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Aufruestungen und Sinn, ein wenig "Philosophie"

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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Gast

Nachtrag

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 6:50 am

Natuerlich kann man grundsaetzlich noch ueber den Wert von Fotoforen diskutieren:
Kommentare sind nicht immer gerne gesehen, nerven manchmal und sind dabei auch immer so subjektiv wie die User oder Betrachter es sind.
Mancher meint Kunst zu machen und moechte keine Bemerkungen zu seinen Bildern, andere forschen nach winzigen Verbesserungen, einige sind sarkastisch in der Kritik, wieder andere schmeicheln wie Bekannte, denen man Urlaubsfotos zeigt, wo die Bilder mit Bikini drauf viel laenger angesehen werden...
Ganz ohne Frage bringen ehrliche Kritiken weiter, wenn sie halbwegs menschlich und freundlich getan werden, weil durch konstruktive Kritik die Forenqualitaet zunimmt.
Der einsame Fotofreund in meiner Verwandschaft, der als ehem. Lehrer nicht mal Internetanschluss hat- und seinem Fotoclub aus aehnlichen Gruenden den Ruecken kehrte wie ich den Fotoforen im Internet-
macht seine Bilder nur fuer sich, fuers stille Kaemmerlein.
Was nuetzt da seine feine Ausstattung (SRLs) die riesige Abzuege bringt, die so selten sind, dass man eher von Gemaelden reden koennte..
Es muss dafuer keine Mittelformatkamera her!
(Uebrigens sind die Agfa Klick und die Agfabox und die Isolette Mittelformat)
Was ist also Fotografie, was Austausch, was Praesentation und wozu?
(Bei mir ist es wenigstens die eigene Homepage, die als Gate nach draussen steht, die den Draht zu anderen Fotofans haelt)
Wer ehrlich ist und mal hinterfragt, wozu wir unsere Bilder machen, wer sich -ausser uns Hobbyisten- dafuer tatsaechlich interessiert, wird resignieren, waere da nicht ein gewisser historischer Aspekt:
So manche Ecke, so manches Gebaeude oder Gegebenheit ist fuer alle Zeiten unwiederbringlich verschwunden, haetten nicht Hobbyfotografen auf den Ausloeser gedrueckt!
Noch einen Aspekt moechte ich einbringen:
Unsere Kinder sind laengst groß, die Kinderbilder sind in den Alben.
Zwar oft farbstichig und etwas klein, verwackelt machmal und auch mit lausigen Kameras gemacht (Wer Kinder hat, hat meist kein Geld fuer bessere Geraete)...
Sie sind aber da und nicht irgendwo im digitalen Nirvana abgetaucht!
Inzwischen ist mein Vater und mein Schwiegervater auch- gestorben, was ist mit deren Bildern?
Auch wenns grausam klingt, ich sage es euch:
Niemand interessiert sich dafuer, die landen mit den alten Moebeln und Teppichen und Klamotten auf dem Muell.
Nur ganz wenige Bilder (PAPIERBILDER!) bleiben, die bestimmte Personen zeigen, wenige von irgendwelchen Feiern, wo die Verwandten dauf sind- Hochzeitsbilder und ein paar von den Kindern.
(Dias und Negative, S8 -Filme schaut sich niemand mehr an, nicht mal fluechtig.)
Nochmal selektiert landen max. 10% im Bilderrahmen fuer die "Ahnengalerie".
KEIN Bild aus den zig Urlauben, KEIN Bild von irgendwelchen Ausfluegen, KEIN Bild von den Fahrzeugen, die sie ueber die Jahrzehnte hatten, KEIN Bild von Vaters Arbeitsstatt usw. wird aufgehoben!
Was soll da aus der Online - Gratis - Galerie meines Bruders werden, der Millionen von Bildern macht, wenn die Kid`s auf dem Ponyhof sind und die Alten beim Grillen zusammen sind?
Kein Mensch sieht sich das an, weil die Qualitaet auf "schnell" statt auf "Qualitaet" steht- Hauptsache mal draufhalten, evtl. wird eins so gut, dass man ein Foto ausdrucken und rahmen lassen kann..
Spontan denke ich dabei an die unbeliebten Dia-Abende meines Opas, wo man glatt eingeschlafen ist: "Nur noch die Serie von Mallorca im vorletzen Jahr" Das geht ueber Stunden!
Was nuetzt da Qualitaet, die Opa zweifelsohne hatte- wenn der Strand von vorne und von hinten, von links und von rechts, aus dem Wasser und von der Promenade, bei Seegang und mit Strandgut- zig und zigmal hintereinander zu sehen ist?
Niemand hat die Bilderkaesten aufgehoben, die ganze Schraenke fuellten!
Ich weiß nicht mal wo die ganzen Kameras abgeblieben sind.
Meine ganzen Super8 Filme sind mit dem Projektor in einer Kiste unter der Treppe- niemand interessiert sich dafuer. Manchmal habe ich dran gedacht die besten Bilder daraus zu selektieren, was ein umstaendliches und teueres Unterfangen werden wuerde:
Die alte Nizo hat gute Aufnahmen gemacht, das winzige Format setzte allerdings doch enge Grenzen, die man heute wohl nicht mehr tolerieren wuerde.
Ein paar Bilder der Kinder, wie man sie nur in ganz wenigen Ausnahmesituationen machen kann - wie z.B. in Urlauben- und aus Bewegungsablaeufen heraus, koennten dabei herauskommen.
Und Bilder von meiner Frau im selbstgehaekelten Bikini am Strand in Grado- als sie 20 war.
Soll ich mir das antun? ;)
Deshalb habe ich es gelassen und lasse die Filme ruhen.
Merke:
Bilder schaetzt niemand, wenn sie in Massen auftauchen, Bilder schaetzt keiner, wenn nicht ein ganz konkreter "Nutzen" oder Bezug dazu vorhanden ist.
Deshalb sind so viele Menschen hier in den Foren, damit man sich gegenseitig zeigt, was "draussen" keiner sehen will...

