Hallo,
vielleicht aknn mir jemand einen Tipp geben. Bin mit meiner brandneuen EOs 50 D im Urlaub und habe ein Canon zoom lens 70-300. wenn ich am Tag bei hellem guten Licht ein Foto machen und Berge in der Ferne aufnehmen möchte, dann sieht man diese nicht, wiel es irgendwie zu hell ist...
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Keine Berge bei Eos 50 D
Moderator: ft-team
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heribert stahl
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Re: Keine Berge bei Eos 50 D
Das waere so etwas wie eine schnelle Schnecke...Eosina hat geschrieben:...bei hellem guten Licht ein Foto machen ...
Helles Licht ist so gut wie nie "Gutes Fotolicht"...
Wenn es sich denn nicht vermeiden laesst:
-Polfilter
-naeher ran
-andere Tageszeit
-knapper (unter) belichten
-Kontrast erhoehen, notfalls spaeter am Rechner. RAW-Dateien sind da deutlich im Vorteil.
Ach ja: Beispielfoto hilft ungemein
Gruss
Heribert
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KaoTai
Das kann ziemlich viele Ursachen haben.
Stell hier mal ein Beispiel-Bild ins Forum.
Um das zu tun mußt Du es verkleinern, mehr als 1024x1024 wird hier nicht akzeptiert.
Achte darauf, daß beim Verkleinern die EXIF-Daten erhalten bleiben.
Diese Daten sind im Bild eingebettet und zeichnen genau auf, welche Kamera-Einstellungen für die Aufnahme verwendet wurden.
Das ist zu Fehlersuche sehr hilfreich.
Stell hier mal ein Beispiel-Bild ins Forum.
Um das zu tun mußt Du es verkleinern, mehr als 1024x1024 wird hier nicht akzeptiert.
Achte darauf, daß beim Verkleinern die EXIF-Daten erhalten bleiben.
Diese Daten sind im Bild eingebettet und zeichnen genau auf, welche Kamera-Einstellungen für die Aufnahme verwendet wurden.
Das ist zu Fehlersuche sehr hilfreich.
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KaoTai
Tja, Nah- und Fernmotive gleichzeitig gut auf das Bild zu bekommen ist eine Kunst die manchmal ein Mensch beherrscht,
die Technik der Kamera alleine schafft es nur per Zufall wie bei einem Sechser im Lotto.
Man kann die physikalischen Gesetze überlisten um zu einem gewünschten Ergebnis zu kommen
aber wie das geht plaudern nur die besten VHS-Dozenten aus wenn sie Geld dafür bekommen,
ein Fotograf verhält sich bescheiden und zurückhaltend.
die Technik der Kamera alleine schafft es nur per Zufall wie bei einem Sechser im Lotto.
Man kann die physikalischen Gesetze überlisten um zu einem gewünschten Ergebnis zu kommen
aber wie das geht plaudern nur die besten VHS-Dozenten aus wenn sie Geld dafür bekommen,
ein Fotograf verhält sich bescheiden und zurückhaltend.
ich denke auch, dass es genau an dieser ursache liegt. um die (dunklen) bäume im vordergrund besser zu belichten wählt deine kamera eine längere verschlusszeit. dadurch werden hellere objekte im hintergrund (wie himmel und berge) vom licht regelrecht "ausgefressen".KaoTai hat geschrieben:Ich vermute eher eine Fehlbedienung der Art, daß etwa die Spotmessung aktiviert ist, diese auf den dunklen Wald misst und dadurch die Berge in der Ferne überbelichtet sind.
Deswegen die Frage nach den EXIF-Daten.
das zu vermeiden ist schwierig, da du ja einen kompromiss (entweder vorder- oder hintergrund richtig belichten) eingehen musst.
am besten klappt es, wenn du mittels spotmessung vorder- und hintergrund "anmisst". dann hast du einmal die werte (also blende und verschlusszeit) für eine richtige belichtung der bäume im vordergrund und einmal die werte für eine richtige belichtung der berge im hintergrund. aus den werten bildest du den mittelwert.
gruß marius