HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Kreativ oder dokumentarisch, Stil oder Kunst?

Bildgestaltung, Locations und alle kreativen Aspekte der Fotografie

Moderator: ft-team

Antworten
putzerfisch
postet oft
Beiträge: 211
Registriert: Mo Apr 02, 2007 2:33 pm
Wohnort: Leipzig

Beitrag von putzerfisch » So Jun 24, 2007 2:38 pm

Um auf die eingangs gestellten Fragen zurück zu kommen:
Ich finde, wer in der Lage ist, ohne viel Nachbearbeitung (EBV) eindrucksvolle Fotos abzuliefern, darf sich zu Recht zu den Profis zählen. Das wäre zumindest mein anzustrebender Weg. Professionelle Bildbearbeitung finde ich auch beeindruckend, hat aber - wie Countryboy schon treffend schrieb - nicht unbedingt etwas mit Fotografie im eigentlichen Sinne zu tun. Ein Beispiel dazu, um zu verdeutlichen was ich meine:

(Link wurde entfernt)

Vom selben Autor stammt auch eine "interessante" Anleitung für ein Insektenfoto ;-)

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/6918688




Grüße, Ingo

Gast

Bilder oder Fotos?

Beitrag von Gast » So Jun 24, 2007 2:59 pm

Nun, bei diesen Beispielen handelt es sich um Bilder, weniger um Fotos- was aber durchaus beides im "allgemeinen Interesse" liegen kann und viele Klicks bekommt...
Kuenstler sind das allemal-egal ob mit Pinsel oder EBV!

21335
wenige Posts
Beiträge: 2
Registriert: Mo Jun 25, 2007 4:44 pm

Re: Kreativ oder dokumentarisch, Stil oder Kunst?

Beitrag von 21335 » Mo Jun 25, 2007 5:02 pm

countryboy hat geschrieben:Wie seht ihr euere Fotografie?
Wie ist euere Intention?
:D
Immer wieder neu entdecken, sich selbst und die Welt da draußen!

Gast

stimmt

Beitrag von Gast » Mo Jun 25, 2007 5:44 pm

Das stimmt. Man geht mit ganz anderen Augen durch die Welt und sieht Dinge, die andere Leute nicht sehen.
Fotografen leben eigentlich ein Stueck intensiver..

Nixon
postet oft
Beiträge: 213
Registriert: So Apr 22, 2007 7:03 pm
Wohnort: Österreich

Re: Kreativ oder dokumentarisch, Stil oder Kunst?

Beitrag von Nixon » Mo Jun 25, 2007 5:44 pm

countryboy hat geschrieben: Kunst hingegen sind mit EBV bearbeitete Bilder, gemalte oder mit anderen Techniken hergestellte, Portraits oder Impressionen


Wie ist euere Intention?
Diese Bilder sind nicht so mein ding, vielleicht mal zufällig zu finden, aber diese Freaky Portraits nerven mich eher.....

Kampfsport´- und in der Freizeit Naturaufnahmen manchmal versuche ich auch irgendeine Kreative Seite zu entdecken!
Jedoch finde ich es schade, das öfters naturaufnahmen kaum Beachtung oder der nötige "Respekt" gezeigt wird, bei kampfsport gehts soweit! jedoch fällt mir das vorallem bei leuten auf die auf dies Freaky Portrait und Schwarzweiß Portraisache stehn, auf, als würde nur solche Fotos zeigen, der Typ kann Fotos machen! (ist jetzt aber nichts gegen wen der sowas macht, eher gegen leute die sich nicht auskennen, vielleicht selber kaum fotographieren....)

Gast

Beitrag von Gast » Mo Jun 25, 2007 10:44 pm

Die beiden oben angeführten Links aus der fotocommunity fallen meiner Ansicht nach weniger unter "Fotographie":
- Das erste ist mehr Digiart.
- Das zweite gefällt mir überhaupt nicht und die Vorgehensweise finde ich abartig!

Meiner Ansicht nach sind bestimmte Retuschen durchaus erlaubt, da uns unser Gehirn auch tagtäglich "betrügt". Das Auge funktioniert ungefähr wie eine Kamera, warum haben wir dann nicht das Gefühl z.B. nur mit "Blende 5.0" zu sehen (geringe Schärfentiefe)? Antwort: Das Gehirn ergänzt die fehlende Schärfe. Insofern finde ich Programme, die viele Aufnahmen unterschiedlicher Schärfenebenen zusammenrechnen genauso legitim wie die Vorgehensweise unserer "Hardware".
Was Retuschen wie Wegstempeln usw. betrifft, denke ich an die Maler der klassischen Gemälde: Seit jeher wurde geschönt und idealisiert. Es kommt also auf die Intention an - versuche ich ein Dokufoto zu schießen, sind mir die "störenden Details" wichtig oder will ich das Ideal einer etwas stilisierten und gleichzeitig perfektionierten Landschaft vermitteln.
Ich finde, dass die digitale Fotographie dabei super Möglichkeiten eröffnet. Und gefakt wurde auch in der Fotographie immer schon. Ich erinnere mich an den Bericht über ein Foto aus der Stalinzeit: Missliebige (=tote) Personen wurden herausretuschiert. Auf einem dieser Bilder wurde ein Arm vergessen. Ein Gruppenfoto mit x Personen und 2x+1 Armen. Interessant...

