichtstärke 5,6.
Lichtstärke: Je größer der Wert umso WENIGER Licht kommt durch.
Brennweite: JE kleiner die Zahl um so Weitwinkliger das Bild, je größer die Zahl umso "Näher ran" das Bild.
Danke dir, dass ging schnell ^^
Lichtstärke: Je größer der Wert umso WENIGER Licht kommt durch.
--> also das heißt je größer desto besser!
Lichtstärke: Je größer der Wert umso WENIGER Licht kommt durch.
--> also das heißt je größer desto besser!
DSP hat geschrieben:18-55 Brennweitenbereich (von 18 bis 55mm)
EF-S : Das Canon Bajonett für Kameras mit kleinerem Sensor.
IS : Eingebauter Image Stabilisator (Anti Wackel).
Dann fehlt das noch das 3,5 - 5,6 (oder was da auch immer drauf steht) : Die offenblende (Lichtstärke)
In diesem Fall bei 18mm Brennweite Lichtstärke 3,5 und bei 55mm die Lichtstärke 5,6.
Lichtstärke: Je größer der Wert umso WENIGER Licht kommt durch.
Brennweite: JE kleiner die Zahl um so Weitwinkliger das Bild, je größer die Zahl umso "Näher ran" das Bild.
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Gast
Anders herum:
Lichtstärke 1,4 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 2
Lichtstärke 2 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 2,8
Lichtstärke 2,8 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 4
...
Und je mehr Licht durch kommt, umso heller ist der Sucher, umso genauer kann der AF scharf stellen, umso mehr Spielraum bei wenig Licht.
Lichtstärke 1,4 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 2
Lichtstärke 2 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 2,8
Lichtstärke 2,8 = Doppelt soviel Licht wie bei Lichtstärke 4
...
Und je mehr Licht durch kommt, umso heller ist der Sucher, umso genauer kann der AF scharf stellen, umso mehr Spielraum bei wenig Licht.
Hallo,
ich rate dir noch zu einem Buch über Fotografie, oder dem Online-Fotolehrgang:
http://www.fotolehrgang.de/
Die großen Brennweitenbereiche von 18-200 mm haben den Nachteil, dass sie meist größer gebaut und deutlich lichtschwächer sind. Dazu kommen deutlich schlechtere Abbildungsleistungen als bei kleineren Brennweitenbereichen. Der Vorteil ist, dass die verdammt nah ran zoomen kannst, ohne, dass du das Objektiv wechseln musst. Leider brauchst du dafür aber meist auch Mittagssonne oder ein Stativ, weil du ansonsten bei einer derart schlechten Lichtstärke zu lange Belichtungszeiten brauchst.
Es gibt eben leider nicht das perfekte Objektiv, das günstig ist, perfekt abbildet, alle Brennweiten abdeckt, leicht ist und eine gute Lichtstärke hat.
Deshalb gibt es ja auch Wechselobjektive.
Ich persönlich rate dir zu einer günstigen Festbrennweite (z.B. die Canon EF 50mm /1,8 II ), damit kannst du lernen wie sich die Blende auf dein Bild auswirkt. Und dazu vielleicht noch ein Standartzoom (wie den 18-55). Wenn du merkst, dass der nicht reicht vieleicht noch ein Teleobjektiv.
ich rate dir noch zu einem Buch über Fotografie, oder dem Online-Fotolehrgang:
http://www.fotolehrgang.de/
Die großen Brennweitenbereiche von 18-200 mm haben den Nachteil, dass sie meist größer gebaut und deutlich lichtschwächer sind. Dazu kommen deutlich schlechtere Abbildungsleistungen als bei kleineren Brennweitenbereichen. Der Vorteil ist, dass die verdammt nah ran zoomen kannst, ohne, dass du das Objektiv wechseln musst. Leider brauchst du dafür aber meist auch Mittagssonne oder ein Stativ, weil du ansonsten bei einer derart schlechten Lichtstärke zu lange Belichtungszeiten brauchst.
Es gibt eben leider nicht das perfekte Objektiv, das günstig ist, perfekt abbildet, alle Brennweiten abdeckt, leicht ist und eine gute Lichtstärke hat.
Deshalb gibt es ja auch Wechselobjektive.
Ich persönlich rate dir zu einer günstigen Festbrennweite (z.B. die Canon EF 50mm /1,8 II ), damit kannst du lernen wie sich die Blende auf dein Bild auswirkt. Und dazu vielleicht noch ein Standartzoom (wie den 18-55). Wenn du merkst, dass der nicht reicht vieleicht noch ein Teleobjektiv.