Das wäre, wie wenn ein Blinder über Farben spricht.countryboy hat geschrieben: Was waere, wenn ich in der Digitalecke posten wuerde und aehnlich deftige Aeusserungen dazu machte?
Moderator: ft-team
Das wäre, wie wenn ein Blinder über Farben spricht.countryboy hat geschrieben: Was waere, wenn ich in der Digitalecke posten wuerde und aehnlich deftige Aeusserungen dazu machte?
Kompetenz als Sakrileg?countryboy hat geschrieben: Was ich nicht mag, sind Diskussionen mit Leuten, die in Analog posten und selbst digital fotografieren- irgendwie ist das ein Sakrileg:
Platz für eine Dunkelkammer hätte ich ja, aber ich will mir die damit verbundenen Umstände nicht mehr antun.HeinBerg hat geschrieben:ich mach digital - weil ich keinen Platz für ne DUKA habe
So muß es ja auch sein.analog macht für mich nur Sinn wenn ich den Film selber entwickele und dann in der DUKA damit arbeiten kann
Vermutlich mehr als 90 % der Analogfotografen.ein Film einfach abgeben - wer macht denn so was?
Die Verfälschung von Fotos ist keine Errungenschaft des Digitalzeitalters. Auch Analogfotos kann man auf Teufel komm raus manipulieren. Früher war dies allerdings das Privileg einer Minderheit. Dank der Digitaltechnik kann das heute jeder, der ein Bildbearbeitungsprogramm bedienen kann.sakthivel hat geschrieben:...das foto was später dabei rauskommt ist dann auch nicht digital mit irgendeinem programm bearbeitet oder so, was bei der digitalfotografie das eigentliche foto verfälscht.....
Diese Gefahr besteht in der Regel auch nicht bei Digitalkamerabesitzern. Der echte Fotograf ist wählerisch und der Gelegenheitsknipser verfügt nur über relativ geringe Speicherkapazität.jedenfalls verfällt man auch nicht in die situation massenfotos von jedem objekt das man sieht zu machen.
Lieber 5 gute Bilder vor Ort gemacht, als 500 Bilder, von denen 495 Ausschuss sind...
Bei den digitalen Kompaktkameras trifft das wohl zu. Wenn ich von Digitalkamera spreche, meine ich jedoch in der Regel eine DSLR. So schlechte Lichtverhältnisse, daß meine D80 versagt hätte, habe ich bislang noch nicht angetroffen.Framework91 hat geschrieben:Meist ist man doch mit einer analogen Kamera bei sehr schlechten Lichtverhältnissen besser dran als mit einer digitalen, oder?
die 'kleinen Körnchen' habe ich früher mit 'viel' Aufwand in den z.B. AgfaPan gefummeltsakthivel hat geschrieben:soweit ich weiß, sollen bei digitaler fotografie, bei sclechten lichtverhältnissen kleine körnchen zu sehen sein.....
die analogfotografie liegt da ganz klar vorne...ein nachteil sind aber die hohen verschlusszeiten.......wofür man ein stativ bräuchte........bei digitalkameras gibts ja shake reduction und sonstiges...und dann noch die eben erwähnten bearbeitungsprogramme......
1. Die "kleinen Körnchen" nennt man Bildrauschen.sakthivel hat geschrieben:soweit ich weiß, sollen bei digitaler fotografie, bei sclechten lichtverhältnissen kleine körnchen zu sehen sein.....
die analogfotografie liegt da ganz klar vorne...ein nachteil sind aber die hohen verschlusszeiten.......wofür man ein stativ bräuchte........bei digitalkameras gibts ja shake reduction und sonstiges...und dann noch die eben erwähnten bearbeitungsprogramme......