Grüße, Michael

Gast

immer wieder

Beitrag von Gast » Di Jun 26, 2007 7:32 am

Immer wieder sehe ich mir meine Bilder durch und komme zu dem Schluß, dass jenes Bild, das nur die Daecher und den Turm in Bad Camberg zeigt- exakt mein Stil ist.
Desgleichen bei ausschnitthaften Aufnahmen von Gebaeuden ganz allgemein; Weg vom Zwang zur Totalen, nur exakt das zeigen, was ich beim Betrachten sehe und nicht das was andere Leute evtl. gerne gesehen haetten haben wollen...
So ist das auch bei Landschaftsaufnahmen, die schon vor Ort manipuliert werden, indem man das zeigt, was gezeigt werden soll und nicht das, was tatsaechlich links und rechts, oben oder unten zu sehen gewesen war.
"Mein eigener Stil" ist die einzige echte Triebfeder des fotografierens an sich- deshalb wird die 7. Serie meines Wiedereinstiegs noch viel selbstbewusster werden, auch wenn kaum noch positive Kommentare kommen werden.
Soweit werde ich mir selbst mal treu sein, den Rest des Lebens zumindest.
Wenn es mir gelingt ehrlicher zu sein, wird sich bestimmt der eine oder die andere finden, die das "gut" findet!

In diesem Sinne eine gute Contemplation oder Selbstbetrachtung.
(Die durchaus kritischer sein kann als der haerteste Kommentar)

Das schließt nicht aus, dass mir auch kuenftig weiterhin zu "Gericht" gegangen wird- wenns denn objektiv ist und nicht nur zum staenkern getan.

Viel Spaß bei der naechsten Session- ich bereite schon wieder den naechsten Tripp vor...

Benutzeravatar
Cano
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 4940
Registriert: So Feb 19, 2006 10:02 am
Wohnort: RHEINLAND-Pfalz
Kontaktdaten:

Re: immer wieder

Beitrag von Cano » Di Jun 26, 2007 10:10 am

countryboy hat geschrieben: So ist das auch bei Landschaftsaufnahmen, die schon vor Ort manipuliert werden, indem man das zeigt, was gezeigt werden soll und nicht das, was tatsaechlich links und rechts, oben oder unten zu sehen gewesen war.
Man sollte Fotografieren nicht mit Knipsen verwechseln.
Der Knipser zeigt, was er vorfindet und wie er es vorfindet. Der Fotograf konzentriert sich auf das, was er zeigen will. Dem Fotografen geht es dabei nicht um Manipulation, sondern um die Umsetzung einer fotografischen Vision.

Gast

Grundsaetzlich natuerlich ja

Beitrag von Gast » Di Jun 26, 2007 2:44 pm

Das ist schon -ganz grundsaetzlich- freilich richtig:

Wobei die Wegstempelei auch in korintisches Gehabe ausufern kann, wenns regelmaeßig und immer gemacht wird.

Ich meine, dass man ruhig mal ein Schild lassen kann, solange es ausschnittlich bedingt nicht vermeidbar war und nicht zuviel davon hat.

*


Nun gehts bei mir laengst Richtung 7. Generation meiner Fotografie-
und die wird vermutlich noch einmal deutlicher werden:

(Das dauert noch, weil hier noch genug 5. und 6. Generation-Bilder lagern und noch immer ein Film in der 6. Art -fast fertig- in der Kamera ist)

Wie gehabt bleiben meine alten Betaetigungsfelder Landschaft und Bauten,
mit viel staerkerer Konzentration auf ersteres.

Jede andere Form der Fotografie lasse ich anderen Fotografen, deren Bilder ich taeglich mit großer Freude bewundere!

In Ablehnung der "Totalen" wird der "Ausschnitt" verstaerkt,
wobei die eigentlichen Motive nie mehr plakativ werden,
sondern mehr Orientierung sein sollen.

Freilich passieren bis dahin noch genug Fehler, die ein weites weites Feld bleiben, das beackert werden muss.

Schaun' wir mal- nun ist die Bearbeitung der Bilder keine "Massenabfertigung" mehr, sondern wird nach und nach gemacht- ohne jegliche Hektik.

