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Tokina 11-16?

Fragen und Antworten rund um Objektive für DSLR Digitalkameras.

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Frenky9
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Tokina 11-16?

Beitrag von Frenky9 » Mo Dez 15, 2008 5:07 pm

Hi,

ich schaue mich gerade nach einem Weitwinkel um und habe vom Tokina Gutes gehört.
Der Preis ist im Verhältnis zum Canon ja günstik, aber wie sieht es mit der Serienstreuung aus? Hat jemand Erfahrung?

Gruß Frank
's Arscherl brummt, 's Herzl g'sund

Gast

Beitrag von Gast » Mo Dez 15, 2008 8:29 pm

Soll heftigste CAs haben aber ansonsten sehr gut sein.

Serienstreuung gibt es überall (auch Canon L haben diese). Allerdings sind mir keine all zu großen Ausfälle bei Tokina bekannt.

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mo Dez 15, 2008 10:33 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Di Mär 27, 2012 2:29 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Cano
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Beitrag von Cano » Mo Dez 15, 2008 11:11 pm

Werner_B. hat geschrieben:Habe in Erinnerung, dass es nicht so der Bringer sein soll ...
Bis auf die Beanstandung der CAs liest sich das bei photozone aber gar nicht so schlecht. :arrow:

(Link wurde entfernt)

Gruß
Cano

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Frenky9
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Beitrag von Frenky9 » Di Dez 16, 2008 7:00 am

Danke erstmal für die Tipps.
Das mit den CAs scheint ein Problem zu sein, man sollte es allerdings auch nicht überbewerten, steht dort. Erstens sind sie bei Landschaftsaufnahmen nicht sooo wichtig und zweitens kann man sie recht gut korrigieren.
Weiß schon jemand etwas über das neue Tamron 10-24? Scheint noch nicht erhältlich zu sein?

Gruß Frank
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Beitrag von Cano » Di Dez 16, 2008 7:53 am

Frenky9 hat geschrieben:Weiß schon jemand etwas über das neue Tamron 10-24? Scheint noch nicht erhältlich zu sein?
Doch, das ist inzwischen erhältlich. Ich wollte es mir letzten Samstag kaufen, aber mit Nikon-Anschluß hatte es mein Händler nur in seinem andernsorts befindlichen Zentrallager. Er wollte es mir kurzfristig beschaffen, aber da er 30 € über dem Internetpreis lag, habe ich mich nicht darauf eingelassen.

Gruß
Cano

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 8:44 am

Das mit den CAs scheint ein Problem zu sein, .... Erstens sind sie bei Landschaftsaufnahmen nicht sooo wichtig und zweitens kann man sie recht gut korrigieren.
Mit der Korrekturmöglichkeit hast Du sicherlich recht. Ich hatte mit meinem Tokina aber gerade bei Natur- und Landschaftsaufnahmen das Problem massiver CAs, (z.B. an den feinen Ästen vom Licht durchschienener Bäume) die nicht so leicht zu beseitigen waren.
Mir stellte sich bei der Benutzung des Objektives häufig die Frage, ob eine Zoomfunktion im Extrem-WW-Bereich überhaupt notwendig ist. Ich fand das eigentlich nicht. Deshalb werfe ich hier mal den Vorschlag ein, die Extrem-WW-Festbrennweiten ebenfalls in Betracht zu ziehen. Diese sind den Zooms hinsichtlich der Abbildungsleistung i.d.R. überlegen.

Gruß
Detlef

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Beitrag von Cano » Di Dez 16, 2008 9:16 am

der_hörr hat geschrieben:Deshalb werfe ich hier mal den Vorschlag ein, die Extrem-WW-Festbrennweiten ebenfalls in Betracht zu ziehen. Diese sind den Zooms hinsichtlich der Abbildungsleistung i.d.R. überlegen.
Das wird wohl niemand bestreiten, aber auf die bestmögliche Abbildungsleistung kommt es nicht unbedingt an. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung dürfte eher die individuelle Gewichtung des einzelnen Fotografen sein. Ich laufe nicht überwiegend mit einem 18-200er durch die Gegend, weil das Geld nicht für ein entsprechendes Sortiment an Festbrennweiten gereicht hätte, sondern weil ich die Annehmlichkeit schätze. Und aus genau diesem Grund ziehe ich auch im WW-Bereich ein Zoomobjektiv einer Festbrennweite vor. 11-16mm wäre mir vom Bereich her zu knapp, denn damit würde ich mich ausschließlich im Weitwinkelbreich bewegen. 10-24mm halte ich für einen komfortablen WW-Bereich. Am langen Ende käme ich brennweitenmäßig dorthin, wo meine Kompaktnipsen mit der Brennweite anfangen.

