Hallo,
Also ich werde für eine Webseite Fotos machen (nur Gebäuden), die Fotos möchte ich jetzt im photoshop bearbeiten, weiß aber nicht welche Werkzeuge sich am besten eignen, um Gebäuden Fotos zu bearbeiten bzw. was sollte man hier beachten??? außerdem wollte ich euch fragen welche Bildformat für ne Webseite geeignet ist?
vorgegeben ist Bildgröße: im Verhältnis 16:9 (1920 x 1080 px)
aber wie verändere ich meine Bildformat im Photoshop???
Danke
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Gebäuden Fotografie!!!
Moderator: ft-team
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chormangz3
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Pauschal lässt sich eigentlich nur sagen, dass man an Gebäuden idr. Stürzende Linien mit PS korrigiert, Tonwertkorrekturen vornimmt, einen geeigneten Schnitt wählt und nachschärft.
Kann aber auch sein, dass Dynamik oder Bildwinkel nicht ausreichen, dann müssten noch andere Techniken ran.
Details dazu gibts per Google (Begriff + Tutorial + Photoshop); Allgemeines ebenfalls (Photoshop + Einsteiger o.Ä.)
Kann aber auch sein, dass Dynamik oder Bildwinkel nicht ausreichen, dann müssten noch andere Techniken ran.
Details dazu gibts per Google (Begriff + Tutorial + Photoshop); Allgemeines ebenfalls (Photoshop + Einsteiger o.Ä.)
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KaoTai
Re: Gebäuden Fotografie!!!
Ungewöhnlich!chormangz3 hat geschrieben:Webseite
Bildgröße: im Verhältnis 16:9 (1920 x 1080 px)
Bilder auf Websites schaut man doch für gewöhnlich von einem Computer aus an.
Selbst mein neuer PC hat keine so große Auflösung und wenn, dann ist da immer noch das Fenster des Browsers das nur einen Teil des Desktops ausfüllt.
Das Limit hier im Forum von max. 1024 Pixel halte ich für völlig ausreichend.
Anderes Problem:
Deine Kamera hat fast sicher ein anderes Seitenverhältnis als 16:9.
Nämlich entweder 4:3 oder 3:2.
D.h. Du mußt die Bilder nicht nur verkleinern (von 12 Megapixel herunter auf 2 Megapixel), sondern Du mußt sie auch noch beschneiden.
D.h. oben und unten muß ein Streifen weg.
Das ist insofern ungünstig, daß Du das bei der Aufnahme berücksichtigen mußt.
Sonst ist nachher oben der Dachfirst oder unten das Fundament des Gebäudes weggeschnitten.
D.h. Du mußt bei der Bildkomposition oben und unten genügend Luft lassen.
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chormangz3
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KaoTai
1. Vergewissere dich bei den Webleuten daß die Angabe 1920x1080 wirklich stimmt.
2. Wenn es stimmt, dann mußt festlegen, wie Du deine Bilder in der Höhe beschneiden willst.
Wenn es nicht zuviele Bilder sind, würde ich das von Hand machen.
D.h. mir aus jedem zuerst Bild einen Ausschnitt im Seitenverhältnis 16:9 freistellen. Und diesen dann auf 1920x1080 Pixel verkleinern.
Wenn es dafür zuviele Bilder sind, mußt Du das automatisieren.
Ich würde das nicht mit Photoshop machen, sondern mit der Freeware www.IrfanView.com
Darin gibt es Datei > Batch-Konvertierung > Spezialoptionen
Dann kannst Du die Funktion "Freistellen" aktivieren.
Damit legst Du fest, welcher Bildausschnitt verwendet werden soll.
Angenommen deine Kamera hat 4000x3000 Pixel, das ist ein Seitenverhältnis von 4:3
Wenn Du daraus ein Bild mit 16:9 machen willst ohne in der Breite etwas wegzunehmen, also nur in der Höhe, dann brauchst Du ein neue Größe von 4000x2250 Pixel, denn 2250 = 4000 * 9/16.
Der freigestellte Ausschnitt ist also noch 4000 breit aber nur noch 2250 hoch; somit fehlen 750 Pixel in der Höhe.
Wenn Du diese oben und unten mittig wegschneiden willst, dann mußt Du den Freistell-Ausschnitt auf X=0 und Y=375 setzen, denn 375 = (3000-2250)/2.
Und diesen mittigen Ausschnitt von 4000x2250 Pixeln mußt Du jetzt noch auf 1920x1080 verkleinern. (*)
Dazu trägst Du unter "Neue Größe" > "beide Seiten setzen" als Breite 1920 und als Höhe 1080 ein.
Eigentlich ganz einfach, oder ?
