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Was wird denn nun aus der Analogfotografie ?

Allgemeine Fragen rund um die Analog-Fotografie.

Moderator: ft-team

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Gast

je weiter

Beitrag von Gast » Do Mai 10, 2007 6:50 am

Je weiter dieser Dialog geht, um so weniger wird der Unterschied zwischen analoger und digitaler Fotografie - einzig die Bearbeitung, die- wenn man in den Foren present sein will- unerlaesslich ist, unterscheidet.
Wie man ueber Politik, Religion und Farben nicht streiten kann, so ist das auch beim Geschmack, beim "guten" Geschmack, wo niemand so recht zu erklaeren vermag was das ueberhaupt ist.
Eine Zeit- und Definitionsfrage, eine Frage des sozialen Standes oder Bildung mit Sicherheit auch noch..
Ohne zu weit abzuschweifen und "auf den Punkt" gebracht heißt das:
Geschmack ist oft Gluecksache.

Ich denke hier fuer einige Fotofreunde (analog UND digitale) sprechen zu koennen, wenn die Aussage "allgemeines Interesse" im Vordergrund einer Forenintention -ganz generell- stehen sollte.

Gast

Re: je weiter

Beitrag von Gast » Do Mai 10, 2007 6:58 am

countryboy hat geschrieben: Wie man ueber Politik, Religion und Farben nicht streiten kann, so ist das auch beim Geschmack, beim "guten" Geschmack, wo niemand so recht zu erklaeren vermag was das ueberhaupt ist.
Eine Zeit- und Definitionsfrage, eine Frage des sozialen Standes oder Bildung mit Sicherheit auch noch..
Ohne zu weit abzuschweifen und "auf den Punkt" gebracht heißt das:
Geschmack ist oft Gluecksache.
Das verstehe ich nicht - ist wohl noch zu früh am Tag:
"Guter" Geschmack soll einerseits eine Frage des sozialen Standes und der Bildung sein (sogar mit Sicherheit), andererseits Glückssache.....???
Ist diese Aussage nicht per se widersprüchlich?
Gruss Retro

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Cano
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Re: je weiter

Beitrag von Cano » Do Mai 10, 2007 7:45 am

countryboy hat geschrieben: Eine Zeit- und Definitionsfrage, eine Frage des sozialen Standes oder Bildung mit Sicherheit auch noch..
Für mich ist es einfach nur eine Frage des größeren Komforts und der größeren Möglichkeiten.

Wenn es nichts Komfortableres gäbe, würde ich mich heute noch von einem Spulentonbandgerät musikalisch beschallen lassen. Ich würde die Musikstücke immer in derselben Reihenfolge hören, weil es mir zu umständlich und zu lästig ist, bestimmte Titel zu suchen. Manchmal würde ich auch Schallplatten abspielen, die ich nach 30 Minuten umdrehen muß und die mein Ohr durch liebliche Knack- und Knistergeräusche erfreuen. Unterwegs würde ich einen wuchtigen Kassettenrekorder nebst einem Sortiment bespielter Kassetten mit mir rumschleppen, damit ich auch außer Hauses Musik hören kann. Beim Fotografieren wäre ich immer mit fünf bis sechs Kameras ausgestattet, damit ich sowohl schwarzweiße als auch farbige Fotos sowie Dias machen kann und für die unterschiedlichsten Lichtsituationen gerüstet bin. Die Diafilme würde ich anschließend zur Post geben und hoffen, daß sie weder im Labor noch auf dem Postweg verlorengehen. Die SW-Filme würde ich selbst entwickeln und dann nach aufwendigem Herrichten einer provisorischen Dunkelkammer die Negative bei schummrigem Licht und umgeben von Chemikaliendüften vergrößern. Bei den Farbnegativen würde ich mich auf Gedeih und Verderb einem Großlabor ausliefern. Falls meine Dias zurückkommen (was sie meistens ja tun), würde ich sie rahmen und einen Regalmeter nach dem anderen mit wuchtigen Diaboxen füllen.

