Moderator: ft-team
Ich bin strikt dagegen, diesen Thread zu schließen.Marius hat geschrieben:dieser thread hier hätte es mehr als verdient, wenn er dicht gemacht werden würde.
Es ist unglaublich, wie dieser Typ lügt. @L'n'R, Du bist wirklich das armseligste Würstchen, das ich in mehr als 10-jähriger Forentätigkeit erlebt habe.Allen anderen sei gesagt, dass ich den............und den kleinen
der_hörr überhaupt nicht kenne...
Der Zoff an der Seitenline hat weder was mit dir noch mit der Fotografie zu schaffen. Aber du blickst es mal wieder nicht.plaetzchenwolf hat geschrieben:Sowas, ihr braucht mich gar nicht um euch bis auf's Messer zu zanken, dabei geht es doch nur um den Kaisers Bart, um nichts Wichtiges, sondern nur um ein kleines Hobby, Herrgott noch mal !
-__-plaetzchenwolf hat geschrieben: Der Grund für diesen meinen Thread ist euch wohl hoffentlich klar geworden? Bildkommentare sind destruktiv oder hinterhältig falsch lobend oder mitläuferhaft heischend bis gönnerhaft- was schlimmer ist, weiß ich nicht. Keiner gönnt in Wahrheit keinem etwas - keinen "Erfolg" oder Anerkenntnis- nicht mal die Aufmerksamkeit ob eines nicht so gut gelungenen Bildes. Wie traurig - so schaut es aber aus !
Subjektivität ist die Grundessenz der Fotografie. Deine Definition hingegen sieht so aus:plaetzchenwolf hat geschrieben: Es ist sowieso alles schnurz geworden, weil kaum mehr ein Bild das zeigt, was unterwegs zu sehen war, sondern nur dies, was der Knipser zu sehen wünschte
Immer noch Schwachsinn. Eine Fotografie lebt vom Motiv. Keine Software der Welt kann das ändern. Und wenn du dich nur ansatzweise mit dem beschäftigt hättest, wovon du breitspurig daherfaselst, dann wüsstest du, dass die Möglichkeiten von Software zur Rettung misslungener Aufnahmen sehr beschränkt sind.plaetzchenwolf hat geschrieben: - seit der Bildbearbeitung am PC kann jeder Ahnungslose "gute Aufnahmen" machen, die richtig schön plakativ sind. Noch einfacher wurde es, als in den Cam's SoftwareN eingebaut wurden, mit deren Hilfe "hübsch aufgepeppte" Veränderungen als "Verbesserungen" angeboten werden: Aus der Fotokamera wurde eine Automatik-Knipsen-Wunschbox, die jeder, aber auch wirklich jeder Bildfisch bedienen kann - selbst total schiefe und vollkommen ahnungslos gemachte Bilder können wieder "geradegebogen" werden. Die Software macht's angeblich möglich, daß aus einer -vollkommen ungeeigneten Suppenobjektiv-Aufnahme mit Weitwinkel- ein oberflächlich gradliniges Bild geworden ist.
Wer Original und Bild vergleicht, sich die Mühe macht, direkt vor Ort zu recherchieren, ist dann aber mehr als entsetzt, wie die Wirklichkeit entstellt wird.
Wer das nicht merkt, ist ein schwarzer Vogel oder total blind -
Kein Problem, du kannst mich nicht-mögen, wie du willst. Aber was ändert das an meinen stichhaltigen Argumenten?plaetzchenwolf hat geschrieben:Nee, Herr Schwarzvogel, so haben wir nicht gewettet- wir sind doch nicht zusammen die Treppe runtergefallen - oder?
Bitte in einem anderen Ton, denn mit ungezogenen Pseude-Alternativen habe ich nichts zu tun, die fasse ich nicht mal mit der Feuerzange an..
Ob ich was kann oder nicht, steht in keiner Weise zur Debatte, schon gar nicht meine Person- hier geht es nur um ein Hobby, nicht um Leib und Leben - Ihre Kommentare sind vollkommen daneben.
http://irc.fu-berlin.de/noteserv/mirceng.htmlplaetzchenwolf hat geschrieben:Tobias / Blackb|rd
klausman ?
ai-lab.fh-furtwangen ?
Wie vereinbarst du diese Aussage mit deinem Kommentar-Verhaltenplaetzchenwolf hat geschrieben:.. Bildkommentare sind destruktiv oder hinterhältig falsch ..was schlimmer ist, weiß ich nicht. Keiner gönnt in Wahrheit keinem etwas - keinen "Erfolg" oder Anerkenntnis- nicht mal die Aufmerksamkeit ob eines nicht so gut gelungenen Bildes. Wie traurig - so schaut es aber aus !..
Unzureichend recherchiertSchwarzvogel hat geschrieben:Harald ist jemand, der einst ein praktisches Plumpsklo hinterm Haus stehen hatte und jedem weismachen wollte, das sei die einzig wahre Art und Weise, seinen Stuhlgang zu betreiben. Man brauche kein fließendes Wasser für die Hygiene, keine Spülung, keine Heizung im Winter, kein weiches Toilettenpapier, ein bisweilen eingefangener Holzsplitter sei doch toll, der Geruch hielte die Atemwege frei und Fliegen sind treue Gesellen ohne impertinente Widerworte. Nach einer Weile fing er trotzdem an zu zweifeln, viele Stimmen legten ihm mit unwahrscheinlich guten Gründen die Nachteile dieses Anachronismusses dar. Also stellte er sich, schlau wie er ist, ein trendy Campingklo in den Vorgarten. Die Wege waren fortan kürzer, man kann den Nachbarn freundlich winken, bei besserem Empfang telefonieren und ein großzügiger Schuss Chemie vertreibt die Gerüche. Das Gelächter über so viel Unverstand kann er ignorieren, weil er es und alles a priori besser weiß. Dort draußen vermag er einfach seine besten Haufen machen. Und jederzeit im Auffangbehälter nachprüfen, dass sie genauso so sind wie gesehen.
Dann und wann kackt er anderen Leuten auf den Teppich und hält ihnen einen Vortrag über ihre schlechte Kinderstube. Manchmal macht er das auch in umgekehrter Reihenfolge.
sowie (gleicher Link)Der Neubau meiner Eltern hatte zum Glueck schon ein richtig gefliestes Bad mit richtiger Badewanne und Boiler, der angeheizt werden musste- ein damals enormer Luxus. Sogar mit Seifenschalen-Kacheln.
Allerdings machen ihm böse Mütter zu schaffen, die das Handy ans Ohr halten statt damit echtigste Farben und Winkelungen abzulichtenDas letzte "Plumps-Klo" ist wohl um um 1995 weg gekommen
- das wär doch mal ein MotivMuetter fahren mit dem Handy am Ohr und der Kippe in dem Mundwinkel hurtig um die Ecken...