Moderator: ft-team
Kann nur für mich sprechen, aber ich finde es einerseits oft praktischer, einem Bild einen international verständlichen Titel zu geben, weil ich auch viel in anderssprachigen Foren unterwegs bin.plaetzchenwolf hat geschrieben: Waum sind so viele Bild-Titel in Englisch verfasst
Kannst du deine Gebetsmühle nicht, wenigstens hin und wieder, mal anhalten?plaetzchenwolf hat geschrieben: Wieso glauben so viele Fotofreunde, daß durch das Equipment sich die Qualität der Bilder bei gleicher Pixelzahl, die maximal im Web gezeigt wird, etwas ändern oder verbessern lassen würde?
Mich interessieren beim Fotografieren weder die Dichte noch die Tiefe. Mich interessiert nur, ob ich mit meiner Ausrüstung fotografisch das realisieren kann, was ich realisieren möchte. Mit einem Fotohandy, auch wenn es über mehr als ein festbrennweitiges Fixfokusobjektiv verfügt, kann ich das nicht.plaetzchenwolf hat geschrieben: Die Dichte und Tiefe ist vorgegeben- da lässt sich nichts dran rütteln?!
Harald das www ist eine Krücke was Auflösung anbelangt, aber durch einen guten hochauflösenden grossen Bildschirm in meinem Fall 27" kommt es einer Dia Show von früher schon sehr nahe!Wieso glauben so viele Fotofreunde, daß durch das Equipment sich die Qualität der Bilder bei gleicher Pixelzahl, die maximal im Web gezeigt wird, etwas ändern oder verbessern lassen würde?
Die Dichte und Tiefe ist vorgegeben- da lässt sich nichts dran rütteln?!
Natürlich stimmt deine Aussage fürs web,plaetzchenwolf hat geschrieben:Eure Einwände verstehe ich natürlich sehr gut, weil sie stimmig sind- hier im Web, wo ich mich mit meinen Bildern ausschließlich bewege, stimmt meine Aussage sehr wohl doch. (Die Alben sind längst voll, "Kunde" bin zum Glück ich selbst, dh. anderen etwas aufnehmen ist nicht drin)
Die Konsequenzen zieht jeder für sich alleine, nach der "Gebetsmühle break even point"
Eine schöne Zeit für euch da draussen...
Weder zu analogen Zeiten noch hier und heute, d.h. nie, musste jemand "betucht" sein, um gute Bilder machen zu könnenplaetzchenwolf hat geschrieben:Stimmt. Mir ging es mit dem Hinweis(en) auf die Technik auch nur darum, die Freude an der Fotografie gewissermaßen zu "säkularisieren", dh. nicht nur Betuchten zuzugestehen und so Mut zu machen, daß man heute quasi mit allerlei Geding arbeiten kann...
Das mal voll unterschreib, man hat´s oder man hat´s nicht, gutes Werkzeug (Kamera/Objektiv) hilft ungemeint aber macht keine Bilder . Bei mir wächst die Knete nicht am Busch deshalb habe ich ne Sony und keine Nikon/Canon , fühl mich dadurch aber weder behindert noch benachteiligt und irgendwo wär´s mir sogar peinlich mit weissen Objeltiven z.B. "Street" zu machen .Landmädel hat geschrieben:,
Weder zu analogen Zeiten noch hier und heute, d.h. nie, musste jemand "betucht" sein, um gute Bilder machen zu können
Es genügte schon immer, wie auch heute, vor dem Auslösen ein wenig zu überlegen und - sofern technisch möglich - die dem Motiv sowie der eigenen Darstellungsabsicht angemessenen Werte von Zeit, Blende und Entfernung zu wählen. Ob das jemand gemacht hat, sieht man ausschließlich an den Fotos, so gut wie nie aber durch Vermutungen, Verallgemeinerungen usw. über "die anderen"...