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Nikon D80 - Objektiv gesucht

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Roman02
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Nikon D80 - Objektiv gesucht

Beitrag von Roman02 » Mi Jul 16, 2008 3:55 pm

Guten Nachmittag,

ich bin neu hier im Forum, allerdings wurde es mir wärmstens empfohlen.

Viele, werden schon beim lesen des Titels denken: "Oh nein, nicht schonwieder Anfängerfragen zu Kameras", kann ich verstehen und bevor jemand meckert; ich habe mich schon mit der Forensuche auseinandergesetzt, die mir auch einiges an neuem Wissen ermöglicht hat. Allerdings hat mir sie nicht gesagt: "Ja, du kaufst dir nun ein Sigma 18-55, ist gut geeignet für Landschaftsaufnahmen." - Wo wir auch schon beim Thema wären.

Ich würde mich als ambitionierten Hobby-Fotographen bezeichnen. Es macht mir extrem viel Spaß und ich denke, dass ich damit eine neue Leidenschaft entdeckt habe, weshalb ich nun den direkten Sprung zu einer DSLR machen möchte. Zur Zeit besitzte ich eine Supra DC-XZ6 (oder auch Traveler DC-XZ6). Damit möchte ich eigentlich sagen, dass ich keinerlei Erfahrungen mit SLR-Kameras gemacht habe. Hinzuzufügen wäre evtl. noch, dass ich seit mehreren Jahre mit Photoshop arbeite und damit schon so einiges an Erfarungen gesammelt habe. Würde mich nicht unbedingt als "Neuling" auf dem Gebiet bezeichnen, allerdings auch keinenfalls als Profi.

Ich stehe kurz vor'm Kauf einer Nikon D80. Habe mich vorher informiert, viele Berichte gelesen und mich mit der Fotowelt einigermaßen vertraut gemacht. Bevor ich die Kamera in der Hand hielt, tendierte ich eigentlich mehr zur EOS 450D, die ist mir aber zu klein, zu leicht und wirkt auf mich nicht so hochwertig wie die D80, vor welcher ich übrigens eine Menge respekt habe.

Nun, Problem stellt die Objektivwahl dar. In erster Linie möchte ich Landschaften und Architektur aufnehmen. Desweiteren wären Makroaufnahmen nicht schlecht, wobei ich hier wohl früher oder später um ein Macroobjektiv nicht rumkommen werde.

Gestern habe ich mich nochmals beraten lassen, der Kerl aus'm Fotoladen hat mir ein Sigma 18-200mm F3,5-6,3 DC OS empfohlen, wobei das ja ein Zoomobjektiv ist und auch nicht gerade bombastische Qualität liefert. Ich wieß nicht, ob das für mich das Sinnvollste ist. Desweiteren meinte er, dass man damit auch Makros schießen kann, was ich für vollkommenen Quatsch halte.
Im "Notfall" kann ich mir ein Macro von einem Freund leihen, der ein Sigma 70 mm F2,8 EX DG Makro besitzt.

Eine Brennweite von 18-55mm erweißt sich laut Forensuche als optimal, 100% sicher bin ich mir jedoch nicht.

Ich habe ein Budget von max.(!) 1100 Euro.

Was ich bisher im Auge habe:
- Nikon D80 Body (580 Euro)
- Objektiv (nicht schlüssig, sollte aber Stabilisierend und in erste Linie für Landschafsaufnahmen geeignet sein, darf max. 417 Euro kosten)
- SanDisk Extreme III 4GB SD Speicherkarte (25 Euro)
- Adidt M1N2 Fernauslöser (15 Euro - denke bei Bildqualitäts-unrelevanten Teilen kann man sicher sparen)
- Vantage Kameratasche TP-4 (30 Euro)
- Bilora Stativ 922 (30 Euro - Habe hier ein Billiges von Hama, könnte bei Bedarf auch herhalten)
- Cardreader für SD-Karten (3 Euro)
- Zirkularpolfilter (Ohne Objektiv kann ich hier keine Entscheidung treffen)

Um nun endlich mal zum Punkt zu kommen: Ich sehne mich nach einem Objektiv, das sowohl für Landschafts- als auch für Architektur-Aufnahmen geeiget ist.