Dank des technischen Fortschritts bleibt mir all das, was ich soeben beschrieben habe, erspart.

Gruß
Cano

Gast

ueberall

Beitrag von Gast » Do Mai 10, 2007 10:03 am

Wir sehen schon- es sind ueberall Widersprueche und Ungereimtheiten;
Jedes Hobby ist damit durchsetzt, schon in der Wurzel.
So ist es auch bei musealen Steckenpferden- deren Liebhaber so manche Lokomotive, Auto, Motorrad oder... Kamera am Leben gehalten haben!
Sicherlich gibts modernes als einen Holzkohlegrill- aber wo waeren wir, wenn nur noch mit Strom gegart werden wuerde?

Und da schließt sicher ploetzlich ein Kreis zwischen Kamera und Grill:
Fade waer'n die Speisen und so wuerde was fehlen, kaeme nicht das Grillaroma dazu- wie das hm- Bokeh oder die spezifische Zeichnung einer analogen Kamera.
Ersetzbar ist das durch moderne Technik nicht und einfacher zu handhaben ist die modere Technik auch nicht, wenn man die ganzen Umstaende bedenkt.

Gast

direkt

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 11:20 am

Ein direkter Vergleich der verschiedenen Foto-Intentionen bietet sich da an,
wo der analoge Fotograf viel eher gehalten ist, als der digitale Freund- vor jedem Bild ueber dessen Sinn und Inhalt nachzudenken.
Wie ich Fotografie verstehe, sollte das Ziel ein stets -von Anfang an und moeglichst ohne Nachbehandlung- ein gelungener Schuß sein.
(da hat man ein weites Feld zu beackern!)
Alle meine Kameras sind auf "manuell" gestellt oder haben ueberhaupt keine Automatiken eingebaut, die Einstellungen auch nur beeinflussen koennten.
(Keine Regel ohne Ausnahme- im Auto liegt die C2, die ist automatisch)
Interessant ist, dass die Belichtung nie eine Fehlerquelle war, wohl aber die Qualitaet der Filme und mehr oder weniger aufgebroeselte Dichtungen der Klappe an der Film-Auffangseite.
(Man lernt halt jeden Tag dazu- wenn man keine Automatiken zulaesst)

So ist die analoge Fotografie quasi ein ewiges Tool zur Selbstverbesserung in Stil, Technik, Qualitaet und Gestaltung, das rudimentaer zu den Wurzeln der Fotografie fuehrt, zumindest zum Vorbild fuer alle Nachahmungen oder Nachfolgern aus Fernost.
Fuer mich persoenlich ab dem Stahllamellenschlitzverschluß bis Ende der M42 Aera eines einziges Herstellers, der Dresdner Kamerabau-Tradition.
(Hobby mit fest umrissenen Grenzen)

Gast

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 11:36 am

@countryboy

Das man bei analoger Fotografie bemüht ist das fast alle Bilder gut werden und nicht nachbearbeitet werden müssen ist nicht Sinn der analogen Fotografie sondern war einzig und alleine ein Kostenfaktor.

Hatte man mit dem Kauf einer analogen Kamera unendlich viel Film dazu bekommen würden auch sdie Analogfotografen draufhalten was das Zeug hält - es kostet ja nichts.

Hätte man komfortabel den Film im Nachhinein (ohne Aufwendige und mühselige Arbeit) mit Filtern versehen, optimieren und verbesern können. Die Analogfotografen hätten es gemacht.

Ein Helmut Newton oder Ansel Adams (+) wird nicht plötzlich zu einem sabbernden Idioten für den Schärfetiefe und Ausschnittwahl plötzlich zu voodoo wird nur weil er aus Versehen eine Digitalkamera in die Hand hält statt einer analogen.

