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Neuling sucht Objektiv für K20D

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Dookie82
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Neuling sucht Objektiv für K20D

Beitrag von Dookie82 » Do Aug 27, 2009 4:44 pm

Hallo zusammen,

ich suchte ursprünglich eine geeigente Einsteiger DSLR und bin dann über "Canon 500D" und "Olympus E630" nun mit meiner Wahl bei einer "k20d" gelandet.

Dass es nicht immer das neuste Modell sein muss und der Kasten nur zum kleineren Teil über die Bildquali entscheidet habe ich bereits gelesen ( lese mich hier schon 3 Tage durch O_o ).
Wichtiger sind also die Objektive - und für was welcher Wert steht weiß ich mittlerweile auch -> die Datenflut ist anfangs wirklich erschlagend!^^

Ich möchte mir also wie gesagt obige Kamera zulegen, weiß aber nicht ob die Kits wirklich was taugen und brauch deshalb euren Rat.

Sicherlich werden einige jetzt denken dass ich ja eh "Anfänger" bin und diese es schon tun werden, allerdings mach ich mir weniger um die, durch die Brennweiten entstehenden spielerischen Möglichkeiten, als um die Helligkeit sorgen. Hintergrund ist dass ich nämlich in ein paar Wochen in die USA fliege und da auch ganz gerne schöne Fotos bei Nacht machen will ( bspw. in Las Vegas ).

Des weiteren muss ich ja jetzt keine Kits kaufen, wenn ich mir dann nach ein paar Wochen doch separat wieder andere Objektive kaufen muss (wegen dem Lichtwert).

Zur Wahl stehen jedenfalls folgende Standard-Kits:
- Pentax K20D inkl. DA 18-55mm II / ca. 725,-
- Pentax K20D inkl. DA 18-55mm II + DA 50-200mm / ca. 900,-
- Pentax K20D inkl. DA 18-55mm II + DA 55-300mm / ca. 1000,-
oder
- nur das Gehäuse mit einem mir bisher noch unbekannten Objektiv.^^

Das erste Objektiv (18-55) der Kits hat als geringsten Wert 1/3,5 - ich denke aber dass es schon mindestens ein 1/2,8er sein sollte.
"Eigentlich" sollte mir ein anständiges Weitwinkel auch ausreichen, da ich nicht glaube, dass ich im Urlaub mit Makroaufnahmen anfangen werde.^^
Ziel werden bei mir eher Landschafts-, Städte- und Familienaufnahmen sein, bei denen man natürlich auch ein wenig zoomen können sollte. Für Makros würde ich mir aber auch später noch ein Objektiv dazu kaufen.

Doch zurück zu den Kits:
Die 2er-Kit-Objektive mit den höheren mm-Angaben fangen jedoch sogar erst 1/4,0 an und sind somit laut Forum bei Dunkelheit sowieso unbrauchbar ( denn rauschen in den Bildern möchte ich auf keinen Fall!! )

Auf der anderen Seite (und nun kommen wir zum eigentlichen Debakel) kommt man ja mit dem Gehäuse alleine schon auf ca. 700,- Euro
-> Es wäre also blödsinnig bei einem Preis von 725,- Euro das 18-55er nicht einfach mitzunehmen... ein zweites Objektiv mit sehr ähnlichem Winkel bei dem lediglich die Lichtdurchflutung besser ist, emfinde ich jedoch auch als irgendwie "unverhältnismäßig" bei den Preisen.

Gibt es also ein empfehlenswertes und "bezahlbares" Objektiv in höheren mm-Zahlen und einem Wert von höchstens 1/2,8?
Oder ist es eben doch sinnvoller das Standard 18-55er 1/3,5 mitzunehmen und mir dazu nochmal etwas in dieser Richtung mit höchstens 1/2,8 zu kaufen, "dass sich natürlich auch sehr gut mit der k20d verträgt!" ;)

Ich habe übrigens als Limit mal (insgesamt) € 1000,- angepeilt, denn mehr wollte ich "eigentlich" nicht ausgeben...