Hochachtungsvoll
Roman(, der gerne Romane schreibt )

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jul 16, 2008 4:01 pm

Lies dir mal diesen Thread zur Kaufberatung durch: http://www.fototalk.de/ftopic9258.html
Die robusteste Kamera der Einsteigerklasse ist die Pentax K200D, die ist sogar als einzige abgedichtet :!:
(Hat das Gehäuse der semiprofessionellen K10D, die der Nikon D80 sehr sehr ähnlich ist.
Da dort der Bildstabilisator im Gehäuse sitzt, muss also das gesuchte Landschaftsobjektiv keinen Stabi haben. Um es genau zu nehmen:
Für Architektur und Landschaft sind am Besten Ultraweitwinkelobjektive wie das Sigma 10-20 geeignet, und solche gibt es überhaupt nicht mit Stabi.
Von Tamron und Tokina gibt es auch solche UWWs.

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Roman02
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Beitrag von Roman02 » Mi Jul 16, 2008 4:33 pm

Habe mir den Thread nun durchgelesen, der Satz
"Fuer alles andere (Street, Architektur, Makro, Landschaft, Portrait usw.) haben auch die anderen Hersteller genug im Programm, und das auch oft genug preiswerter und manchmal auch besser, selten teurer." macht mich leicht stutzig, allerdings würde es mir schwer fallen, von der Nikon abzusehen. Habe mir etliche Tests, Berichte, Prospekte etc. durchgelesen und dachte, dass ich auf der sichren Seite bin.
Extrem robust muss die Kamera nicht unbedingt sein, ich möchte damit nicht unbedingt auf Safari fahren. Deutschland birgt nun wirklich nicht die extremsten Wetterbedingungen.

Vielleicht sollte ich das Wörtchen "Architektur" vorerst streichen, da mein primäres Ziel darin liegt, Fotos der Natur, sprich Panoramen, Pflanzen und Bäume, Himmel etc. zu schießen.
Weitwinkel ist interessant, kann ich aber nicht als "Hauptobjektiv" nutzen, da ich auch mal gerne ein Portrait schieße. Für mehrere Objektive habe ich im Moment kein Geld.

Vielleicht lässt sich zusammenfassen, dass ich ein "Allround"-Objekitv benötige (Tele, Makro und Weitwinkel mal ausgeschlossen. Das sind Objektive, die ich mir immernoch anschaffen kann. Ich sollte vielleicht nochmal wiederholen, dass ich Einsteiger auf dem Gebiet bin und mich erstmal mit der Materie vertraut machen möchte.)


Roman

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Beitrag von mbwizard » Mi Jul 16, 2008 4:36 pm

Wenn du etwas Zeit zum Lesen hast, dann schau dir mal diese Seite an:

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests

Da gibt es zu fast jedem erhältlichen Objektiv einen Test und eine Meinung. Den Preis müsstest du dir dann aber anderswo suchen.

Ich habe mal kurz geschaut, als Standard-Objektiv wäre bzgl. Preis-Leistung das nicht schlecht: http://geizhals.at/deutschland/a197866.html

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Beitrag von heribert stahl » Mi Jul 16, 2008 4:40 pm

Hallo Roman;

das hier:
http://www.fototalk.de/ftopic11758.html

solltest Du auch mal lesen.

Wenn Du dann noch FRagen hast...nur zu.

Gruss
Heribert

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Roman02
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Beitrag von Roman02 » Mi Jul 16, 2008 5:14 pm

Tolle Seite, mbwizard, vielen Dank, wird aufjeden Fall als Lesezeichen gespeichert.

Zum empfohlenen Objektiv.
Brennweite: 17-50mm (Bei der Brennweite bin ich immernoch unschlüssig)
Lichtstärke: 1:2.8 (Lässt auf Gutes hoffen)
Bildstabilisator: nein (Schlecht, da die D80 keinen Integrierten hat)
Naheinstellgrenze: 0.27m (Ebenfalls nett, "Makros" sollten damit schon möglich sein)

Ein Bekannter von mir hat eine EOS 400D mit einem Sigma 17-70mm 2,8-4,5 DC Macro Objektiv und schießt damit auch ganz anständige (Link wurde entfernt) Warum entscheide ich mich nicht für ein solches Objektiv. Das scheint ziemlich vielfältig zu sein?


@heribert stahl: Thread habe ich gelesen, sehr Informativ.
Bezüglich des Threads habe ich keine Fragen, zu sagen ist allerdings, dass ich mich in Kategorie C einordnen würde, da bleibt dann aber wieder die Frage offen, welche Brennweite ich wählen sollte.
2,8/17-50mm oder 2,8/16-50mm oder 2,8/18-50mm
2,8/28-75mm
2,8/50-135mm oder 2,8/50-150mm
2,8/70-200mm
Was haltet ihr von (Link wurde entfernt) Hatte davon weder was gelesen, noch vin gehört.