Gruß
Cano

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 9:40 am

11-16mm wäre mir vom Bereich her zu knapp, denn damit würde ich mich ausschließlich im Weitwinkelbreich bewegen
Genau das meinte ich mit der Frage, ob in diesem Bereich ein Zoom notwenig ist.

Gruß, Detlef

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 4:46 pm

Hallo,

ich fotografiere seit einigen Wochen u. a. mit dem Canon 10-22 an
der 40D. Nun, zunächst glaubte ich auch, dass z. B. eine 10mm (o. ä.)
Festbrennweite die bessere Wahl gewesen wäre, da ich bei WW-Aufnahmen
zunächst überwiegend diese Brennweite eingestellt hatte.

Aber mit der Zeit habe ich die Möglichkeit, die 22mm einzustellen,
sehr zu schätzen gelernt, zumal man mit dieser (am Crop) schnell
mal auch ein Foto ohne extemer WW-Perspektive machen kann, ohne
das Objektiv wechseln zu müssen.

Gruß, Michael

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 4:54 pm

Hab selber ein 15-30er (entspricht einem 9,4- 18,8 an Canon Crop) und bei dem was die 14er Festbrennweite kostet (zur Zeit lächerliche 1800€) hätte ich mir gleich vier der 15-30er (hat mich damals knapp 400€ gekostet) holen können.

Da kommt es mir zumindest (so oft nutze ich diese Brennweiten nicht) nicht gelohnt. So toll das EF 14/2,8 L II USM auch immer sei.

Ist halt immer eine kosten-nutzen Frage

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 6:23 pm

Ist halt immer eine kosten-nutzen Frage
Wenn man vom Neuwert spricht, ja. Aber Objektive kann man doch auch gebraucht erwerben - oft zur Hälfte des Neupreises in neuwertigem Zustand.

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Beitrag von heribert stahl » Di Dez 16, 2008 6:35 pm

der_hörr hat geschrieben: Mir stellte sich bei der Benutzung des Objektives häufig die Frage, ob eine Zoomfunktion im Extrem-WW-Bereich überhaupt notwendig ist. ... mal den Vorschlag ein, die Extrem-WW-Festbrennweiten ebenfalls in Betracht zu ziehen. Diese sind den Zooms hinsichtlich der Abbildungsleistung i.d.R. überlegen.
Detlef, das ist ja alles gut und schoen; aber es gibt schlichtweg keine Festbrennweiten im UWW Bereich. Die Einzige ist das Canon EF 2,8/14mmII.
Die Vorgaengerversion ist nicht so prall. Bei Oly und Sony ist komplette Fehlanzeige, bei Pentax soll naechstes Jahr ein neues 15er kommen, bei Nikon gibt es nur uralte Linsen, da sind die modernen Zooms besser.
Ich wuerde mir auch sofort eine 10 o. 12mm Festbrennweite kaufen.

Gruss
Heribert

Gast

Beitrag von Gast » Di Dez 16, 2008 7:39 pm

Ja, und genau das ist auch noch das Problem, Heribert. Eine
14mm Festbrennweite erschien mir zudem nicht ausreichend,
zumal die Differenz zu 10mm (und da fängt für mich der Spaß
erst an) doch im WW-Bereich erheblich ist.
Außerdem ist der Preis von rund 1700 Euro für eine 14mm Canon-
Linse echt krass.

Gruß, Michael

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Bullzeye
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Beitrag von Bullzeye » Di Dez 16, 2008 10:43 pm

Ich glaube, dass wollte Heribert damit auch sagen. :roll:

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