(Aber das nutzt nichts, denn zusätzliche Information als das wenige was auf den Handyfotos drauf war, hat Photoshop nicht.)
Genau das schein ja bei den foto-Diensten zu passieren. Aus furchtbar schlechten Bildern, ich spreche da von 640x480 px z.B werden ganz passable Abzüge. Also läuft das doch durch ne ziemlich gute Software, die z.B. Hauttöne erkennt und weichzeichnet etc und damit eine Vorlage schafft die man dann printen kann.
Jetzt bleibt also nur die Frage wie kriege ich die Daten aus den Labors in überarbeiter Version?
Denn wenn ich digitale Bilder abgebe kann ich nirgens eine Foto-CD zurück bekommen mit überarbeiten Daten (klar wenn sie mir ja digital vorliegen wieso sollte ich eine Foto-CD brauchen.)
Als völlig unsinnigen Workaround könnte ich Abzüge machen lassen und diese wieder zum digitaliesieren einschicken, mal sehen was da rauskommt
Alle Bilder in Fotoshop bearbeiten scheidet aus, da ist der Kosten/Nutzen Aufwand zu groß. Und für automatisierte Bearbeitung sind die Daten zu komplex: verschiedene Auflösungen, verschiedene Formate, zu unterschiedliche Motive und einfach viel zu viele!