HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Anfänger sucht Rat..

Allgemeine Fragen rund um die Analog-Fotografie.

Moderator: ft-team

Antworten
MöchteGern
wenige Posts
Beiträge: 2
Registriert: Mi Aug 15, 2007 7:53 pm

Anfänger sucht Rat..

Beitrag von MöchteGern » Mi Aug 15, 2007 8:00 pm

Hallo,
ich möchte gern Hobbyfotografie betreiben. Wollte mir die CanonEOS3000V zulegen-für den Anfang. Möchte mich gern der Landschaftsfotografie widmen. Was haltet ihr von dieser Kamera? Kann mir jemand eine gute Lektüre empfehlen? Befinde mich ganz am Anfang.
Danke

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 15, 2007 8:15 pm

ganz am anfang wäre es meines erachtens nicht ratsam, sich überhaupt eine systemkamera zuzulegen... ich verehre die analoge fotografie für ihre kompromisslosigkeit (in der digitalen guckt masn sich das geschossene foto aufm display an, ist es schlecht, wird halt nochmal geknipst).
dennoch, und ich denke da werden mir einige zustimmen, solltest du dir eine kompakte zulegen, und dabei definitiv eine digitale. solche kamera gibt es bereits sehr günstig.
wenn du dann gelernt hast, zeit mit fotografieren verbracht hast, kannst du dich von neuen auf die suche nach einer system-kamera machen - ob es dann analog oder digital ist, ist reine überzeugungssache

edit: du hast nach der eos 3000v gefragt, diese kamera kenne ich nicht "persönlich", sorry.
im titel stand "...sucht rat", deswegen habe ich mich mal eingemischt :wink:

MöchteGern
wenige Posts
Beiträge: 2
Registriert: Mi Aug 15, 2007 7:53 pm

Beitrag von MöchteGern » Mi Aug 15, 2007 8:18 pm

eine Kompaktkamera (digital) besitze ich schon. Jetzt möchte ich gern einen Schritt weiter gehen.

Benutzeravatar
WolfgangS
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2033
Registriert: So Jul 01, 2007 8:18 am
Wohnort: Götzis/Austria

Beitrag von WolfgangS » Mi Aug 15, 2007 8:19 pm

Wenn Du heutzutage in die Spiegelreflexwelt einsteigst solltest du aber überlegen ob Du nicht ne DSLR nimmst, zumal Du ja schon Erfahrung mit digitalen Bildern hast

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 15, 2007 8:29 pm

Zur EOS kann ich jetzt nichts sagen, die KB-Analogen sind aber eigentlich alle mitlerweile ausgereift und bei Analog ist die Kamera ja tatsächlich nur ein Kasten der die Aufgabe hat vorne das Objektiv und hinten den Film zu halten.

Ich würde für die Grundlegensten Grundlagen vielleicht erstmal im Internet ein paar Foto-Allgemein Links durchstöbern (Ich such gleich mal danach und häng die Links per Edit an).

Da sind dann schnell die Begriffe ISO/ASA, Blende und Verschlußzeit auf der einen und Brennweite auf der anderen Seite erklärt.

Die Bedienung der Kamera dürfte dann auch recht schnell per Bedienungsanleitung klar werden.

Und dann kommt leider das leidige "Learning by knipsing" (Was bei Analog leider doch recht teuer werden kann).

So jetzt such ich mal die Links für Foto-Grundlagen.

Edit:

Hier ein Link (Ist ein Onlinebuch und dürfte für den Anfang ausreichen):