(*) Das kann man proportional verkleinern, denn 4000:2250 = 16:9 = 1920:1080, d.h. das Seitenverhältnis ändert sich dabei nicht mehr.
2. Wenn es stimmt, dann mußt festlegen, wie Du deine Bilder in der Höhe beschneiden willst.
Wenn es nicht zuviele Bilder sind, würde ich das von Hand machen.
D.h. mir aus jedem zuerst Bild einen Ausschnitt im Seitenverhältnis 16:9 freistellen. Und diesen dann auf 1920x1080 Pixel verkleinern.
Wenn es dafür zuviele Bilder sind, mußt Du das automatisieren.
Ich würde das nicht mit Photoshop machen, sondern mit der Freeware www.IrfanView.com
Darin gibt es Datei > Batch-Konvertierung > Spezialoptionen
Dann kannst Du die Funktion "Freistellen" aktivieren.
Damit legst Du fest, welcher Bildausschnitt verwendet werden soll.
Angenommen deine Kamera hat 4000x3000 Pixel, das ist ein Seitenverhältnis von 4:3
Wenn Du daraus ein Bild mit 16:9 machen willst ohne in der Breite etwas wegzunehmen, also nur in der Höhe, dann brauchst Du ein neue Größe von 4000x2250 Pixel, denn 2250 = 4000 * 9/16.
Der freigestellte Ausschnitt ist also noch 4000 breit aber nur noch 2250 hoch; somit fehlen 750 Pixel in der Höhe.
Wenn Du diese oben und unten mittig wegschneiden willst, dann mußt Du den Freistell-Ausschnitt auf X=0 und Y=375 setzen, denn 375 = (3000-2250)/2.
Und diesen mittigen Ausschnitt von 4000x2250 Pixeln mußt Du jetzt noch auf 1920x1080 verkleinern. (*)
Dazu trägst Du unter "Neue Größe" > "beide Seiten setzen" als Breite 1920 und als Höhe 1080 ein.
Eigentlich ganz einfach, oder ?
(*) Das kann man proportional verkleinern, denn 4000:2250 = 16:9 = 1920:1080, d.h. das Seitenverhältnis ändert sich dabei nicht mehr.
Falls Du wie beschrieben automatisch freistellen möchtest, mach das unbedingt mit Kopien der Bilder - nicht immer ist der Ausschnitt dann so, wie Du ihn haben möchtest. Z.B. kanns passieren, dass die Kirchturmspitze abgesäbelt wird, aber dafür der komplette Vorplatz drauf ist.
Da dur aber wohl eh wie erwähnt wohl Korrekturen wie z.B: die stürzenden Linien von Hand korrigieren musst, kanns tDu danach auch noch kuerz manuell einen entsprechenden Rahmen aufziehen. Auch da lässt sich das Seitenverhältnis fixieren. Runterrechnen würd ichs dann erst anschließend.
Da dur aber wohl eh wie erwähnt wohl Korrekturen wie z.B: die stürzenden Linien von Hand korrigieren musst, kanns tDu danach auch noch kuerz manuell einen entsprechenden Rahmen aufziehen. Auch da lässt sich das Seitenverhältnis fixieren. Runterrechnen würd ichs dann erst anschließend.
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chormangz3
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KaoTai
...wenn Du die von Kao Tai beschriebene Automation via Photoshop ablaufen lassen möchtest, musst Du zuerst eine Aktion erstellnen, und dann unter bsp. "Eigene Bilder" einen Zwischenjspeicherordner anlegen und dann in PS Folgendes machen:
Datei - Automatisieren - Stapelverarbeitung - Aktion [Bilder skalieren] - Quelle und Ziel angeben - ok
Sicherlich wirst Du nun auch nicht wissen, wie man eine Aktion erstellt. Dafür hab ich im Moment leider gerade keine Zeit.
Gruß, René
Datei - Automatisieren - Stapelverarbeitung - Aktion [Bilder skalieren] - Quelle und Ziel angeben - ok
Sicherlich wirst Du nun auch nicht wissen, wie man eine Aktion erstellt. Dafür hab ich im Moment leider gerade keine Zeit.
Gruß, René
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chormangz3
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chormangz3
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Das mit Aktion habe ich schon hingekriegt. 
meine Frage ist nun, soll ich zuerst mein Foto bearbeiten und zum schluß festlegen welche Format, Größe, Auflösung und so witer ich haben möchte oder umgekehrt?
Ich meine (Format, Größe, Auflösung ) lege ich dann im Aktion fest.
und meine 2.Frage:
vergegeben ist:
für Erstabnahme - .tif (unkomprimiert), 150 dpi, RGB Farbraum
spätere Aufbereitung für Web - .gif (nicht interlaced), 72 dpi, RGB Farbraum
da komme ich irgendwie durcheinander, kann mir bitte jemand erklären was mit RGB Farbraum im zusammenhang mit .tif gemeint ist???
meine Frage ist nun, soll ich zuerst mein Foto bearbeiten und zum schluß festlegen welche Format, Größe, Auflösung und so witer ich haben möchte oder umgekehrt?