Das Analogfotografie zu besserern Fotografen erzieht halte ich ebenfalls für ein Gerücht.
Nur in den 70ern und 80ern - wo jeder weiss besockte, in kurzer Hose und Sandalen Urlauber mit der dicken SLR um den Bauch (ohne zu wissen, das man das Objektiv wechseln kann) alles geknipst hat was ihm in die Quere kam - gab es kein Internet wo diese Leute Ihre Bilder der Welt vorgestellt haben. Eine Galerie mieten um die eigenen Bilder zu zeigen haben sich die Leute auch nicht geleistet und somit sind die Bilder einfach im Schuhkarton verschwunden nachdem ein halbes Jahr die Verwandschaft mit Diavorträgen "So einen teuren Urlaub kann ich mir leisten" zu Tode gelangweilt wurden.

Was zählt ist was am Schluß an der Wand hängt. Wie es dazu gekommen ist ist dem Betrachter egal.

Gast

unbestritten

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 12:34 pm

DSP:
Das klingt lustig und ist auch unbestritten- mein Vater murmelte immer was von "Diabrille", die man braucht um dahinter unauffaellig schlafen zu koennen, wenn man bei Verwandten und Bekannten zum unvermeitlichen und ewig langen Abend eingeladen war...

Es gab schon immer solche und solche Fotofreunde- meine Sache waren nie Familien- oder Urlaubsbilder, sondern "komische Dinge" wie Haeuser, Steine, Landschaften (pervers, sogar daheim) ,Brunnen - Stadtleben etc.
Ob man das nun "dokumentarisch" oder "experimentell" nennen mag, ist immer eine Frage des Betrachters.
Eine gewisse Philosophie gehoert zu jedem Hobby- ich war immer auf der Suche nach einer gescheiten Kamera und habe ich zwischenzeitlich immer davon durch Modernitaeten ablenken lassen:
Beispiel Super8 (Nizo mit Schneider)
Kein Mensch will diese Filme heute ansehen - sie liegen nutzlos im Kasten.
Viel lieber erinnere ich mich da an die alte Agfa KlickI, die eigentlich recht gute Bilder gemacht hat.
Da lag der Knackpunkt beim Filmmaterial, bei der Entwicklung und vor allen Dingen beim Preis fuer die Bilder, die mir die Freude vermiest haben.
(Vergroeßerungen des 6x6 waren teuer)

Von der alten Mittelformatkamera (!) Agfa KlickI kam immerhin der Zwang zur Selbstbeschraenkung und einer gewissen Disziplin bei der Aufnahme vor Ort.
Die Seagull (sehr viel spaeter) konnte auf keinen Fall eher ueberzeugen und wurde auch recht schnell wieder verkauft.
Eine Leica C2 hat mich weiter zur Analogen gezogen und so habe ich (mehr zufaellig) zur Praktica gefunden.

Sollte mal irgendwann eine Digitale dazu kommen, koennen die Bilder aus diesen Erfahrungen profitieren - ohne Zweifel:
Wer keine Automatik hat, kommt auch nicht in die Versuchung etwas automatisch machen zu lassen und muss zuerst einmal selbst denken und sich um die Zusammenhaenge kuemmern und gut einlesen - dann versteht man ploetzlich auch, warum ein automatisch gemachtes Bild so und nicht anders gelingen konnte...

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Cano
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Re: direkt

Beitrag von Cano » So Mai 13, 2007 12:59 pm

countryboy hat geschrieben: Wie ich Fotografie verstehe, sollte das Ziel ein stets -von Anfang an und moeglichst ohne Nachbehandlung- ein gelungener Schuß sein.
Und jeder Schuß aufs Tor sollte ein Tor sein. Klappt aber nicht, wie wir alle wissen. Tatsächlich ist es so, daß bei vielen Schüssen aufs Tor auch mal ein Tor fällt. Die meisten Schüsse führen nicht zu einem Treffer.

Beim Fotografieren ist es nicht anders als beim Fußballspiel. Man schießt weitaus häufiger als man trifft. Und auch beim Fotografieren gilt: je öfter man schießt, desto größer nicht nur die Chancen auf einen Treffer, sondern auch die tatsächlich erzielten Treffer. Da der Analogfotograf nun aus Kostengründen weitaus seltener als der Digitalfotograf schießt, bleibt es nicht aus, daß er auch seltener einen Volltreffer landet. Da ich über einen längeren Zeitraum analog fotografiert habe, spreche ich aus eigener Erfahrung. Wenn's gut läuft, bringe ich heute an einem verlängerten Wochenende mehr ansehnliche Fotos zustande als früher in einem ganzen Jahr.