http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Gast

Ueberzeugungstaeter

Beitrag von Gast » Do Aug 16, 2007 6:26 am

Einen schoenen Weg hast Du Dir da ausgesucht!
Wie DSP schon meinte: Die Kamera ist nur ein Kasten, der vorne das Objektiv und hinten den Film haelt- aber;
Heutige Apparate machen mit vielen Automatiken das Bild zu einem Instant-Pudding, den jeder anruehren kann....
Egal ob Digital oder Analog, wie man das so schoen (und faelschlich) nennt. (beide Systeme arbeiten mit der Information ja/nein belichtet/nicht belichtet im Korn)
Der Unterschied ist also eher im Automatik ja/nein zu sehen als in digital/analog im Funktionsprinzip, theoretisch, weil digital halt immer auch mit Elektronik und somit mit Automatiken einhergeht, die man wohl erst bei teuereren Geraeten (teilw. nach meinem Kenntnisstand) ausschalten kann.
Nun bleibt also eher die Frage nach "moechte ich fotografieren" oder "die Kamera auf ein Ziel halten und die macht dann das (technische) Bild, waehrend ich mich auf den Winkel/Ausschitt konzentriere?
Mir stellte sich die Frage:
Muss wirklich alles aus Fernost kommen?
Deshalb halte ich die Praktica in den Haenden, weil mir die Leica zu teuer war.
Heute ist es mehr zur Ueberzeugung geworden, dass die MTL genauso gut und stabil ist- und heute noch im Werk (!) repariert wird!
Nein, eine Fernostkamera wuerde mir die Freude am selbstgemachten (!) Bild verderben.
Bei mir muss ein Bild vor Ort und als Unikat entstehen, es muss sitzen:
Auf dem Weg zur 1zu1 Umsetzung von gemachten zu zeigbaren Bildern ist mir der Weg meiner Fotografie- zaeh, verbissen aber mit Freude- egal wie lange das dauert!
Große Papierbilder als Scanvorlage sind eine große Freude,die man auch in Jahrzehnten noch ansehen kann und die man nicht elektronisch archivieren muss!
Die Kameras,da bin ich mir sicher- funktionieren bis zu meinem letzten Atemzug und werden auch dem Sohn (oder wer auch immer daran Spaß haben wird) in Jahrzehnten noch wertvolle Dienste leisten!
(Die Negativfilme werden noch ewig lange hergestellt, da 60% der Profis noch immer damit fotografieren und davon 80% in SW!!)

Viel Spaß bei der Suche- fang am besten in der Gebrauchtvitrine des kleinen Fotoladens an!

Benutzeravatar
biber22
postet ab und zu
Beiträge: 71
Registriert: Mi Aug 15, 2007 6:46 am
Wohnort: bayreuth

Beitrag von biber22 » Do Aug 16, 2007 7:40 am

soweit ich weiß ist die 3000V die "nachfolgerin" der 3000N, welche ich besitze. also eine , so denke ich, gute "anfänger-kamera" die dir wahrscheinlich dein fachhändler auch empfehlen wird, weil sie einfach nicht sehr teuer ist. vorher habe ich mit einer AE-1 fotografiert was mir dann zu kompliziert wurde weil man da meiner meinung nach schon bissl ahnung haben sollte, weil man ja alles selbst einstellen muss (mittlerweile habe ich sie wieder rausgeholt). aber zurrück zur "einsteigerkamera" ich habe immer noch an jedem entwickelten film freude, das die bilder so gut werden.(habe aber leider auch noch nie den direkten unterschied der bildqualität z.B zu einer "1000€" SLR sehen dürfen, und weiß auch nicht ob ich als amateur da überhaupt einen unterschied feststellen könnte)
dennoch bin ich mir sicher das mancher fotograf mit so ner 3000V oder 3000N bessere bilder macht, als jemand der sich gleich so ein megateil kauft, denn ich kann keinen 40t LKW steuern wenn ich noch nicht mal im opel corsa zurrechtkomme.
so genug gelabert, kurzum nehm sie und probier aus.
viele grüße

Gast

Beitrag von Gast » Do Aug 16, 2007 11:59 am

Bei der 1000€+ SLR dürften die Bilder allerhöchstens genauer Belichtet sein, wenn AF verwendet wurde ist der eventuell ein bischen besser "gesetzt".

Dem Film (wo das Bild entsteht) ist es egal in welchem Kasten er steckt.

Die teuren SLRs (ohne D) bieten nur mehr möglichkeiten in Grenzsituationen (kürzere Belichtungszeiten, Belichtungsreihenautomatiken, Programmshift, Abblendtaste,...) und ein stabileres "Damit kann man Nägel in die Wand schlagen" Gehäuse sowie stabilere Verschleißteile (Verschluß / Spiegelmechanik ist stabiler [und einiges aufwändiger und teurer] ausgelegt).