Soweit..


Romam

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jul 16, 2008 8:08 pm

Brennweite: 17-50mm (Bei der Brennweite bin ich immernoch unschlüssig)
Bildstabilisator: nein (Schlecht, da die D80 keinen Integrierten hat)
Diese Aussage ist nicht schlüssig, weil ein gesunder Mann bei dieser Brennweite keinen VR braucht. Ich habe das Teil und es ist an meiner D300 das Arbeitstier schlechthin. Übrigens lautet die genaue Bezeichnung (und Brennweite) AF-S Nikkor 17-55mm 1:2,8 G ED
Versuche, es gebraucht zu bekommen, denn es übersteigt als Neuteil Dein Budget. Ich fürchte allerdings, dass kein halbwegs intelligenter Nikonianer das Teil verkloppt. Da wär' er ja blöd. :wink:

Gruß, Vivo

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Beitrag von Roman02 » Do Jul 17, 2008 1:01 am

Wie gesagt, habe bisher keine Erfahrung gesammelt. Gesund bin ich, dann sollte es auch mit scharfen Fotos klappen.

In einem anderen Forum wurden mir direkt zwei Objektive empfohlen, eines für 150€ (18-55) und eins für 200€ (55-200). Meiner Meinung sollte man in ein gescheites und nicht zwei "schlechte" investieren.(?)

Mit einem 17-55mm 1:2,8 scheine ich also nichts falsch zu machen.
Tun's da Sigma oder Tamron nicht auch? Muss ja nicht zwingend ein Nikkor sein.

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Beitrag von xtorsten » Do Jul 17, 2008 1:06 am

hi,

probier doch zu Beginn erst einmal das nikon AF-S 18-55 II.
z.B. gerade gebraucht hier:
(Link wurde entfernt)

Da verausgabst Du Dich nicht vom Budget und kannst erst einmal schauen, in welchem Brennweitenbereich Du am meisten fotest, bzw. an welchem Ende es fehlt.
Dann kannst Du nach unten z.B. mit einem sigma 10-20 oder 'nem tokina 12-24 erweitern; mit 'nem tamron 28-75 2.8 als Portraitzoom ergänzen bzw. nach oben mit 'nem 55-200 Vr oder 'nem gebrauchtem 70(80)-200 ausbauen.

VG,
torsten

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Re: Nikon D80 - Objektiv gesucht

Beitrag von fibbo » Do Jul 17, 2008 1:20 am

Roman02 hat geschrieben:..Ich sehne mich nach einem Objektiv, das sowohl für Landschafts- als auch für Architektur-Aufnahmen geeiget ist.

Tokina 12-24. Und wenns doch ein 18-200 werden soll, dann bitte kein Sigma OS sondern gleich das Richtige, ein Nikon AF-S 18-200 VR

Es gibt sicher bessere Linsen als das Tokina 12-24, aber das Preis/Leistungsverhältnis ist hervorragend. Ein Nikkor 17-35/2,8 oder ein 28er Shiftobjektiv plus D700 wirst Du Dir nicht leisten können nehme ich an.

fibbo
Zuletzt geändert von fibbo am Do Jul 17, 2008 1:40 am, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Roman02 » Do Jul 17, 2008 1:21 am

Verlockend, das ist allerdings das Kitobjektiv, oder?
Wie siehts da mit der Qualität aus?
Desweiteren sichte ich nicht die "magische" Lichtstärke von 1:2,8.

Aufgrund zahlreicher Empfehlungen für Anfänger, werde ich wohl ein Objektiv mit dem Brennweitenbereich 18-55 / 17-55 in die engere Auswahl aufnehmen.

Gibt's da etwas billigeres als das Nikkor? Via Google finde ich nichts konkretes.

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Beitrag von xtorsten » Do Jul 17, 2008 1:30 am

