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Die Geschichte der Fotografie (Dokumentarfotografie)

Bildgestaltung, Locations und alle kreativen Aspekte der Fotografie

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Cruel-Intention
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Die Geschichte der Fotografie (Dokumentarfotografie)

Beitrag von Cruel-Intention » Mi Jan 16, 2008 2:33 pm

Hallo ihr lieben,

Ich bin recht neu hier bei "FotoTalk" und brauche schon gleich zu Anfang ein wenig Hilfe :oops:

Ich bin gerade in der 13. Klasse und mache dieses Jahr mein Abitur.
Als 3. AbiFach habe ich Kunst und nun soll ich ein Referat halten zum Thema:
Die Geschichte der Fotografie (mit Schwerpunkt Dokumentarfotografie)
Da ich noch recht neu auf diesem Feld bin, wollte ich mal fragen,
ob mir vielleicht jemand dabei helfen könnte. (Das Problem ist, dass ich alles ohne Technik vortagen muss; also kein PowerPoint :( )
Das wäre sehr sehr lieb!!!
:) Ich hoffe auf Antworten (so, dass mir ein Licht aufgeht :idea: :wink: )

Liebe Grüße

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Mi Jan 16, 2008 4:50 pm

Hi

Gaaanz ohne Technik? Nichtmal Epi oder Dia? Wie soll man das bei so einem Thema machen? Wenns jetzt eher techniklastik wäre, könnte ich mir zumindest Anschauungsobjekte vorstellen oder ein paar Zeichnungen an der Tafel, aber gerade dein Schwerpunkt erlaubt kaum mehr als ein paar Biografien runterzurasseln oder einen Wikipediaeintrag zu rezitieren.
Und gerade die Fotografen und ihre Techniken werden recht langweillig, wenn man deren Bildern nicht hat, um eben das zu verstehen.
Ansonsten wäre vielleicht noch wichtig, was Du dir bisher so an Ideen erarbeitet hast und in welchem zeitlichen Rahmen das gepackt werden muss.

Grüße
Nasus

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primbinibi
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Beitrag von primbinibi » Mi Jan 16, 2008 4:56 pm

Du könntest auch sehen, dass du vielleicht an ein paar alte Stücke (Kameras o.ä.) kommst, als Anschauungsmaterial. Und evtl. einen alten Blitz simulierst. Wobei ich nicht weiss, ob das überhaupt noch machbar ist, von wegen irgendwelcher Sicherheitsrichtlinien.
LG
Conny

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Mi Jan 16, 2008 5:10 pm

Hi Conny,

das meinte ich ja, wenn es ein techniklastiges Referat wäre. So halte ich den Aufwand für übertrieben, es sei denn, in der Familie/Bekanntenkreis wäre ein Sammler.
Ohne sich für Anschauungsstücke den A**** aufzureissen bleibt in dem Feld eigentlich nur noch, sich eine Pinholekamera zu basteln, was zu den Anfängen ja auch passen könnte.

Grüße
Nasus

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fibbo
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Re: Die Geschichte der Fotografie (Dokumentarfotografie)

Beitrag von fibbo » Mi Jan 16, 2008 5:14 pm

Cruel-Intention hat geschrieben:...Ich hoffe auf Antworten (so, dass mir ein Licht aufgeht :idea: :wink: )
Liebe Grüße

ich würde mir einen erfahrenen Amateur aus ner Foto-AG nehmen und den zum Assistenten machen... mit einer kleinen Auswahl an Kameras zum demonstrieren. Der könnte Dir auch im Vorfeld erklären, was die Theorie verhüllt.

fibbo

Cruel-Intention
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Danke schonmal

Beitrag von Cruel-Intention » Fr Jan 18, 2008 2:43 pm

Hallo,

danke schonmal für die Antworten.
Ich habe mich heute nochmal versucht durchzusetzen...
(fast) ohne Eerfolg. Er meinte lediglich, dass ich ja einige Bilder/ Fotos ausdrucken könnte und rumreichen kann. Und ich hätte auch die Möglichkeit einen Fernseher (kurzfilm oder so) zu benutzen. Da habe ich mir gedacht, könnte ich auch eineige Fotos über den Fernseher zeigen.

Ich habe dafür noch 2,5 Wochen Zeit!

An Überlegungen hatte ich zum Beispiel schon;
Auf den Einsturz des World-Trade-Center einzugehen. Dort habe ich Fotos im Internet gefunden, die einen Menschen auf einer Bank zeigen, der gerade seine ganze Familie verloren hat...
oder Fotografie aus der DDR, die eine ganz eigene Geschichte erzählen...

Oder meint ihr soetwas fällt nicht unter mein Themenfeld (wenn ich vorher beschreibe, wie Fotografie überhaupt zustande gekommen ist??? Da ich ja als Schwerpunkt die Dokumentarfotografie berücksichtigen soll)

Lieben Gruß

Peter Dargatz

Beitrag von Peter Dargatz » Fr Jan 18, 2008 3:00 pm


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Nasus
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Beitrag von Nasus » Fr Jan 18, 2008 3:10 pm

Hi

Fernseher ist ja schonmal OK, wenn auch nicht ganz optimal. Von Ausdrucken halte ich nichts, um Bilder zu besprechen sollten alle das Bild gleichzeitig vor Augen haben.
Probier Digitalkamera + Fernseher vorher unbedingt zusammen aus, idr. klappts, aber wenn nicht wärs fatal...

Was nicht fehlen sollte, wäre Kriegsberichterstattung - zwischen Propaganda und Dokumentation.
Ist eine recht alte "Disziplin", schon im US-Bürgerkrieg weit verbreitet, zum Teil sogar in Form von 3D-Bildern. Wer da nicht fehlen sollte, ist Robert Capa. Dann zwar schon recht modern (Vietnam), aber er ist recht bekannt und das nicht umsonst.
Ansonsten solltest Du noch einen Überblick haben, wo Fotografie sonst noch als Dokumentation eingesetzt wird und wurde. Sie wird ja nicht nur von der Presse benutzt, sondern auch von der Wissenschaft, und das schon recht lange.
Allgemein würde ich mal bei der US-Kongressbibliothek vorbeischauen; sehr vieles ist bereits digitalisiert und Du kannst damit auf verschiedene Bildarchive zugreifen.

Grüße
Nasus

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