Ich meine (Format, Größe, Auflösung ) lege ich dann im Aktion fest.
und meine 2.Frage:
vergegeben ist:
für Erstabnahme - .tif (unkomprimiert), 150 dpi, RGB Farbraum
spätere Aufbereitung für Web - .gif (nicht interlaced), 72 dpi, RGB Farbraum
da komme ich irgendwie durcheinander, kann mir bitte jemand erklären was mit RGB Farbraum im zusammenhang mit .tif gemeint ist???
Erst bearbeiten, dann zuschneiden, dann runterskalieren. So minimierst Du Probleme wie z.B. Treppchenbildung.
Zu Farbräumen - mal wikipedia erfragen. Ist ein sehr sehr umfangreiches und kompliziertes Thema...
Wegen den Gifs frag nochmal bei den Webdesignern nach - zwar gibts die Möglichkeit, „Echtfarben-GIFs“ zu erstellen, aber das ist nicht wirklich einfach und auch nicht gerade sinnvoll, da recht wenige Browser das korrekt interpretieren.
Etwas stutzig machen mich auch die Wünsche nach den dpi für Webanwendungen...das ist völlig irrelevant, außer man möchte ein Bild direkt ausdrucken - wobei man da niemals 72dpi wählen würde, mal abgesehen von Postern.
Zu Farbräumen - mal wikipedia erfragen. Ist ein sehr sehr umfangreiches und kompliziertes Thema...
Wegen den Gifs frag nochmal bei den Webdesignern nach - zwar gibts die Möglichkeit, „Echtfarben-GIFs“ zu erstellen, aber das ist nicht wirklich einfach und auch nicht gerade sinnvoll, da recht wenige Browser das korrekt interpretieren.
Etwas stutzig machen mich auch die Wünsche nach den dpi für Webanwendungen...das ist völlig irrelevant, außer man möchte ein Bild direkt ausdrucken - wobei man da niemals 72dpi wählen würde, mal abgesehen von Postern.
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chormangz3
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Ignorieren kann man diese Vorgaben nicht, so sinnlos wie sie auch sein mögen.
Aber man könnte mit den Webdesignern diskutieren...
Z.B. passt das Format 16:9 oft überhaupt nicht. Praktisch ists höchstens bei Wolkenkratzern im Hochformat oder bei weitläufigen, flachen Anlagen wie manchen Palästen.
Als Farbraum sRGB, den können praktisch alle Darstellen.
Beoi der Aufnahme RAW, wenn maximale qualität gefordert ist. Falls ausschliesslich die verkleinerten Bilder fürs Web übrigbleiben reicht auch jpg, aber dann sollten die Kontraste im Bild nicht allzuhoch sein und der Weissabgleich sollte schon bei der Aufnahme stimmen.
Fürs Web jpg. Wichtige weitere Vorgaben fürs Web sind eigentlich nur die Auflösung und der maximale Speicherplatz zwecks minimierung der Ladezeiten.(wobei derart hohe Auflösungen frühestens in ein paar Jahren interessant werden - der Großteil der derzeitig verwendeten Monitore kann das gar nicht darstellen. D.h. die Bilder werden beim Betrachter automatisch skaliert (mit Verlusten, teils auch Treppchen und andre unangenehme Nebeneffekte) oder er muss auch noch seitlich scrollen und kann nie das komplette Bild sehen.)
Aber man könnte mit den Webdesignern diskutieren...
Z.B. passt das Format 16:9 oft überhaupt nicht. Praktisch ists höchstens bei Wolkenkratzern im Hochformat oder bei weitläufigen, flachen Anlagen wie manchen Palästen.
Als Farbraum sRGB, den können praktisch alle Darstellen.
Beoi der Aufnahme RAW, wenn maximale qualität gefordert ist. Falls ausschliesslich die verkleinerten Bilder fürs Web übrigbleiben reicht auch jpg, aber dann sollten die Kontraste im Bild nicht allzuhoch sein und der Weissabgleich sollte schon bei der Aufnahme stimmen.
Fürs Web jpg. Wichtige weitere Vorgaben fürs Web sind eigentlich nur die Auflösung und der maximale Speicherplatz zwecks minimierung der Ladezeiten.(wobei derart hohe Auflösungen frühestens in ein paar Jahren interessant werden - der Großteil der derzeitig verwendeten Monitore kann das gar nicht darstellen. D.h. die Bilder werden beim Betrachter automatisch skaliert (mit Verlusten, teils auch Treppchen und andre unangenehme Nebeneffekte) oder er muss auch noch seitlich scrollen und kann nie das komplette Bild sehen.)
