HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Neopan, HP5 oder TMax 400?

Allgemeine Fragen rund um die Analog-Fotografie.

Moderator: ft-team

Antworten
Frederic Laurenzen
postet oft
Beiträge: 402
Registriert: Sa Okt 21, 2006 11:45 pm
Wohnort: Schweiz

Neopan, HP5 oder TMax 400?

Beitrag von Frederic Laurenzen » Sa Dez 29, 2007 7:12 pm

Hallo an alle erfahrenen Analogkollegen,

Auf Grund meiner Neuheit auf dem Gebiet würde mich mal interessieren was genau die Vor- und Nachteile der drei oben genannten Filme sind und ob diese wirklich ausschlaggebend sein sollten.

Danke im Voraus,

F.
EOS 9DTX, 10-400/6.3-11 mit WC und 3.2L/240PS Diesel-Fokusmotor, Speedlite 4500EN (N is for nuclear), 23 Akkus, Putztuch, Pustepinsel, zahllose (5!) Filter, Taschenmesser, Wasserflasche, Schinkenkäsebrötchen, Snickers, Handy, Portemonnaie, Schlüssel...

Gast

Beitrag von Gast » Sa Dez 29, 2007 7:45 pm

Ich kenn jetzt nur den alten TMAX und den HP5.

T-MAX ist mit T-Grain Technologie und hat ein sehr feines Korn, allerdings will der auch sehr exakt belichtet werden und nicht jeder Entwickler holt das beste aus dem Film raus.

Der Ilford HP5 ist noch ein Film alter Gussart, sehr Gutmütig gegenüber Fehlbelichtung und je nach Entwickler kann man ihn gut als ISO 100 bis ISO 1600 verwenden.

Allerdings hat er bei gleicher ISO (Bei SW ist der Entwickler nicht standardisiert. Ein Film hat je nach Entwickler eine andere Empfindlichkeit, Körnung, Gamma-Kurve usw.) ein gröberes aber nicht störendes Korn als der T-MAX.

Ich habe meistens den HP5 - später den Delta 400 (auch T-Grain) verwendet und den HP5 wie ISO 200 belichtet und mit ID11 oder Kodak 76 als ISO 200 Film entwickelt.

Wenn du SW-Filme im LAbor entwickeln willst würde ich zum XP2 (gibt es den noch) oder dem Gegenstück von Kodak (Name ist mir gerade entfallen) raten. Dies sind eigentlich Farbfilme, wobei aber anstelle von farbigen Schichten, graue Farbschichten verwendet werden.

Der Film kann ohne Probleme in jedes Farblabor angegeben werden '(Abzüge vom Labor sind aber sehr oft Braunstichig, weil die orange Maskierung fehlt - zu meiner Zeit haben das die Belichtungsmaschinen nicht richtig ausgleichen können - quasi ein falscher Weissabgleich).

HeinBerg
postet sehr oft!
Beiträge: 733
Registriert: Di Jan 16, 2007 10:32 am
Wohnort: Heinsberg
Kontaktdaten:

Beitrag von HeinBerg » Sa Dez 29, 2007 9:34 pm

(Link wurde entfernt)

damit kannst du alles machen

aber selber entwickeln und bei der Entwicklung so 'beeinflussen' das dein Ergebnis dabei raus kommt - je genauer Temperatau und eit eingehalten werden, um so feiner wird das Ergebniss
Grüße, Hein

Frederic Laurenzen
postet oft
Beiträge: 402
Registriert: Sa Okt 21, 2006 11:45 pm
Wohnort: Schweiz

Beitrag von Frederic Laurenzen » Sa Dez 29, 2007 11:28 pm

Danke.

Dann werde ich mal ein paar Ilfords besorgen. Je nachdem wie präzise die Kamera und ich zu belichten imstande sind, jage ich dann auch mal einen oder zwei Tmaxe durch. Den Neopan hab ich im Moment drinnen... so von dem was ich gehört und gelesen habe her, dürfte mir der auch nicht wirklich missfallen (thats why I loaded it in the first place). Mal sehen, was der Entwickler damit anfangen kann. Ich bringe die bei uns zum Fotografen, und hoffe da etwas mehr erwarten zu können als vom Grosslabor.

Das mit dem selber entwickeln werde ich mir mal überlegen... im Moment dürfte das aber leider nicht zu machen sein.
EOS 9DTX, 10-400/6.3-11 mit WC und 3.2L/240PS Diesel-Fokusmotor, Speedlite 4500EN (N is for nuclear), 23 Akkus, Putztuch, Pustepinsel, zahllose (5!) Filter, Taschenmesser, Wasserflasche, Schinkenkäsebrötchen, Snickers, Handy, Portemonnaie, Schlüssel...

Antworten

Zurück zu „Analoge Fotografie“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<