Vielen Dank für eure Infos im Voraus!


MfG Dookie!

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fibbo
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Re: Neuling sucht Objektiv für K20D

Beitrag von fibbo » Do Aug 27, 2009 5:42 pm

Dookie82 hat geschrieben:. Hintergrund ist dass ich nämlich in ein paar Wochen in die USA fliege und da auch ganz gerne schöne Fotos bei Nacht machen will ( bspw. in Las Vegas ).

Schau mal hier, das dürfte interessant sein:
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=69262

In diesem Forum ist der Kauf von Stammusern ziemlich sicher und man kann sich auch manchmal Rückgaberecht einräumen lassen.

Ich würde an Deiner Stelle das DA 16-45 (oder ein gutes Tamron 17-35/2,8-4) für rund 220 Euro (gebraucht) nehmen und dazu eine 50/1,7 oder 35/2 Festbrennweite.
Denn:
Nachtaufnahmen machst Du vom Stativ mit Blende 5,6 oder 8, und für sich bewegende Motive brauchst Du am Abend eh ein lichtstärkeres Objektiv. Mit f=2,8 kommst Du nicht wirklich weit.
Ein Kompromiss wäre ein gutes Sigma 17-70/2,8-4 oder ein relativ teures DA 16-50/2,8. Letzteres würde aber Dein Budget sprengen.
Bei Interesse am DA 16-45 melde Dich, ich brauche Meines nicht mehr weil ich jetzt ein 12-24/4 ergattert habe.

fibbo

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Beitrag von heribert stahl » Do Aug 27, 2009 8:49 pm

Wenn das Budget derart beschraenkt ist, sollte man vernuenftigerweise eine guenstigere Kamera und teurere Objektive waehlen.
Ausser
-Du willst bald noch kraeftig nachlegen.
-Du willst die hoehere Seriengeschwindigkeit/grosseren Pufferspeicher
-Du willst unbedingt den Prismensucher

Die guenstigste Gelegenheit an Blende 2,8 bei 75mm Brennweite zu kommen, waere das Tamron 2,8/28.75mm (ca330 Euro), ein gutes und solides Objektiv (wenn es denn richtig justiert ist).
Dazu passt gut das "kleine Kitobjektiv", dass ja eh kaum Aufpreis kostet.

Vielleicht informierst Du Dich mal ueber Begrifflichkeiten
Lichtdurchflutung und Lichtwert haben nichts mit dem Begriff Lichtstaerke zu tun, den Du wohl meinst :twisted:
Makro hat auch nicht notwendigerweise etwas mit Tele zu tun (Zoom uebrigens auch nicht), sondern mit Nahaufnahmen und grossen Abbildungsmassstaeben.

Gruss
Heribert

P.S.
schau mal hier:
http://www.fototalk.de/ftopic11758.html
und hier:
(Link wurde entfernt)

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Beitrag von Dookie82 » Fr Aug 28, 2009 9:51 am

Danke erstmal für die Antworten! :)

@fibbo
Nachtaufnahmen machst Du vom Stativ mit Blende 5,6 oder 8, und für sich bewegende Motive brauchst Du am Abend eh ein lichtstärkeres Objektiv.
Ich dachte man benötigt möglichst geringe f-Werte, wenn die Umgebung dunkel ist? Auch bin ich bisher davon ausgegangen, dass solch hohe Faktoren wie f=5,6 und f=8 eher weniger geeignet sind... Was ist denn nun das richtige für Nachtaufnahmen?
Ich habe auch ein Foto eines Users in einer relativ dunklen Höhle mit einer k20d und einem 2,8er gesehen, und das kam wirklich super raus! Dass war auch ein Grund, weshalb ich dachte, dass dies in die richtige Richtung geht.