Spaeter moechte ich nur noch ein neues Bild am Tag einstellen, bis dahin sind die vorhandenen "Alten" noch laenger fuers 2. Bild gut.

Benutzeravatar
Cano
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 4940
Registriert: So Feb 19, 2006 10:02 am
Wohnort: RHEINLAND-Pfalz
Kontaktdaten:

Re: Grundsaetzlich natuerlich ja

Beitrag von Cano » Di Jun 26, 2007 3:09 pm

countryboy hat geschrieben: Wobei die Wegstempelei auch in korintisches Gehabe ausufern kann, wenns regelmaeßig und immer gemacht wird.
Dieser Satz hat mich hinsichtlich meines Stempelverhaltens neugierig gemacht. Ich habe daraufhin meine letzten 100 Uploads auf Stempelaktivitäten hin überprüft. Dabei war ich selbst erstaunt, daß ich nur ein einziges Bild entdecken konnte, bei dem ich etwas anderes als Sensorschmutz weggegstempelt habe. Es handelt sich um das Bild "Erfurter Ansichten (3)". Dort habe ich in der linken Hälfte zwei ins Bild ragende Blattspitzen weggestempelt. Ich hätte mich für stempelfreudiger gehalten.

Gast

schon laenger

Beitrag von Gast » Sa Jul 14, 2007 9:05 am

Nun bin ich schon laenger in diesem Forum fototalk und habe inzwischen alle anderen Foto- und sonstige Foren abgelegt:

:roll:

Die Zeit ist gekommen um etwas Bilanz zu machen und mit der eigenen Intention oder Ausrichtung der Fotografie reinen Tisch zu machen!

:idea:



Viele Dinge interessierten mich nur am Rande, geblieben und sogar deutlich gewachsen ist bei mir die Freude an Landschaften und alten Ortsansichten- ob im Detail oder in der Totalen- auch Panorama, wenn es sich um nicht verzerrende Perspektiven handelt!

:arrow:



(Sowas kann mir nie "ueber" werden- wie z.B. Kartoffelsalat aus div. Regionen unseres Landes- kleiner Scherz am Rande)


:wink:


In dieser Zeit habe ich viel wiedererlernen koennen, viel neues und auch verfeinerndes Ding dazugelernt.

:oops:



Ob jemals und wieweit die analogen Bilder in gleicher Qualitaet wie die digital hergestellten im Internet gezeigt werden koennen wird sich herausstellen, da ich weiter daran basteln werde.

:oops:

Viel wichtiger sind mir groeßerformatige Papierbilder, die in typischer analoger Qualitaet allen bisher gesehenen, digital erstellten Bilder auf Papier deutlich ueberlegen sind.

:twisted:



Dennoch moechte ich meine Bilder im fototalk zeigen- und mich kuenftig nur noch mit einem einzigen Bild am Tag zufrieden geben, damit nicht zu viel Belastung auf den Server kommt - zumal meine Bilder immer bis an die Grenze der Groeße/Tiefe gehen.



Stil oder Selbstbeschraenkung?

:roll:


Jeder Hobbyist moechte seinem Steckenpferd einen Rahmen geben,
es gegen andere Gleichgesinnte etwas abgrenzen und typisieren:
Fuer mich wird kuenftig viel mehr und wesentlich deutlicher als bisher
"Tabula rasa" gemacht und auch bei Kommentaren die eigene Richtung zurm Hauptaugenmerk werden.

:?

Also:
Langweilige Landschaftsbilder gibts fuer mich nicht- langweilige Stadtaufnahmen eigentlich auch nicht, sofern ein wenig Bewegung zu sehen ist oder das Interesse auf kleine Besonderheiten gelenkt wird.

Lieber weniger Bilder machen, die lange brauchen um fotografiert zu werden, lange brauchen um entwickelt zu sein, die aber keine digitale Bearbeitung oder Verschoenerung noetig haben:
Einsam auf dem weiten Weg zur 1:1 Umsetzung von gemachten zu zeigbaren Fotos.
Es hat keine Eile - wie schon das Alter meiner Kamera vermuten laesst:
Zwischen 22-35 Jahre jung!

Wer traut sich seine Ideen zu schreiben?




8)

Benutzeravatar
Cano
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 4940
Registriert: So Feb 19, 2006 10:02 am
Wohnort: RHEINLAND-Pfalz
Kontaktdaten:

Re: schon laenger

Beitrag von Cano » Sa Jul 14, 2007 11:00 am

countryboy hat geschrieben: Dennoch moechte ich meine Bilder im fototalk zeigen- und mich kuenftig nur noch mit einem einzigen Bild am Tag zufrieden geben, damit nicht zu viel Belastung auf den Server kommt - zumal meine Bilder immer bis an die Grenze der Groeße/Tiefe gehen.
Tu Dir keinen Zwang an. Mit täglich zwei Bildern à 500 KB wirst Du den Server nicht in die Kniee zwingen.
Stil oder Selbstbeschraenkung?
Ist es Stil oder Selbstbeschränkung, wenn ich täglich statt zwei Schachteln Zigaretten nur eine rauche?
Lieber weniger Bilder machen, die lange brauchen um fotografiert zu werden, ...
Wann fängst Du damit an? Wenn ich mir Dein Portfolio so betrachte, sehe ich ganz überwiegend Bilder, wie ich sie nicht mal im Vorübergehen mache.

