Moderator: ft-team
Man sollte es nur dann vorziehen, wenn man sich gerne unnötige Arbeit macht. In meinem gesamten Portffolio befindet sich kein einziges RAW-Bild. Wenn ich RAW vorgezogen hätte, wäre ich vermutlich heute noch mit der Bearbeitung meiner Fotos aus dem Jahr 2004 beschäftigt.rich hat geschrieben:Ich nehme mal an, das RAW Format sollte man, um später mehr nachbearbeiten zu können dem JEPG vorziehen?
Mach als erstes n paar Fotos ohne Blitz, mit iso400 bis iso800 bei 18mm Brennweite. Dann schalte den Blitz zu, den Du um ca. -0,7 eV abschwächst. Für den Blitz gibt es Kunststoffaufsätze die das Licht etwas wärmer machen und besser verteilen sollen, allerdings hilft das nicht ganz gegen den "Frontablitzeffekt". Besser wäre wenn Du Dir sowas hier bastelst:rich hat geschrieben:..Das Cafehaus ist dunkelrot ausgemalt, also indirekt Blitzen wird wegfallen, was man so auf der Website des Lokales erkennt, auch nicht viel Beleuchtung, eher mehr Stimmungslicht.
Automatischer Weissabgleich ist dann Pflicht wenn Du bei Glühlampenlicht und Blitz arbeitest, es sei denn der Blitz ist mit Orangefolie ausgestattet, dann kannst Du auf Glühlampe (Tungsten) gehen, das schaut eventuell besser aus. Bei Energiespar-Mischlicht kannst Du entweder beten, einige Versuche machen, oder in RAW aufnehmen.rich hat geschrieben:Also ich danke mal allen für die Tipps, werde mein bestes geben. Dankeschön
PS: Ist der Automatische Weissenabgleich OK und Bildstil bzw. Picture Style auf Standart oder Porträt?