Ein Stativ wollte ich eigentlich auch eher weniger benutzen ( hab eins daheim und auch eine alte Eos300 mit einem 28-120mm f=4,0-5,6 von meinem Vater ), da ich nicht überall erst ein Lager aufschlagen will...

Auch bin ich davon ausgegangen, dass man der langen Belichtungszeit (für die ich ja das Stativ benötige damit nix verwackelt) mit dem niedrigen f-Wert und dem Bildstabi entgegenwirken... mhmm hab ich wohl falsch gedacht??


Achja, danke erstmal für das/die Angebote, muss mich noch etwas einlesen und würde mich dann melden, wenn alles geklärt ist bzw. sich das Equipment als passend heraus stellt... aber derzeit sind einfach noch zu viele Fragen offen.



@heribert
Definiere bitte "kräftig nachlegen"...^^ und müsste ich das nicht bei jeder Kamera, wenn ich mir weitere (anständige) Objektive zulegen wollte?

Was wäre denn eine günstigere und vernünftige Kamera? Ich bin ja auch für andere DSLRs offen, aber dachte halt dass es besser sei eine ältere fortgeschrittenen DSLR zu nehmen als eine aktuelle(überteuerte) und typische Einsteiger DSLR wie bspw. die Eos 500D von der ich sehr viel Gegensetzliches gelesen habe.

Die € 1000,- sind zwar schon mein Richtwert, wenn es aber was viel besseres für nur etwas mehr Geld gibt, dann wäre ich natürlich auch bereit mir diese Anschaffung zu überlegen.

Wie gesagt, ich möchte halt eine Kamera die
- möglichst wenig rauscht (für Fotos in Dunkelheit)
- nicht allzu langsam ist
- einen anständigen Sucher hat
- Bildstabi!
- die auch einen Abenteuerurlaub übersteht (Staub, Stabil, Wasser -> keine Sorge sie geht nicht baden, nur eben etwas Schutz vor Feuchtigkeit wäre nicht schlecht)
- die Live View bietet
- und einfach qualititativ gute Bilder liefern kann
-> was sie nicht braucht ist die Möglichkeit der Videoaufzeichnung, denn für sowas gibts schließlich geeignetere Geräte!

Wenn es sowas auch günstig, womöglich im Kit gibt, dann bitte nur her mit der Information. :)

Achja, dein :twisted: kannst übrigens behalten.^^
Ich hab ja gesagt dass ich Neuling bin und folglich die Begriffe noch nicht alle auswendig kann. Wichtig war mir nur dass ihr versteht nach was ich Suche und das hat ja wohl geklappt. ;)
Irgendwelche Verwirrungen bitte ich dennoch zu entschuldigen... :D

Edit: Ist der Shop zu empfehlen?


Grüßle! :)

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Beitrag von fibbo » Fr Aug 28, 2009 1:40 pm

Dookie82 hat geschrieben:..Ich habe auch ein Foto eines Users in einer relativ dunklen Höhle mit einer k20d und einem 2,8er gesehen, und das kam wirklich super raus! Dass war auch ein Grund, weshalb ich dachte, dass dies in die richtige Richtung geht.
Das ist ein Spezialfall, hier kommt das auf die Beleuchtung der Höhle an. So lange Du mit ca. 1/10 auskommst kannst Du mit eingebautem Stabi und iso800 und einem guten f=2,8 mit Offenblende gute Fotos machen. Da würde sich ein (ausgesuchtes) Tamron 17-50/2,8 ganz gut machen, aber besser wäre natürlich ein 14/2,8 oder ähnlich und die sind sehr viel teurer.
Klassische Nachtaufnahmen von Landschaften, Städten, Brücken und anderen statischen Motiven macht man nach wie vor vom Stativ oder meinetwegen vom "Bohnensack" der auf einer Mauer liegt. Hier möchte man optimale Bildqualität und das geht meist nur mit f=5,6 oder f8 mit iso 100 und mehreren Sekunden Belichtung.
Für sich bewegende Motive, auch in Höhlen, bei wenig Licht reichen f=2,8 oft nicht mehr aus wie gesagt.

