1. Anwalt fragen oder
2. Einfach machen und sehen was passiert.....
Ich denke ich werde mich für Nummero zwei entscheiden und hoffen das mich dann ein Rechtsverdreher aus der Sache wieder rausholt falls es doch schief geht....

MfG Marcel.
Moderator: ft-team
Auf jeden Fall löblich, dass der gute @beuys ebenfalls vom Fotografieren solch unwiederbringlicher Ereignisse, wie z.B. Hochzeiten, Abstand nimmt. Nach sorgfältigem Studium seiner Homepage habe ich den Eindruck, dass er sich damit einigen Ärger erspart.Rubina hat geschrieben:beuys,
allerdings gibt es viele fotografenmeister, die zwar ihr handwerk verstehen aber nicht im geringsten von den mustern die sie einst gelernt haben abweichen. wenn ich in so manche schaufenster reinschaue gruselt es mich regelmaeßig. nicht wegen der technischen qualitaet der bilder sondern wegen der umsetzung.