(Das haelt mich nicht davon ab mit der beinharten alten Praktica durch die Botanik zu stapfen)

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Re: Nachtrag

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 7:19 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Auch wenns grausam klingt, ich sage es euch:
Niemand interessiert sich dafuer, die landen mit den alten Moebeln und Teppichen und Klamotten auf dem Muell.
Das stürzt mich jetzt in eine tiefe Depression.
Da rackert man sich - nicht zum eigenen Vergnügen, sondern immer nur mit Blick auf die Nachwelt - jahrelang ab, schleppt Kameras und schwergewichtige Objektive durch die Gegend, reißt sich für ein gutes Foto den Arsch auf - und dann landet alles auf dem Müll, sobald man den Löffel abgegeben hat.

Ich sattele sofort um und werde Münzsammler. Das ist zwar eine weitaus langweiligere Beschäftigung als zu fotografieren, aber meine Erben werden es mir danken.

Gast

wiederholung

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 8:06 am

Wie im Fernsehen kommen Dinge wohl eher oder besser an, wenn sie etwas wiederholt werden:
Bilder schaetzt niemand, wenn sie in Massen auftauchen, Bilder schaetzt keiner, wenn nicht ein ganz konkreter "Nutzen" oder Bezug dazu vorhanden ist.
Deshalb sind so viele Menschen hier in den Foren, damit man sich gegenseitig zeigt, was "draussen" keiner sehen will...

(Das haelt mich nicht davon ab mit der beinharten alten Praktica durch die Botanik zu stapfen)
Muenzsammler sind wie ein trockener Sandkuchen: Humorig und zu allem bereit, sie schauen von ihrem Lupenglas nur mal auf, um einen Schluck Kamillentee mit Bronchialtropfen zu sich zu nehmen, weil es halt ein staubiges Hobby ist.
(Wie Modellbahnen)
Der Wert von Muenzen (nicht Medaillen) steigt fuer gewoehnlich, wenn man die minimale Schwankung zwischen An- und Verkauf vergessen kann.
Plastifizierungen der "professionellen" Aufbewahrgelegenheiten erfordern wieder spezielle Mittelchen, die das Hobby spannend halten.
Faelschungen wuerzen die Materie, bei der selbst 500 Peseten aus den 70igern zu Risikoanlagen werden koennen- es muss also nicht nur bei historischen Sondermuenzen aufgepasst werden.
Muenzsammler sind heftig befehdet und werden als echte Stoerenfriede im ruhigen Einheitsbrei der Fotofreude wahrgenommen!
(Die letzte Bastion der Alt-68iger)
Als bekennender Spaetpupertierender stelle ich also nochmal die gleiche oder selbe Frage:
Lohnt sich bei 1000 Pixel die teuere Kamera?

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Re: wiederholung

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 8:56 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Muenzsammler sind heftig befehdet und werden als echte Stoerenfriede im ruhigen Einheitsbrei der Fotofreude wahrgenommen!
Jetzt übertreib' mal nicht! Münzsammler teilen das Schicksal der Briefmarkensammler. Aufgrund ihres bräsigen Hobbys nimmt man sie normalerweise überhaupt nicht wahr. Insofern besteht nicht der geringste Anlaß, sie zu befehden.

