Moderator: ft-team
Diesem Post kann ich vollends zustimmen!!! Gilt im gleichen umfang auch fuer JPEG-Bilder!KaoTai hat geschrieben:Zu empfehlen ist aber, die Bilder farbig aufzunehmen, evtl. im RAW-Format und nachher am Rechner (z.B. Photoshop-Kanalmixer) erst in Schwarzweiß umzuwandeln.
(Man die Farben Rot-Grün-Blau mit verschiedenen Gewichtungen in Grau umsetzen. Je nach Motiv ist eine andere Gewichtung optimal.
In der analogen Schwarzweiß-Fotografie machte man das mit Farbfiltern.)
Außerdem solltest Du (in beiden Fällen) Kontrast bzw. Gamma und Helligkeit mit der Hand nachregeln.
Erst dann gibt es eindrucksvolle Schwarzweiß-Bilder
aber muss man aufpassen, welches Farbraum du wählst, SRGB or adobeRGB ? Im Prozess des Farbenumwandelns könnte die Qualität des Fotos Verlust sein...KaoTai hat geschrieben:Zu empfehlen ist aber, die Bilder farbig aufzunehmen, evtl. im RAW-Format und nachher am Rechner (z.B. Photoshop-Kanalmixer) erst in Schwarzweiß umzuwandeln.
(Man die Farben Rot-Grün-Blau mit verschiedenen Gewichtungen in Grau umsetzen. Je nach Motiv ist eine andere Gewichtung optimal.
In der analogen Schwarzweiß-Fotografie machte man das mit Farbfiltern.)
Außerdem solltest Du (in beiden Fällen) Kontrast bzw. Gamma und Helligkeit mit der Hand nachregeln.
Erst dann gibt es eindrucksvolle Schwarzweiß-Bilder
Zu dem Thema hatten wir hier erst kürzlich einen Thread.tuya hat geschrieben: aber muss man aufpassen, welches Farbraum du wählst, SRGB or adobeRGB ? Im Prozess des Farbenumwandelns könnte die Qualität des Fotos Verlust sein...
Ja, richtig wie die C-bedienungsanleitung steht,KaoTai hat geschrieben:Zu dem Thema hatten wir hier erst kürzlich einen Thread.tuya hat geschrieben: aber muss man aufpassen, welches Farbraum du wählst, SRGB or adobeRGB ? Im Prozess des Farbenumwandelns könnte die Qualität des Fotos Verlust sein...
Fazit war:
- Richtige Probleme gibt es nur, wenn die Farbräume verwechselt werden.
Wenn man z.B. ein adobeRGB-Bild an einen Printservice schickt, der pauschal immer von sRGB ausgeht.
- Man sollte von Anfang bis Ende im gleichen Farbraum bleiben, d.h. von Kamera bis Print-Dienst.
- Das ist leichter mit sRGB zu schaffen, als mit dem weniger gebräuchlichen adobeRGB.