Annahme ist normalerweise, das die Anfänger SLRs eher für gelegentliche Urlaubsbilder benutzt, während die teuren Kameras im harten täglichen Einsatz verwendet werden (und dies auch lange aushalten müssen).

Nichts ist für einen Berufsfotografen so peinlich und teuer als beim Karibikshooting Frau Campell oder Klum einen Tag länger buchen zu müssen (inkl. Visagistin, Haarstylist, Assistenten, Hotels, Taxi, Versorgung, Flugumbuchungen usw.), weil die Kamera gesponnen hat.

Gast

Beitrag von Gast » Do Aug 16, 2007 2:50 pm

Mag zwar die Frauen sehr und flirte auch gerne aber fotografieren a la Helmut Newton mag ich sie nicht, ist für mich in der Fotografie noch kein Objekt der Begierde gewesen, vielleicht kommt es noch...

Finde es gut MöchteGern, dass Du nach der Kompakten als nächsten Schritt die analoge SLR siehst und nicht die DSLR. Die Analoge fordert auf jeden Fall wesentlich mehr ursprüngliches Handwerk in dem großen Bereich der Fotografie und es läßt sich besser von der Grundlage her lernen, um dann später eventuell wenn die Fotografie wirklich ein bewusster Bestandteil der Lebensphilosophie geworden ist, auf das Modernste umzusteigen.
Natürlich spielt dabei auch, wie countryboy anmerkte, die Frage Manuell/Automatik eine Rolle.
Meine analoge Spiegelreflex hat fast garkeine Automatik, die DSLR, eine Sigma, dagegen hat beides.
Gerade habe ich ein Experment mit einer AgfaBox von 1932 versucht, auch eine Möglichkeit um hinter das Geheimnis der Fotografie zu kommen.
Also, finde Deine Entscheidung gut zunächst mit einer analogen Spiegelreflex anzufangen, die Kosten sind nicht all zu hoch und die Spannung bis ein Film entwickelt ist auch nicht zu verachten...viel Erfolg.

gruß fluuu

Gast

Beitrag von Gast » Do Aug 16, 2007 3:24 pm

Eine Nikon F6 / Canon EOS 1 ist auch eine Analoge und die haben mehr Automatiken als so einige Digitale.

Das man bei Analog aber schon aus Kostengründen sparsamer (und überlegter) fotografiert - sofern man es sich nicht leisten kann die Filme im 100er Pack zu kaufen - ist unbestritten.

Sofern man sich wirklich reinkniet und nicht der Automatikversuchung verfällt dürfte zum Lernen und Beurteilen eine Digitale von Vorteil sein.

Da kann man dann auch mal - ohne Kostendruck - alle Blenden ausprobieren um die veränderte Tiefenschärfe zu beurteilen (und zu sehen was die unterschiedlichen Blenden mit dem Bild machen).

Auch kann man einfach mal ein paar Autos auf der angrenzenden Strasse mit unterschiedlichen Zeiten knipsen und erkennen ab wann die Teile bewegungsunschärfe haben oder welche Zeiten man noch unverwackelt bei verschiedenen Brennweiten halten kann.

Bei Analog geht das natürlich genausogut nur kostet das bzw. muß man sich die Einstellungen der einzelnen Bilder gut aufschreiben, damit man dann beim Erhalt der Papierbilder noch sagen kann welches Bild mit welchen Einstellungen gemacht wurden.

Ansonsten ist alles eine Erfahrungssache bzw. Abhängig von der eigenen Bereitschaft sich zu verbessern (und die Fehler systematisch zu analysieren) und der eigenen "Verrücktheit" - welche Gerne auch KReativität genannt wird ;-)

Benutzeravatar
WolfgangS
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2033
Registriert: So Jul 01, 2007 8:18 am
Wohnort: Götzis/Austria

Beitrag von WolfgangS » Do Aug 16, 2007 11:26 pm

Das schöne, dass ich bei der Digitalen schätzengelernt habe ist, dass man sofort das Ergebnis kontrollieren kann. Subjektiv anhand der Betrachtung und objektiver anhand des Histogramms

Gast

Beitrag von Gast » Fr Aug 17, 2007 1:29 pm

DSP hat geschrieben: Sofern man sich wirklich reinkniet und nicht der Automatikversuchung verfällt dürfte zum Lernen und Beurteilen eine Digitale von Vorteil sein.