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Beitrag von heribert stahl » Fr Aug 28, 2009 2:40 pm

@dookie: kein Kitobjektiv kann eine Kamera ausreizen. Dazu sind die Kameras einfach zu gut. Und das bezieht sich schon auf Einsteigerkameras, die ein paar Jahre alt sind. Fuer einen Anfaenger reicht z.B. eine K200D dicke aus. Da hat man auch einen ordentlichen Sucher, Wetterschutz, Stabi, wireless Blitzen, Belichtungsreihen, Spiegelvorausloesung usw.
Damit haette man dann 200-300 Euro mehr fuer ein Objektiv uebrig.

Allerdings ist der Sensor der K200D nicht so uebermaessig rauscharm. Bis ISO 800 ist das, saubere Belichtung vorausgesetzt, aber noch nicht das Problem.

Gruss
Heribert

P.S. und ja, der verlinkte Laden ist eine Top-Pentaxadresse. :!:

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Beitrag von Dookie82 » Fr Aug 28, 2009 2:44 pm

Danke für deine Antwort! :)

EDIT: Danke für die AntwortEN! :)

Ich möchte aber noch hinzufügen, dass ich keiner bin der hauptsächlich Nachts Landschaftsaufnahmen macht... ;)

Mir ging es eher darum, dass ich die passende Ausrüstung kaufe, mit der ich dann auch "mal" Nachts Bilder von Las Vegas ( was für gewöhnlich ja schon relativ gut beleuchtet ist ) machen kann oder mit der auch Bilder bei Sonnendämmerung möglich sind, ohne dass diese Bilder dann total verrauscht sind.

Das Bild das ich übrigens meinte war dieses hier aus einem Album von Axel Flörchinger (ich hoffe ich darf es als Vergleich hier bringen):
(Link wurde entfernt)

Wie gesagt, ich wollte ja zu allererst die Canon 500D im Kit mit 18-55mm kaufen (ca.650,-). Hab dann aber auch viel negatives ( teilweise hohe Qualitätsstreuung) gelesen und bin dann zum Olympus E-620 Doppel-Kit gewechselt, da Olympus wohl die besten Kitobjektive hat (wenns stimmt) und ich somit auch gleich 2 Objektive hätte (ca.800,-).

Was mich aber an der Olympus abschreckt sind 3 Dinge:
Zum einen ist es der kleine Sensor, der sich eben gerade bei Dunkelheit (denke ich) im Gegensatz zu einem größeren Sensor negativ auswirkt (Rauschen); in Verbindung mit einem überbelastetem Blitz zum ausmessen statt Infrarot (Haltbarkeit?)!!
Und als letztes der Preis, wenn man bedenkt dass es sich hier immernoch nur um eine schlichte DSLR-Einsteigerkamera handelt die im Wert sehr schnell fallen wird im Vergleich zu höherwertigen Modellen.
Die Vorgängerin E-520 ist eigentlich auch keine Option, da diese wohl sehr oft Probleme mit dem WW-Objektiv des Kits hat, was sich in sehr unscharfen Bildern äußert.

Die Folge war dass ich zur Pentax k20d wechseln wollte, da diese eben einen größeren Sensor und ebenfalls den Stabi im Gehäuse hat + weitere Vorteile einer DSLR, die eben einfach eine Klasse weiter oben spielt.
So blieb also dann noch die Frage zu den Objektiven... doch langsam habe ich den Eindruck, dass dies eine never-ending-story wird... :/


Grüßle!
Zuletzt geändert von Dookie82 am Fr Aug 28, 2009 2:57 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von fibbo » Fr Aug 28, 2009 2:55 pm

Dookie82 hat geschrieben:..Das Bild das ich übrigens meinte war dieses hier aus einem Album von Axel Flörchinger (ich hoffe ich darf es als Vergleich hier bringen):
(Link wurde entfernt)

Schön, das war auch n DA* 16-50/2,8 - 16mm.
Kostenpunkt über 800 Euro!