Hallo,
Nasus hat Dir ja schon wesentliche Tipps gegeben. Hier nochmal Allgemeines in Kürze:
dpi= dots per inch ...und bedeutet Farbpunkte pro Inch (2,x qcm) . Das ist nur relevant für den Drucker beziehungsweise die Ausgabeskalierung in der Druckvorstufe. Hierfür wählt man dann zwischen 150 und 300 dpi. Je nach Papiersorte, Drucker, Bildgröße, Verwendungszweck etc. .
ppi = pixel per inch ... und bedeutet Leuchtpunkte pro Inch auf dem Monitor. Die ppi sind wichtig für die Monitordarstellung. Hier ist 72 ppi der Standard.
Für eine Weiterverarbeitung durch eine Mediendesigner benötigst Du also eine tiff Datei mit mind. 150ppi für Druckvorstufe im RGB-Farbraum. (Umwandlungen soll dann die Druckerei selbst machen.)
Zur Veröffentlichung im web benötigst Du eine JPEG Datei mit 72dpi und einer Größe von mind. 500KB und max. 800KB um bei dem gewünschten Format einen Kompromiss zwischen Qualität und Darstellungsleistung zu erzielen.
Wenn Du die Dateien als tiff an den Designer weitergibst, dann wandelt er sie wohl selbst in sein Format. Wenn der Designer sie später nicht in JPEG haben möchte, sondern in gif, dann entweder wegen der Dateigröße - denn 500KB sind ganz schön viel - oder weil er die Bilder bsp. in Fireworks, Flash o.ä. verarbeiten möchte. Letztlich leidet die Qualität bei der Gif Konvertierung etwas. Doch Qualität scheint eh nicht der Anspruch zu sein, wenn nur 150 dpi gefordert werden, denn das ist Zeitungsdruckqualität. Die Ladezeit und der Webspace einer solch großen gif Datei wie Du sie erstellen sollst ist unter Umständen kürzer als die der JPEG Datei und damit ressoucenschonend. Jedoch lassen sich auch JPEGs recht weit komprimieren, daß sie einem gif nicht mehr nachstehen. Bei Archtiekturaufnahmen kann das gif den Schärfeeindruck erhöhen. Bei Portraits wäre es sehr schlecht.
Gruß, René
Nasus hat Dir ja schon wesentliche Tipps gegeben. Hier nochmal Allgemeines in Kürze:
dpi= dots per inch ...und bedeutet Farbpunkte pro Inch (2,x qcm) . Das ist nur relevant für den Drucker beziehungsweise die Ausgabeskalierung in der Druckvorstufe. Hierfür wählt man dann zwischen 150 und 300 dpi. Je nach Papiersorte, Drucker, Bildgröße, Verwendungszweck etc. .
ppi = pixel per inch ... und bedeutet Leuchtpunkte pro Inch auf dem Monitor. Die ppi sind wichtig für die Monitordarstellung. Hier ist 72 ppi der Standard.
Für eine Weiterverarbeitung durch eine Mediendesigner benötigst Du also eine tiff Datei mit mind. 150ppi für Druckvorstufe im RGB-Farbraum. (Umwandlungen soll dann die Druckerei selbst machen.)
Zur Veröffentlichung im web benötigst Du eine JPEG Datei mit 72dpi und einer Größe von mind. 500KB und max. 800KB um bei dem gewünschten Format einen Kompromiss zwischen Qualität und Darstellungsleistung zu erzielen.
Wenn Du die Dateien als tiff an den Designer weitergibst, dann wandelt er sie wohl selbst in sein Format. Wenn der Designer sie später nicht in JPEG haben möchte, sondern in gif, dann entweder wegen der Dateigröße - denn 500KB sind ganz schön viel - oder weil er die Bilder bsp. in Fireworks, Flash o.ä. verarbeiten möchte. Letztlich leidet die Qualität bei der Gif Konvertierung etwas. Doch Qualität scheint eh nicht der Anspruch zu sein, wenn nur 150 dpi gefordert werden, denn das ist Zeitungsdruckqualität. Die Ladezeit und der Webspace einer solch großen gif Datei wie Du sie erstellen sollst ist unter Umständen kürzer als die der JPEG Datei und damit ressoucenschonend. Jedoch lassen sich auch JPEGs recht weit komprimieren, daß sie einem gif nicht mehr nachstehen. Bei Archtiekturaufnahmen kann das gif den Schärfeeindruck erhöhen. Bei Portraits wäre es sehr schlecht.
Gruß, René