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Maximale Bilder pro Akkuladung - EOS 400 D
Moderator: ft-team
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Gast
Es kommt auch drauf an was für Nachbauakkus.
Die 1,99EU Akkus aus China einer Firma die alle 10 Minuten Ihren Firmennamen nicht ändert um im Falle eines Schadens nicht gefunden zu werden kann es sich leisten wichtige (und nicht gerade günstige) Komponenten Wegzulassen und B-Wahl Zellen zu verwenden.
Alteingesessene Firmen mit Sitz in Deutschland wie Ansmann oder Hähnel haben hingegen einen Ruf und viel Geld im Falle eines Regressanspruches wegen Sachmängelhaftung zu verlieren.
So ein Li-Ion Akku besteht nicht nur aus den beiden 3,6 Volt Lithium-Zellen sondern meistens (sofern daran nicht gespart wird) auch aus einer elektronischen Schaltung (mit chip) die die Ladung kontrolliert (bei überladung bumm), bei Kurzschluß oder überhitzung die Zellen abschaltet (Hoher Strom, warm, Bumm) oder vor Tiefentladung schützt.
Das kann man entweder kompliziert aber richtig (Richtiger Schaltkreis mit IC) oder auch einfach aber ungenau (Ein paar Wiederstände) machen.
Bei Notebook und Handyakkus war meistens das Problem, das die Teile durch einen internen Kurzschluß überhitzt sind, und dann angefangen haben zu brennen.
Allerdings haben die Akkuhersteller bei den Notebooks nicht umsonst im letzten JAhr fast jeden zweiten Originalakku zurückgerufen und ausgetauscht. Da hatte Sony bei der Verarbeitung gepatzt und potetntiell fehlerhafte Akkus (Isolatorschicht zwischen den Polen war zu dünn und konnte beschädigt sein und dann gibt es einen Kurzen) in Masse an DELL, ASUS; HP und und und ausgeliefert.
Dirk,
der selber zwei Ansmann (oder sind es Hähnel - keine Ahnung, hab die Teile gerade nicht griffbereit) hat und seit einem Jahr keine Probleme damit hat. Der fast vier Jahre alte Original Canon fängt jetzt aber mitlerweile an das Sterben aller LIIons zu erleiden (Nach ein paar Jahren gehen die einfach Kaputt, egal wie oft geladen oder nicht).
Die 1,99EU Akkus aus China einer Firma die alle 10 Minuten Ihren Firmennamen nicht ändert um im Falle eines Schadens nicht gefunden zu werden kann es sich leisten wichtige (und nicht gerade günstige) Komponenten Wegzulassen und B-Wahl Zellen zu verwenden.
Alteingesessene Firmen mit Sitz in Deutschland wie Ansmann oder Hähnel haben hingegen einen Ruf und viel Geld im Falle eines Regressanspruches wegen Sachmängelhaftung zu verlieren.
So ein Li-Ion Akku besteht nicht nur aus den beiden 3,6 Volt Lithium-Zellen sondern meistens (sofern daran nicht gespart wird) auch aus einer elektronischen Schaltung (mit chip) die die Ladung kontrolliert (bei überladung bumm), bei Kurzschluß oder überhitzung die Zellen abschaltet (Hoher Strom, warm, Bumm) oder vor Tiefentladung schützt.
Das kann man entweder kompliziert aber richtig (Richtiger Schaltkreis mit IC) oder auch einfach aber ungenau (Ein paar Wiederstände) machen.
Bei Notebook und Handyakkus war meistens das Problem, das die Teile durch einen internen Kurzschluß überhitzt sind, und dann angefangen haben zu brennen.
Allerdings haben die Akkuhersteller bei den Notebooks nicht umsonst im letzten JAhr fast jeden zweiten Originalakku zurückgerufen und ausgetauscht. Da hatte Sony bei der Verarbeitung gepatzt und potetntiell fehlerhafte Akkus (Isolatorschicht zwischen den Polen war zu dünn und konnte beschädigt sein und dann gibt es einen Kurzen) in Masse an DELL, ASUS; HP und und und ausgeliefert.
Dirk,
der selber zwei Ansmann (oder sind es Hähnel - keine Ahnung, hab die Teile gerade nicht griffbereit) hat und seit einem Jahr keine Probleme damit hat. Der fast vier Jahre alte Original Canon fängt jetzt aber mitlerweile an das Sterben aller LIIons zu erleiden (Nach ein paar Jahren gehen die einfach Kaputt, egal wie oft geladen oder nicht).
Danke!
Das wollte ich wissen - Danke!das steht in der beschreibung:
kein Blitz: ca. 500 Aufnahmen, mit Blitz ca. 360 aufnahmen (50% Blitz)
Denke ich eher nicht, denn diese Werte stammen aus einer Fachzeitschrift (weiß gerade nicht welche - und bin zu Faul die raus zusuchen)!Ich würde mal sagen: da stimmt was nicht mit den Werten von denen du ausgehst nicht.
Aber der Stromverbrauch kann ja auch noch von x anderen Fakktoren abhängen - sei es der Prozessor oder oder oder. In der Gesamtbilanz kann der Verbrauch dann doch wieder drunter liegen...Das größere Display und andere Komponenten sorgen für einen doppelt so hochen Energieverbrauch gegenüber der 350D.
Grüße
-
Gast
Wie der Verbrauch nun tatsächlich ausfällt hängt von so vielen Faktoren ab, dass eine eindeutige Aussage nicht zu treffen ist. Alleine durch das Dimmen des LCD-Monitors kannst du die Akkulaufzeit erheblich verlängern, wobei die 400D das Display sogar automatisch abschaltet, sobald sich dein Auge dem Sucher auf wenige cm nähert. Außerdem bestimmst du über die Einstellungen der Kamera selber, wann in den Energiesparmodus umgeschaltet werden soll.
Fakt ist, dass auch in den Fachzeitschriften sowhl die 350D als auch die 400D als relativ stromsparend eingestuft werden.
Und: in den Zeiten des Internets und solcher Informationsforen wie diesem hier würden sich derartige Schwächen einer Kamera blitzschnell herumsprechen und für einen Absatzeinbruch sorgen, Canon-Werbung der massivsten Art hin oder her.
Ich fotografiere nun nicht jeden Tag, aber gerne regelmäßig an den Wochenenden. Hätte ich solche Probleme bemerkt, hätte ich die Kamera spätestens nach 2 Wochen wieder eingeschickt und mir irgendwo ein anderes Modell gekauft.
Gruß
Odin
Fakt ist, dass auch in den Fachzeitschriften sowhl die 350D als auch die 400D als relativ stromsparend eingestuft werden.
Und: in den Zeiten des Internets und solcher Informationsforen wie diesem hier würden sich derartige Schwächen einer Kamera blitzschnell herumsprechen und für einen Absatzeinbruch sorgen, Canon-Werbung der massivsten Art hin oder her.
Ich fotografiere nun nicht jeden Tag, aber gerne regelmäßig an den Wochenenden. Hätte ich solche Probleme bemerkt, hätte ich die Kamera spätestens nach 2 Wochen wieder eingeschickt und mir irgendwo ein anderes Modell gekauft.
Gruß
Odin
Ich muss sagen, dass ich die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der Akkus heute nicht mehr ganz nachvollziehen kann. Zu Zeiten, als man 50 bis 60 Fotos mit einer Digicam machen konnte - ok. Aber heute? Wer macht denn bitte als Amateur mehr als 200 Fotos am Stück? 900 Fotos im Zoo? Da muss ja schon jedes Sandkorn des Geländes drauf gewesen sein.
Gruß
Gruß