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Moderator: ft-team

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commodore
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Hallo Board!

Beitrag von commodore » Sa Jun 02, 2007 10:18 pm

Moin,

da ich gleich zu Anfang in das Analog-Digital-Wespennest gestochen zu haben scheine, will ich mich doch auch kurz vorstellen und zu dem Thema etwas sagen.
Ich habe mir irgendwann in meiner Jugend vor ungefähr 15 Jahren die Fotoausrüstung meines alten Herrn unter den Nagel gerissen. Damit habe ich viel fotografiert und probiert, bis es irgendwann weniger wurde. Für die übliche Familienfeierfotografiererei habe ich mir dann irgendwann eine Digiknippse (Was keine Meinungsäußerung über Digitalfotografie sein soll, sondern einfach nur die Qualität dieses Geräts bezeichnet. Habe so das Gefühl, auf solche Befindlichkeiten muss man hier achten. ;-))zugelegt.
Vor einiger Zeit bekam ich wieder Lust auf's Fotografieren und habe eben die alte Kleinbildspiegelreflex wieder 'rausgekramt. Mir macht es nach wie vor großen Spaß, auf diese Weise zu fotografieren und es ist mir insofern herzlich egal, welche sachlichen Argumente für die Digitalfotografie sprechen. :wink:
Nichtsdestotrotz ist mir natürlich nicht entgangen, was Digitalfotografie heute so alles kann und Interesse daran habe ich durchaus. Allerdings werde ich mir als Student sicher nicht mal eben eine digitale Fotoausrüstung zulegen können, die ein Äquivalent an Möglichkeiten zur vorhandenen Ausrüstung bietet.
Ich halte das nicht für einen Widerspruch, auch wenn ich mir vorstellen kann, die hier schon gelesene Erfahrung zu machen, dass die alte Kamera zu hause bleibt, wenn die Digitale erstmal da ist.

Aber nun auch noch kurz etwas zu meiner Person:
Student eines technischen Faches kurz vor Ende des Studiums - die Leidenschaft, die mich zu diesem Studium trieb, begründet auch meine Vorliebe für schwimmendes, technisches Zeugs als Fotomotiv.
In der Schule doch eher weniger naturwissenschaftlich ausgerichtet, liegt mir bei Dingen, die ich aus Freude am Anschauen betrachte, weniger an einer exakten Darstellung eines Gegenstandes, als an Farben, Formen, Stimmungen und möglicherweise sogar einer eigenen Bedeutung des Gezeigten, wenn man es in einen Kontext stellt.
Ich denke, was ich fotografiere, ist die andere, emotionale Seite dessen, was ich in Studium und Job nüchtern und sachlich bearbeite.

Wie ich dieses Forum kennengelernt habe, darf man auch mal längere Texte schreiben. Aber das muss ja nicht gleich bei der Vorstellung sein. :roll:

oli-w
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Beitrag von oli-w » Sa Jun 02, 2007 10:49 pm

Na dann mal willkommen im Fototalk und viel Spaß hier bei uns ;)
Gruß
der Oli

HeinBerg
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Beitrag von HeinBerg » Sa Jun 02, 2007 10:59 pm

auch von mir ein hallo

auch wenn ich deine letzten beiden Fotos nicht groß klicken kann
Grüße, Hein

Gast

willkommen

Beitrag von Gast » So Jun 03, 2007 9:50 am

Auch von mir ein herzliches Willkommen!

Als Student darf man auf keinen Fall retrovertiert sein, sondern allem Neuen aufgeschlossen und freudig entgegengehend, ja geradezu forcierend...

Ich sehe, auch wenn immer wieder versucht wird in diese Kerbe zu hauen, keinen Widerspruch in digitaler oder analoger Fotografie:

Es kommt immer darauf an was man daraus macht und vor allen Dingen wozu man welche Technik einsetzen muss oder mag.


Ich bin bei den Digitalverweigern rausgeflogen, weil nicht fundamentalistisch genug, komme bei reinen Digitalos wenig an, weil diese ebenfalls sektiererisch sein koennen.
Diese Fototalk ist wohl recht einzig, wo beide (angeblich) konkurrierenden Gruppen gleichberechtigt ihre Bilder ausstellen und offen darueber diskutieren.

Man kann - oder sollte - beide Techniken besitzen:
Die Digitale fuer Makros und Portrait, die Analoge fuer Landschaft und Natur.
Dazwischen liegen Spitzentechniken beider Genre.
(leider sind nur sehr wenig echte Alleskoenner auf dem Markt, soweit mir gekannt, die alle Aufgaben gleich gut packen)

Man darf somit die Rivalitaet zwischen beiden Techniken als rein akademisch bezeichnen, wenn die analoge Fotografie als Kunstmittel begriffen wird, die mit ihren enormen Kontrasten und Tiefen, sauberem Bokeh und Vorzuegen wie Dauerhaftigkeit und Reparaturmoeglichkeit- ebenso klar punktet wie die digitale Technik bei der Verfuegbarkeit des Bildes und der oft hervorragenden Schaerfe.

In diesem Sinne!

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claudia kahlen
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Beitrag von claudia kahlen » So Jun 03, 2007 2:19 pm

Hallo und viel Spass im Forum.
lg Claudia
Quer bringt mehr, Hoch geht och.

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