Gast

so isses

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 2:36 pm

Cano:

Das will und kann ich nicht in Abrede stellen!
Meine Fotografie sollte ja auch nicht sooo viel an Zeit beanspruchen und auch nicht sooo viel an Equipment bringen und auch nicht sooo viele Foren haben!
Deshalb bin ich kraeftig am reduzieren auf das Wesentliche- Reduce to the max wie die Smartisten zu sagen pflegen.
Laengst reicht dieses eine einzige Forum dicke aus, zumal sich bei fototalk ordentlich Bewegung und Dynamik in der Bewertung gezeigt hat, die nicht nach Schulnoten differenziert und somit elastischer und menschlicher agiert.
Nur noch eine Kamera im dauerhaften und tatsaechlichen Gebrauch, nur noch ein Bild am Tag ins Forum - bringt mehr Zeit fuer mehr Sorgfalt.
Der Rest ist lernen, learning by doing und Unterhaltung.
Mein Weg ist staerker denn je die 1:1 Umsetzung von gemachtem zu gegluecktem Foto.
Welche davon vorgezeigt werden koennen, ist Ansichts- und auch ein wenig Gluecksache.
(Mit etwas Mut zur Luecke und der hoffentlich funktionierenden Kritik der anderen User wird alles immer ein klein wenig besser)

Will heißen: Analog rockt wieder, junge Leute interessieren sich verstaerkt dafuer, schauen mit großen Augen, wenn sich jemand traut selbst "hand anzulegen" an den Einstellungen, bei denen somit nichts mehr dem Zufall oder einem kleinen Computerprogramm ueberlassen bleibt.
Statt Fertigbackmischung halt per Rezept und selbst geknetet....

(Selbst dabei ist die Chance fuer Murks groeßer, aber auch die einer besonders schmackhaften Variante des Kuchens...)

;)

HeinBerg
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Beitrag von HeinBerg » So Mai 13, 2007 6:39 pm

analog rockte und rockt immer

aber nur vom Film zu Papierbild und mit Rahmen an die Wand gehängt

den Weg - analog, über digital im Internet zeigen - dann vielleicht ausdrucken und an die Wand - nee, das war vielleicht ganz früher mal so mein Weg

jede Technik braucht ihren Rahmen ihren Platz und analog hat für mich nichts mit Internet zu tun