Gast

Re: schon laenger

Beitrag von Gast » Sa Jul 14, 2007 11:40 am

Cano hat geschrieben: Wann fängst Du damit an? Wenn ich mir Dein Portfolio so betrachte, sehe ich ganz überwiegend Bilder, wie ich sie nicht mal im Vorübergehen mache.
Auf dieses Niveau begebe ich micht nicht!

8)

Gast

Beitrag von Gast » Do Jul 19, 2007 11:51 am

Hallo miteinander,

habe den ganzen Thread überflogen, bin in diesem Forum neu aber fotografiere seit vielen Jahren kreativ und beschäftige mich sehr mit Bildgestaltung. Es ist doch so, das Bild entsteht im Kopf, wird durch den Sucher gefunden und im Moment des Auslösens festgehalten. Dann ist es im Kasten und so gut wie fertig. Natürlich muss eine RAW-Rohdatei noch entwickelt werden aber ansonsten bleibt das Bild so wie es ist, auch wenn es nicht "perfekt" ist. Wer sich an Werbeglanzfotos orientiert hat eh schon verloren, eventuell lässt sich Geld machen aber ein persönlicher Ausdruck, das was glücklich macht, kommt nicht zustande.
So ist ein nichtperfektes Foto mit Inhalt und Aussage, einer persönlichen Handschrift und einer eigenen Sicht auf das Leben bezogen wesentlich mehr Wert als so ein ideales Allerweltswerbefoto mit sterieler Perfektion.
Wir hatten es schon in einem anderen Forum, das künstlerisch wertvollste Bild entsteht mit maximaler Handarbeit und minimaler Technik, dafür ist dann die Lochkamera (Camera obscura) am besten geeignet.

Anders ist es bei der digitalen Kunst, da wird die digitale Bildbearbeitung ganz bewusst eingesetzt um neue Bilder und neue Aussagen zu schaffen, eine ganz moderne Technik um sich mit Gegenwartsthemen unserer Zeit auseinander zu setzen.

Nun kann man natürlich Fotografie und digitale Kunst auch verbinden, es entstehen Fotos bzw. Bilder mit ganz präzieser Aussage und konkretem Inhalt. Das lässt sich natürlich für kommerzielle Werbefotos verwenden aber auch für ideelle künstlerische Fotos.

gruß fluuu

sailorbrand
postet ab und zu
Beiträge: 31
Registriert: Do Aug 23, 2007 9:30 pm
Wohnort: Stuttgart
Kontaktdaten:

Beitrag von sailorbrand » Di Aug 28, 2007 9:07 pm

möglicherweise rundet meine "Art des knipsens" und die Intention das Bild hier noch etwas ab.

Wie ja bekannt ist, bin ich kein Fotograph im eigentlichen Sinne. Sondern einer der sich nur bei Urlaubsbildern etwas mühe gibt. Will heissen, dass ich nicht um des Fotographierens willen losziehe. Vielmehr sind meine Bilder erst mal nur "weißt-du-noch"-Bilder.

Allerdings habe ich auch hier so meine Methode/Herangehensweise/Zielsetzung .

Zunächst einmal nutze ich die DBB (heisst das so? digitale Bildbearbeitung) nur um zu dunkle/ zu helle Bilder /Stellen zu korrigieren. Das liegt aber nicht an einer Ablehnung der Bearbeitung, sondern daran dass Urlaubsbilder ja die Situation darstellen sollen.

Aber:
Bei einzelnen Bildern versuche ich auch mal die Stimmung zu bearbeiten (Farbton...) oder in Einzelfällen auch mal was ganz störendes wegmachen.
Hauptsächlich kommt bei mir die Änderung des Ausschnittes zum Zuge.

Wenn ich tatsächlich (auch im Urlaub) versuche mittel Foto die Stimmung/Aktion etc. festzuhalten, verlasse ich zuweilen den Weg des Urlaubsknipsers. Heißt ich versuche hier schon mit der Bildgestaltung kreativ zu sein.

Und das wäre dann das Ziel: bereits beim Fotographieren sowenig falsch zu machen, dass eine Nachbearbeitung gar nicht mehr notwendig ist. Ein Ziel dass ich wohl nie erreichen werde :D

Antworten

Zurück zu „Kreativ-Fotografieren“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<

cron