Solange Münzsammler ihre numismatischen Kostbarkeiten nicht in den Scanner legen, um das Ergebnis anschließend zu veröffentlichen, fallen sie in einem Fotoportal nicht unangenehm auf.

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Re: wiederholung

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 9:11 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Lohnt sich bei 1000 Pixel die teuere Kamera?
Daß sich eine teure Kamera auch dabei lohnt, wird sich Dir spätestens dann erschließen, wenn Du Ausschnittsvergrößerungen machst. Ganz besonders lohnt sich die teure Kamera, wenn man sich der 50 mm-Festbrennweitenfotografie verschrieben hat. Dann kommt man nämlich des öfteren um eine Ausschnittsvergrößerung gar nicht umhin.

Gast

Falsche Schiene

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 9:34 am

Nee, wir kommen auf eine falsche Schiene:
Meine Idee war, um es nochmal zu verdeutlichen- um die Verbesserung des Forenfotos in techn. Hinsicht und ganz grundsaetzlich, das bekanntlich auf 1000 Pixel begrenzt ist und auch etwas abgespeckt werden muss, geht man vom 100% Original auf 1000Pixel aus.
Wenn es gelingt mit dieser Groeße zu leben, dann nur, wenn die bekannten Schwaechen endlich ausgemerzt werden und ohne Artefakte oder sonstige Unregelmaeßigkeiten zu arbeiten, damit man sich dem eigentlichen Ziel der Fotografie naehern kann:
Der Bildgestaltung, der Motive.
So eiern wir nur um softwaretechnische Unwegbarkeiten herum.
Der Scanner ist nicht mir selbst eingefallen, sondern dem Forenkollegen, weshalb ich ihm sehr dankbar bin.
(Als bekennender Analoger bin ich froh um jede Foto, das nicht nochmal extra entwickelt und eingescannt werden muss, da habe ich viele Schritte gespart. Zudem: Die Qualitaet des Scanners ist ganz klar besser als so manches Bild, was Schaerfe und Brillianz anbelangt. Bei der Belichtung schaut es wieder anders aus, da er nur auf 2 Dimensionen ausgelegt ist.)
Wir loesen uns also von dem Versuch der Muenzscannerei und gehen -diesmal bitte ohne Ablenkungsmanoever- auf das Thema zurueck, damit man wenigstens einen kleinen Schritt weiter kommen kann- gemeinsam gehts halt besser!

Nachtrag:
Das Argument der Ausschnittsvergroeßerungsoption ist ein echtes, das gebe ich gerne zu. Das stimmt durchaus.
(Mein Fall ist es nicht, weil meine Bilder vor Ort direkt fix und klar sein muessen)

Gast

hoffe

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 9:56 am

Insgeheim hoffe ich natuerlich, dass sich noch mehr Leute beteiligen um aus dem nicht so passenden Begriff "Philosophie" eine Art "Photosophie" zu machen, die leider immer wieder nur zur "Digitalisierungsophie" oder "Phobie" entgleitet, weil staendig irgendwelche softwaretechn. Probleme zu ueberwinden sind.
(Dein Engagement weiß ich wohl zu wuerdigen)

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Re: Falsche Schiene

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 10:04 am

plaetzchenwolf hat geschrieben:Nee, wir kommen auf eine falsche Schiene:
Da bist Du doch schon längst drauf.
Wenn es gelingt mit dieser Groeße zu leben, ...
Du scheinst mir einer der ganz wenigen, wenn nicht gar der einzige zu sein, der mit dieser Größe nicht leben kann. In anderen Portalen sind Bild- und Dateigröße noch stärker reduziert, was aber auch dort noch nicht zu allgemeinem Wehklagen geführt hat.
... damit man sich dem eigentlichen Ziel der Fotografie naehern kann:
Der Bildgestaltung, der Motive.

Diesem Ziel steht die hier zulässige Bild- und Dateigröße nicht im geringsten entgegen. Das beweisen jene User, die fotografieren können, jeden Tag aufs Neue. Und denen, die es nicht können, ist auch mit der doppelten und dreifachen Bildgröße nicht geholfen.
So eiern wir nur um softwaretechnische Unwegbarkeiten herum.

Wir eiern hier um gar nichts herum, weder um Unwegbarkeiten noch um Unwägbarkeiten. Wir können vielmehr mit den bekannten Schwächen der Digitalfotografie ganz gut leben, weil wir ihre Stärken zu schätzen wissen.

