Moderator: ft-team
ich habe selbst noch keine Erfahrungen damit gemacht aber Bilder davon gesehen, halte es aber eher für eine Spielerei. Du überlässt da eben alles der Kamera und kannst selbst keinen (oder nur sehr bedingten) Eingriff auf die HDR entwicklung nehmen. Schau dir Testbilder an, wenn sie dich überzeugen, kannst du dich natürlich für so eine Kamera entscheiden, als einzigen Kaufgrund würde ich sowas allerdings keinesfalls in Betracht ziehen.klarobello hat geschrieben:Inzwischen hab ich erfahren, dass die Nikon D5100 eine HDR-Funktion hat, die aus einem überbelichteten und einem unterbelichteten Bild ein fertiges HDR-Bild innerhalb der Kamera macht. Hat jemand von Euch die Kamera und was für Erfahrungen hast Du mit der HDR-Funktion gemacht?
Gruss klarobello
Das funktioniert leider nur mit JPGs, nicht mit RAWs. Pentax und Sony haben das schon laenger verbaut und man kann bei der Pentax K-5 sogar auf das sonst notwendige (und immer sinnvolle) Stativ verzichten.klarobello hat geschrieben:Inzwischen hab ich erfahren, dass die Nikon D5100 eine HDR-Funktion hat, die aus einem überbelichteten und einem unterbelichteten Bild ein fertiges HDR-Bild innerhalb der Kamera macht. Hat jemand von Euch die Kamera und was für Erfahrungen hast Du mit der HDR-Funktion gemacht?
Gruss klarobello
Naja, gekonnt eingesetzt ist es sicherlich eine feine Sache, aber so in den Himmel heben würde ich diese Technik nicht (ist vielleicht auch Ansichtssache). Schon bevor es HDR gab konnte man absaufende Schatten und eine überbelichtete Wiese vermeiden, nämlich indem man partiell Teile im Bild nachbelichtet oder abgewedelt hat (egal ob in der Dunkelkammer oder in Photoshop), oder indem man Belichtungen aus mehreren Aufnahmen miteinander verknüpft hat.klarobello hat geschrieben: Ich finde, das ist die grösste Erfindung seit Schaffung der Farbfotografie.