Quelle: kwerfeldein (http://kwerfeldein.de/)
Fotografiere nur Deinen kleinen Zeh. Sonst nichts. Ein Leben lang. Kleiner Zeh.
Werfe Deine Kamera in einen See, lasse dabei aber den Auslöser dran. Drücke beim Einsinken ab.
Fotografiere, bis Dein Akku leer ist. Lade ihn dann immer nur 2 min auf, mache aber dennoch lange Fototrips, bei denen Du 3h Fahrzeit hast.
Stecke Deine Speicherkarte verkehrt herum in die Kamera und drücke, bis die Lamellen nachgeben.
Fotografiere ausgenommen Katzen, Hunde und Wellensittiche. Blitze dabei immer an und achte darauf, dass Du stehts überbelichtest.
Reinige Deinen Sensor mit dem Staubsauger.
Sage den Auftrag des Lebens ab mit der Begründung, dass Du heute lieber Dich selbst fotografierst.
Fotografiere Dein komplettes Leben lang überhaupt nicht. Unter gar keinen Umständen. Auch nicht mit dem Handy.
Wenn Dich jemand frägt, ob Du auch Passbilder machst, dann antworte mit : “Mama ?”
Frage in einem Fotofachgeschäft nach einem 10er-Pack Histogramme von Hasselblöd.
Fotografiere Dein Leben lang Milliarden von Bildern. Lasse aber immer den Objektivdeckel drauf.
Veranstalte Fotoworkshops und ziehe diese richtig gross auf. Vergesse aber bei jedem Workshop Deine Kamera.
Besuche Gruppenshootings und beim Drücken auf den Auslöser rufe ganz laut : “Stop! Stop! Stop!” Achte dabei auf einen möglichst penetranten Tonfall.
Stelle Dich neben einen Blitzer in der 30er - Zone und fotografiere jedes vorbeifahrende Auto mit Aufsteckblitz.
Du fotografierst ein Hochzeitspaar. Reagiere angespannt und ängstlich, sobald sich das Pärchen etwas näher kommt oder berührt. Schreie laut auf, wenn sich das Paar küsst. Breche dann ab mit der Begründung, Du könntest so nicht arbeiten.