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Re: hoffe

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 10:34 am

plaetzchenwolf hat geschrieben:Insgeheim hoffe ich natuerlich, dass sich noch mehr Leute beteiligen um aus dem nicht so passenden Begriff "Philosophie" eine Art "Photosophie" zu machen, ...
Wenn ich mir Deine bisherigen Äußerungen so durch den Kopf gehen lasse, drängt sich mir der Verdacht auf, daß Dir eher an einer Photoideologie als an einer Photosophie gelegen ist.

Der Photosoph schert sich nicht darum, ob ein Foto analog oder digital zustande gekommen ist. Er legt sich auch nicht auf Festbrennweiten oder gar eine bestimmte Festbrennweite fest. Er kümmert sich nicht um den "natürlichen Blickwinkel". Er verschmäht nicht die Erleichterungen und Annehmlichkeiten, die ihm der technische Fortschritt bietet.
Den Photosophen interessiert primär das Bildergebnis.

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Beitrag von Hobbyanfänger » Do Jun 19, 2008 11:17 am

Wichtig wäre auch, dass man alles nicht zerredet. Wenn das Fotografieren Freude macht (auch wenn nicht immer die tollsten Fotos dabei herauskommen), dann ist es doch o.k.. Schließlich braucht man auch noch Zeit für andere Sachen im Leben. :wink:

Also viel Spaß beim Fotografieren. :)

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Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 11:27 am

Manche sind halt mit dem Fotografieren allein noch nicht völlig ausgelastet. Die müssen dann auch noch darüber reden. :wink:

Gast

recht haste

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 11:34 am

Recht haste, Recht wirste nicht bekommen, weils verdreht wird, wenns einem nicht recht ist... immer recht haben ist nicht mein Ding, Deins wohl schon.
:P
Klar, die Fotografie ist hier im FT vorrangig, nicht so sehr eine "Philosophie"- aber:
8)
Ohne eine gewisse Philosophie ist alles nichts, "Rechtsberatung" braucht man nur, wenn man sich nicht sicher ist- und von ebendiesen Dingen leben ganze Gruppen von Menschen, auch die Diskussion in sich.
:cry:
Ohne Zerredung: Die 1000 Pixel langen, wenn es endlich gelingt- und da ist unser Meister nicht frei von- ohne zackige Artefakte zurande zu kommen.
:shock:

Mein Part an der Diskussion mit Cano ist erfuellt, wir kennen uns zur Genuege- nun sollen auch mal andere User ihre Erfahrungen nennen.

:roll:

Gast

Re: recht haste

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 11:45 am

plaetzchenwolf hat geschrieben: Ohne Zerredung: Die 1000 Pixel langen, wenn es endlich gelingt- und da ist unser Meister nicht frei von- ohne zackige Artefakte zurande zu kommen.
Ach, 1000px reichen doch nur fürs web, zB Fototalk.
Ein Blick in meine Galerie zeigt: Damit begnüge ich mich überhaupt nicht, es wird gefälligst gedruckt.
Und überhaupt: Wer beim Verkleinern Artefakte ins Bild bekommt, beherrscht seinen PC nicht. Auch hier ist der limitierende Faktor beileibe nicht die Technik :D

Ich für meinen Teil kenne das Wort Artefakte nur aus Erzählungen anderer, wird in meinen Augen völlig überdramatisiert 8)

Gast

moeglich

Beitrag von Gast » Do Jun 19, 2008 11:57 am

Moeglich, dass eine gewisse "Dramatisierung" schon geschieht, dass meine Intention auch ein ganzes stueckweit "exotisch" wirken muss ist mir vollkommen klar.
Auf meinem Monitor sehe ich die Zacken und Kanten aber- schweigend darueber hinwegschauen zu wollen ist schon wie "schoentrinken".
Wichtig ist das alles natuerlich nicht!
Verrate doch mal Deine Tipps und Tricks, wie jemand seinen "PC" einmal so richtig "beherrschen" lernt.
(Ich hocke an einem Computer, einem alten Server*, der das Wort PC nur vom Hoerensagen kennt, der nicht mal DirectX hat)
Evtl. lerne ich ja was dazu!
(Das ist fuer mich der Sinn eines Fotoforums)

Das Bios ist von vor 1990

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Re: moeglich

Beitrag von Cano » Do Jun 19, 2008 12:04 pm

plaetzchenwolf hat geschrieben: Auf meinem Monitor sehe ich die Zacken und Kanten aber-
Vielleicht schafft bereits eine ordentliche Grafikkarte Abhilfe.

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