Es geht meiner Meinung nach bei Fotografie nicht darum einen Apparat zu beherschen wie ein Produktionsarbeiter seine Maschine um hohe Stückzahlen in guter Qualität herzustellen.
Fotografie, also sehen können, ist eine spezielle menschliche Fähigkeit, die zu trainieren braucht man eigentlich garkeinen Apparat aber mit dem Blick durch das Objektiv wird der Blick objektiver und somit stärker auf das Wesentliche konzentriert. Je einfacher die Spiegelreflex aufgebaut ist, je besser schult sie den Blick weil weniger technische Rafinesse ablenken.
Es würde genau genommen auch eine Attrappe eines Fotoapparates geeignet sein für diesen Zweck, nur mit Objektiv und Sucher. Jedoch das gefundene Motiv auf den relativ teuren Film bannen und dem Aufwand beim Entwicklen und Abziehen, führt zu viel Bewusstsein, das Knipsen auf Speicherkarte geht eher völlig wahrlos ohne Konsequenzen.
Wie gesagt, Auge und Gehirn sind die wichtigsten beteiligten Dinge bei der Fotografie die höchte Qualität brauchen und erst dann kommt der Apparat. Am besten zum Lernen, um hinter das Geheimnis beim Aufnehmen von fotografischen Bildern zu kommen, ist die Lochkamera.
DSP hat geschrieben: Ansonsten ist alles eine Erfahrungssache bzw. Abhängig von der eigenen Bereitschaft sich zu verbessern (und die Fehler systematisch zu analysieren) und der eigenen "Verrücktheit" - welche Gerne auch KReativität genannt wird ;-)
Da gebe ich Dir absolut Recht.

gruß fluuu

Gast

Beitrag von Gast » Fr Aug 17, 2007 2:33 pm

Mir ging es eher darum, das man ja auch lernen muß (Erkennen muß) was der Fotoapparat den so macht.

Die technischen Grundlagen (die Grundlagen eben) um überhaupt erstmal eine gewollte Umsetzung (Ich will den Hintergrund unscharf haben - Wie sag ich es der Kamera) kann man mit der Digitalen einfacher (und schneller) Erfahren/Erblicken als bei Analog.

Wenn das dann in der Großhirnrinde gespeichert ist und man dann die Erfahrung hat (Hier müsste Blende x am besten passen) bekommt man zunächst einmal technisch gut umgesetzte Bilder hin (Technisch in Form von Schärfe da wo ich will bzw. unscharf da wo ich will /Belichtung wie ich es will).

Ob das Bild dann auch noch "gut" wird dann durch die Komposition, die Bildwirkung und die Umsetzung der eigenen Idee - also durch die Kreativität und den Einfallsreichtum des Fotografen mitunter seinem fotografischen Auge - bestimmt.

Ersteres mit der Technik kann man recht gut lernen (und die Zusammenhänge begreifen) letzteress kann man durch lernen nur ansatzweise umsetzen, Hauptsächlich braucht man da aber eine Begabung dazu.

Mit einem Pinsel striche auf eine Leinwand bringen und das Zusammenrühren von Ölfarben kann man lernen.

Auch kann man lernen wie man ein Gesicht mahlt, wie man Tiefe ins Bild reinbringt usw.

Jetzt bin ich in der Lage lauter Reproduktionen von van Gogh oder anderen Malern hinzubekommen mehr aber auch nicht.

Erst mit der "Kreativität", dem Gespür "Was gefallen könnte" und "Was interessant sein könnte" und wie "Dies am besten im Bild festgehalten wird" werde ich dann zu einem guten Fotografen.

Dirk, der noch lange kein guter Fotograf ist sondern allerhöchsten technisch halbwegs passable Bilder hinbekommt und ab und an einen Zufallstreffer dabei hat.

