Moderator: ft-team
ich seh das ja auch so wie du, aber ich hab mir auch schon oft die Frage gestellt, ob ich nicht auch zu der Sorte gehören würde, wenn ich einfach nur en Haufen geld hätte, mit dem ich ansonsten eh nichts anfangen könnteJohnars hat geschrieben: und wenn eine etwas bessere Kamera rauskommt wechseln sie gleich von Canon zur Nikon D800
ich seh das ja auch so wie du, aber ich hab mir auch schon oft die Frage gestellt, ob ich nicht auch zu der Sorte gehören würde, wenn ich einfach nur en Haufen geld hätte, mit dem ich ansonsten eh nichts anfangen könnteJohnars hat geschrieben: und wenn eine etwas bessere Kamera rauskommt wechseln sie gleich von Canon zur Nikon D800
Blah & blubb.fotoart hat geschrieben:Schmunzeln muss ich auch, ein Anfänger der 2400 € investiert.
Vielleicht sollte man das Geld lieber um die Ohren hauen so lange bis er freiwillig zu gibt 'ich kann sehen' und dann sieht,
dass es nicht darum geht die ohnehin mächtige Industrie zu fördern sondern die menschliche Fähigkeit der Wahrnehmung mit allen Sinnen.
Meine erste Kamera, war 14 Jahre alt damals in Berlin der 70er Jahre, war eine Beirette electric SL400, bekam sie geschenkt.
Sie kostete damals etwa 185 Mark der DDR, das war viel, entspricht heute ein paar wenigen Euronen.
Es geht beim Erlernen der Fotografie nicht um die investierte Summe und beim Fotografieren nicht um die vielen technischen Möglichkeiten des Apparates,
es geht um die Fähigkeit der bewussten Wahrnehmung und das geht mit Reduktion der Technik besser, siehe Thread 50 mm Festbrennweite.
So stellt die Sigma DSLR mit dem einzigartigen Foveon-Sensor eine Reduktion in der Marke dar, nicht zu der angesagten Masse zu gehören.
Das habe ich zumindest imaginär getan. Laufe seit Jahren mit ScheuklappenGibt übrigens auch genug Profis die Markenlabels mit schwarzem Tape abkleben. Gute Lösung.
...ist schon mal gut, das ist ein Superlativ der das Erinnerungsvermögen im Gehirn um ein vielfaches verstärkt...der_hörr hat geschrieben: nebenbei übelst lächerlich
Schon komisch, die verrückten Kreativen, die ich so kenne und auch auf diversen Plattformen verfolge, machen zum einen deutlich interessantere, spannendere und schönere Fotografien als du und arbeiten zudem ausnahmslos mit Brot-und-Butter-Kameras. Derjenige, den ich als verrückt-bestesten mit den genialsten Bildern ansehe, werkelt mit einer für manchen technikfixierten Möchtegern etwas angestaubt wirkenden Nikon D60, irgendwie läuft das deinem gekünstelten Theoriequark ziemlich zuwider.fotoart hat geschrieben:...ist schon mal gut, das ist ein Superlativ der das Erinnerungsvermögen im Gehirn um ein vielfaches verstärkt...der_hörr hat geschrieben: nebenbei übelst lächerlich
Die Sigma DSLR mit dem Foven-Sensor ist ein Außenseiter unter den DSLRs und somit für verrückte Kreative und Künstler bestens geeignet.
Natürlich ist der Bilddatei völlig egal welche Marke auf der Kamera steht durch die sie entstanden ist aber mir als Mensch mit Seele im Gehirn nicht.
Ich kann mit der Sigma beim Aufnahmeprozess besser das Leid des Daseins ausdrücken wenn es vorher im Forum ordentlich Schelte gab.
Diese Schelte gibt es auf mich mit der Sigma wunderbar. Danke!