Mit einer K20D und iso 1000 wäre das auch noch mit einem DA 16-45/4 gegangen. Mit einem (guten!) Tamron 17-50/2,8 bei ca. iso800 und leicht abgeblendet ähnlich gut.

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Beitrag von Dookie82 » Fr Aug 28, 2009 3:07 pm

Dass es ein spezielles Objektiv war hab ich gesehen und auch was es kostet.
Auf Grund mangelnder Erfahrung weiß ich aber halt nicht was es benötigt um ähnliche Ergebnisse zu erzielen und ich möchte nicht 800,- für ein Objektiv ausgeben, wenn das selbe Ergebnis mit einem Objektiv für 3-400,- möglich ist... denn es kann ja sein, dass dies schon mit günstigeren Objektiven möglich ist. -> Daher also auch dieser Thread...

Verstehen werde ich aber trotzdem nicht, warum ein 16-45/4 bei Dunkelheit besser funktionieren soll, als ein Kitobjektiv mit 18-55mm mit f=3,5 (bei 18mm).
Ich hätte ja auch kein Problem bei Nachtbildern im WW (18mm) zu fotografieren, da ich ja eh möglichst viel von der Aussicht auf nur einem Bild drauf haben will...

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Beitrag von heribert stahl » Fr Aug 28, 2009 3:36 pm

Dookie82 hat geschrieben:Verstehen werde ich aber trotzdem nicht, warum ein 16-45/4 bei Dunkelheit besser funktionieren soll, als ein Kitobjektiv mit 18-55mm mit f=3,5 (bei 18mm).
Das DA 16-45 bringt schon bei Blende 4 eine sehr gute Leistung. Wenn ueberhaupt, bringt das DA18-55mm diese Leistung erst bei Blende 8,0. :shock:
Dookie82 hat geschrieben: ...da ich ja eh möglichst viel von der Aussicht auf nur einem Bild drauf haben will...
Das ist aber die Garantie fuer langweilige "Vieldraufbilder".

Gruss
Heribert

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Beitrag von Dookie82 » Fr Aug 28, 2009 3:53 pm

heribert stahl hat geschrieben:
Dookie82 hat geschrieben:Verstehen werde ich aber trotzdem nicht, warum ein 16-45/4 bei Dunkelheit besser funktionieren soll, als ein Kitobjektiv mit 18-55mm mit f=3,5 (bei 18mm).
Das DA 16-45 bringt schon bei Blende 4 eine sehr gute Leistung. Wenn ueberhaupt, bringt das DA18-55mm diese Leistung erst bei Blende 8,0. :shock:
Heribert
Ich versteh es immernoch nicht... Wieso soll Blende 8,0 bessere "Belichtung" (sag ich jetzt mal :wink: ) bringen, wenn:
grosse Blende-->Badewanne wird schnell voll Laughing
kleiner Wasserstrahl--> der Badewillige muss Geduld haben Laughing
oder so aehnlich... Rolling Eyes
Dabei bezeichnet man mit den kleinen Zahlen die grossen Blenden. Shocked
-> Hilfeeee!!! :lol:
Das widerspricht sich doch alles... oder sind die Objektive alle nicht genormt und jeder kann drauf schreiben was er will...?!?? *bin langsamamverzweifeln^^*


Edit:
@fibbo: Was willst du für das Objektiv noch?

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Beitrag von heribert stahl » Fr Aug 28, 2009 4:03 pm

www.fotolehrgang.de

Die Belichtung wird nicht besser, sondern die Abblidungsleistung.
Fuer erstere ist naemlich alleine die Kamera zustaendig. Die Abbildungsleistung ist nahezu ausschliesslich Objektivsache.

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