HeinBerg
postet sehr oft!
Beiträge: 733
Registriert: Di Jan 16, 2007 10:32 am
Wohnort: Heinsberg
Kontaktdaten:

Beitrag von HeinBerg » Fr Aug 17, 2007 8:05 pm

MöchteGern hat geschrieben:eine Kompaktkamera (digital) besitze ich schon. Jetzt möchte ich gern einen Schritt weiter gehen.

mach doch erst mal einen Zwischenschritt MöchteGern
und zeige wie weit du bist, in der Fotografie
in der Galerie ist sicher auch Platz für deine Fotos
Grüße, Hein

Gast

nah beieinander

Beitrag von Gast » Sa Aug 18, 2007 6:20 am

DSP und Hein liegen da nah beieinander und sehen die Konseqenz fuer den OP erst einmal eher in der "Maeßigung" den "einfachen" Fotoapparat zu behalten, bis die Perspektiven und Winkel stimmen.
Fluuu will etwas viel fuer den Anfang, indem kuenstlerische Aspekte aufkommen:
Ich bin mir nicht sicher, ob fuer den Anfang eine "analoge" Kamera sinnvoller ist, weil die Kosten fuer die Bilder doch viel hoeher sind:
Wenn die Negativfilmbilder vorgezogen werden, dann ist eine der massenhaft verbreiteten und sehr zuverlaessigen Spiegelreflexe eine gute Wahl. (Die Marke ist dabei egal, solange das Geraet techn. ok ist und sich auf manuell einstellen laesst)
Hier kann ich das Quellelabor empfehlen,das preislich sehr gut, qualitativ sogar besser als der kleine Fotoladen ist.
(Die Ruecksendung dauert dafuer halt ein paar Tage laenger)
Meine eigenen Fehler kann ich so aufzaehlen:
Ich hatte Probleme mit den Lichtdichtungen der Kameras, zuviele Objektive ausprobieren wollen und mit div. Filmqualitaeten zu kaempfen.
Empfehlen kann ich Kodak Sonne 100 und .. den Quelle, der eigentlich ein Ferrania Solaris ist- und Kodaks TMAX wenns SW sein soll.
Wenn ein Film entwickelt zurueckkommt (Gratis-Ruecksendetasche) ist immer ein kostenloser Film dabei und ein kl. Bilderalbum.
(Eigentlich brauche ich deshalb kaum je mehr einen Film kaufen)
Doch zurueck zur Fotografie:
Das Festhalten der Daten wurde schon genannt-
wenn man sich an alte und altvaeterliche Grundregeln haelt, dann ist man am Anfang und auch spaeter immer auf der sicheren Seite- das hat mich doch ziemlich geschockt.
Der Kauf eines getragenen Fotografie-Buches ist immer ratsam!
Seite fuer Seite in aller Ruhe durchlesen und am (leeren) Geraet alles ausprobieren - mit geoeffneter Filmklappe um die Reaktion der Mechanik besser kennenlernen zu koennen.

(Fluuu:
Bilder sind fuer viele Leute ganz offenbar eine Ersatzbefriedigung- da gibt es ueberhaupt keine Zweifel, der vor Dir angefuehrte Fotograf hatte da irgendwelche Komplexe, so bekannt er auch gewesen sein mag.
Die immer gleichen immer uniformen Figuren sind eher kindlich und nicht erwachsen zu nennen, stellen immer die nicht ausgereiften Koerper zur Schau, die man heute so "angesagt" hat.
Eine richtige Frau oder reife Person schaut doch etwas anders aus als diese glatten Micky-Mouse-Abklatsche auf den Plakaten und in Katalogen!
Der Mann als "Augentier" ist freilich empfaenglich fuer Offenheiten,
da bin ich auf keinen Fall frei von- moechte obiges aber mal als Diskussion an anderer Stelle anbringen.)


OP:
Schau am besten in die Vitrine des kleinen Fotoladens um die Ecke, lass Dir alles zeigen und frage!
Die kennen sich am besten aus und haben immer getestete Exponate vorraetig.
Schau zu, dass das Ding nicht so sperrig wird und frage mal was der Fachmann von Zoomobjektiven haelt...
(meist nix)

Antworten

Zurück zu „Analoge Fotografie“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<