n einem anderen Forum wurden mir direkt zwei Objektive empfohlen, eines für 150€ (18-55) und eins für 200€ (55-200). Meiner Meinung sollte man in ein gescheites und nicht zwei "schlechte" investieren.(?)
schau dir doch mal den Test bei Photozone zu dem 18-55 II an. Das sieht von der Auflösung absolut in Ordnung aus (mal von der Offenblenleistung am Rand bei 18 und 24mm abgesehen, aber für Landschaft wirst Du da eh meist abblenden). Und die Ca's bekommst Du dann softwaremäßig in den Griff.
Aufrüsten kannst Du immer noch.
Tun's da Sigma oder Tamron nicht auch? Muss ja nicht zwingend ein Nikkor sein.
Bestimmt, aber da Du die Lichtstärke für Architektur und Landschaft kaum brauchen wirst, sehe ich keinen Grund, die Optiken dem 18-55 II bei höherem Preis vorzuziehen. Zumal die auch nicht gänzlich tadellos sind (Ca's bzw. Abfall der Auflsöung am Rand im WW-Bereich) und zumindest beim Tamron öfter mal Probleme mit Dezentrierung vorzuliegen scheinen.
Falls Du Dir sicher bist, das genau das Dein Brennweitenbereich ist, dann ist das etwas anderes.

Sehr interessant ist auch das 16-85 VR von Nikon - allerdings auch deutlich über deinem Budget von 400€.

VG,
torsten

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Beitrag von heribert stahl » Do Jul 17, 2008 1:31 am

Roman02 hat geschrieben: Bildstabilisator: nein (Schlecht, da die D80 keinen Integrierten hat)

Ein Bekannter von mir hat eine EOS 400D mit einem Sigma 17-70mm 2,8-4,5 DC Macro Objektiv und schießt damit auch ganz anständige (Link wurde entfernt) Warum entscheide ich mich nicht für ein solches Objektiv. Das scheint ziemlich vielfältig zu sein?


@heribert stahl: Thread habe ich gelesen, sehr Informativ.
Bezüglich des Threads habe ich keine Fragen, zu sagen ist allerdings, dass ich mich in Kategorie C einordnen würde, da bleibt dann aber wieder die Frage offen, welche Brennweite ich wählen sollte.
2,8/17-50mm oder 2,8/16-50mm oder 2,8/18-50mm
2,8/28-75mm
2,8/50-135mm oder 2,8/50-150mm
2,8/70-200mm
Was haltet ihr von (Link wurde entfernt) Hatte davon weder was gelesen, noch vin gehört.
Wenn Bildstabi wichtig ist, bist Du mit Nikon entweder im falschen System oder zu arm :twisted:

Das Sigma 17-70mm halte ich auch fuer ein "Uebergangsobjektiv".
Auf Dauer wuerde ich damit nicht gluecklich, weil die Lichtstaerke 4,5 bei 70mm mich nicht befriedigen wuerde. Zudem soll es am 15MP Sensor recht suboptimal arbeiten.

Ob 17-50 oder 28-75mm kann Dir keiner beantworten. Das haengt von den zukuenftigen Objektiven ab: wenn Dir 17mm reichen, ist es gut.
Wenn Du mehr WW brauchst/willst, waere das 28-75mm (und spaeter dann ein 12-24mm) wohl die bessere Wahl.

Retroobjektive sind keine speziellen Objektive, sondern normale Objektive (WW-Normal) die mit einem Retroring verkehrt herum an die Kamera gemacht werden. Zoomobjektive sind nicht so gut geeignet.
Am besten geht es mit alten manuellen Objektiven, die noch einen Blendenring haben: Minolta MD, Canon FD, Pentax K, Nikkor F, Contax y usw. Die gibt es ja schon fuer 10 Euro :!:
Das Einsatzgebiet ist aber sehr beschraenkt und das Bokeh ist eher grauslig.

Gruss
Heribert

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Beitrag von xtorsten » Do Jul 17, 2008 1:35 am

Desweiteren sichte ich nicht die "magische" Lichtstärke von 1:2,8.
wofür willst Du die denn haben?
Bei vielen Motiven wirst Du eh für die notwendige Schärfentiefe abblenden, es sei denn Du hast wenig Licht und kannst auf die Schärfentiefe verzichten - dann hilft aber auch ein Stativ, da Dir ja weder bei Landschaft noch bei Architektur die Motive wegrennen :-)

VG,
torsten

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Beitrag von fibbo » Do Jul 17, 2008 1:45 am

Roman02 hat geschrieben:..Gibt's da etwas billigeres als das Nikkor? Via Google finde ich nichts konkretes.

Hast Du meine Antwort nicht gelesen? Da steht das Tokina 12-24 drin als Empfehlung. Es kostet viel weniger als die Nikon-Version und ist für Amateure genauso gut zu verwenden. Blende 2,8 brauchst Du weder für Landschaft noch für Architektur, im Gegenteil. Die besten Landschafts-Festbrennweiten haben Anfangslichtstärken von 3,5 und mehr obwohl 2,0 möglich wäre.

fibbo

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