Moderator: ft-team
easy hat geschrieben:..Ich kann den ganzen Blödsinn von "dann ist das Bild ja gar nicht mehr von Dir" oder "ich kasteie mich mit einer 50er Festbrennweite um mich dann noch mehr mit dem Motiv beschäftigen zu müssen damit ich es doch irgenwie draufbekomme" etc etc. nicht mehr hören.
und schließe mich der Meinung an, dass es natürlich kein Fehler ist, eine gute Kamera zu haben. Das spielt ganz besonders seit der Digitalfotografie eine grössere Rolle, denn nun ist auch das "Filmmaterial" (in diesem Fall also der Sensor) ein entscheidender Erfolgsfaktor, der von der Kamera vorgegeben wird. In der "analog - chemischen" Fotografie konnte ich auch die "Billigknipse" mit einem guten Film laden. Und damit hervorragende Bilder machen, denn die optische Qualität einer "billigen" Festbrennweite ist allemal besser als die eines (auch teuren) Zooms. Ich erinnere an den legendären "Tessar" Typ ...... aber es gab auch durchaus ansprechende 3 - Linser.easy hat geschrieben: ich denke es ist auch für kreative Menschen keine Fehler eine gute Kamera zu haben. Für mich eröffnet dies nur noch mehr Möglichkeiten
ich kasteie mich mit einer 50er Festbrennweite
Gehe einfach mal davon aus, dass es auch "Normalos" gibt, die nicht die aberwitzige Herausforderung suchen, schlechtes Equipment durch Kreativität oder überdurchnittlche Talente auszugleichen.
Fakt ist, mit der D300 kann auch ein "Anfänger" sehr schöne Bilder gerade auch bei Nacht schießen.
Dafür ist eine digitale vollautomatische Kamera geeignet, eigentlich egal ob billige Digicam oder super teure DSLR.