wobei es für mich sehr interessant ist so etwas zu sehen
Grüße, Hein

Gast

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 8:39 pm

Alles, was jede/r hier irgendwo irgendwie formuliert, ist richtig.
Warum sagen wir Analogen nicht schlicht und einfach: wir fotografieren weiterhin analog, weil wir eben das know-how dafür irgendwann erworben zu haben glauben, weil wir unsere Kameras plus Zubehör einfach mögen und nicht für null und nix in der Bucht verticken wollen, weil Handling und solide Mechanik (bei mir aber auch die Elektronik der 80er ==> Nikon F-801s) uns mehr anspricht. Dafür sind wir halt eben auch bereit, entsprechend zu löhnen.
Zweifellos ist es - von den AK einmal abgesehen - wesentlich günstiger und effizienter, digital zu fotografieren, werde ich nicht abstreiten. Ich sehe auch nicht ein, Excel vom PC zu eliminieren, weil ich mir einbilde, besser rechnen zu können - hätte dann wohl auch keinen Job mehr. Wenn die Kamera der Ansicht ist, die optimale Belichtung liege bei 197tel sec und Blende 7,3, dann freue ich mich, dass ich dank Elektronik - und trotz analogem Gerät - nicht mehr an mechanisch vorgegebene Werte gebunden bin (sofern die Kombi meinen Vorstellungen von Schärfentiefe und Verwacklungsgefahr entspricht - tut sie das nicht, hilft ein Dreh am Rädchen). Die Schärfe digitaler Aufnahmen werde ich nie erreichen, aber deswegen bin ich nicht betrübt, brauch ich einfach nicht. Gleiches gilt für Nahaufnahmen. Wenn ich die machen will, benötige ich hierfür einiges an Gerätschaften, was aber aus grauer Vorzeit bereits vorhanden ist und auch funktioniert.
Digital fotografieren ist schlichtweg effizienter, die Ergebnisse sind objektiv besser und diese besseren Aufnahmen auch zahlreicher. Genau das (und vieles mehr) habe ich in diesem Forum lernen dürfen (nachdem ich zuvor ausschliesslich mit per EBV grausig verunstalteten Bildern konfrontiert worden bin - und mit Leuten, die sich pausenlos neue Speicherkarten kaufen, weil sie weder PC noch PC-Kenntnisse haben und unbesehen von der Card printen lassen). Dagegen spricht einzig und allein: ich mag meine alten Cams und das Handling. Mehr möchte ich eigentlich hierzu nicht mehr schreiben, denn einige sentimentale Macken leiste ich mir einfach, aber mit dem Bewusstsein, dass dies widersinnig und unvernünftig ist.
Gruss Retro
Nachtrag: in einem anderen Forum habe ich ein wunderhübsches statement entdeckt: Natürlich ist immer nur die Badehose (Kamera, Sensor, Film, widrige Umstände) daran schuld, wenn der Bauer nicht schwimmen (fotografieren) kann. Wer wie und warum womit auch immer fotografiert, ist bedeutungslos - das Resultat ist wichtig. Ebenso gilt für mich: wenn mir ein von mir erstelltes Foto gefällt, dann ist es gut; gefällt es mir nicht, dann ist es nicht gut. So einfach ist das.

HeinBerg
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Beitrag von HeinBerg » So Mai 13, 2007 10:27 pm

Retro

ja

ich liebe meine EOS5 und all das Zeug das ich früher so rumgeschleppt habe
werde ich nie verkaufen
aber sorry - warum ca. 20 Kg schleppen wenn 500 Gramm das gleiche, bessere Ergebis erzielen

sogar die Fotos 30 x 40 werden besser - ganz ohne ungesunde Chemie in der man früher stundenlag die Hände gesteckt hat
Grüße, Hein

Gast

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 10:34 pm

HeinBerg hat geschrieben:aber sorry - warum ca. 20 Kg schleppen wenn 500 Gramm das gleiche, bessere Ergebis erzielen
Alldieweil ich eben halt diese unvernünftige sentimentale Macke habe, die einfach therapieresistent ist :D
Gruss Retro

HeinBerg
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Beitrag von HeinBerg » So Mai 13, 2007 11:01 pm

Retro hat geschrieben:
HeinBerg hat geschrieben:aber sorry - warum ca. 20 Kg schleppen wenn 500 Gramm das gleiche, bessere Ergebis erzielen
Alldieweil ich eben halt diese unvernünftige sentimentale Macke habe, die einfach therapieresistent ist :D
Gruss Retro

http://www.fototalk.de/album_user.php?user_id=4264


?????
Grüße, Hein

Gast

Beitrag von Gast » So Mai 13, 2007 11:20 pm

HeinBerg hat geschrieben:
Retro hat geschrieben:
HeinBerg hat geschrieben:aber sorry - warum ca. 20 Kg schleppen wenn 500 Gramm das gleiche, bessere Ergebis erzielen
Alldieweil ich eben halt diese unvernünftige sentimentale Macke habe, die einfach therapieresistent ist :D
Gruss Retro
http://www.fototalk.de/album_user.php?user_id=4264
?????
Meine Fotogalerie befindet sich in meinen Alben, den Diakästen und an den Wänden in Wohnung und Büro :D
Ich besitze keinen Scanner und brauche auch keinen Scanner. Ich erliege nicht ungern der Illusion, selbst meine schärfste Kritikerin zu sein.........
Gruss Retro

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