Bei Landschaftsaufnahmen messe ich in der Regel bei gewählter Integralmessung genau auf den Horizont, um rein rechnerisch einen Mittelwert zu bekommen. Dann den Belichtungswert speichern, Bildausschnitt wählen und "Klick".

Gruß, Pollux
Moderator: ft-team
Das waere mir zu ungenau. Unter Umstaenden ist das Bild dann trotzdem ueberbelichtet, oder man verschenkt zu viel Qualitaet. Das Ergebnis haengt ja auch stark von der Messmethode ab.Pollux hat geschrieben:Die Bearbeitung eines etwas zu dunklen Bildes in RAW ist in jedem Falle sinnvoller, als der Versuch, ein überbelichtetes Foto zu retten.
Bei Landschaftsaufnahmen messe ich in der Regel bei gewählter Integralmessung genau auf den Horizont, um rein rechnerisch einen Mittelwert zu bekommen.
Deshalb arbeite ich ja, wie bereits beschrieben, mit variabel eingesetzter, aber durchweg leicht negativer Bel-Korrektur. Und um im Zweifel sicher zu gehen, bleibt mir immer noch die Belichtungsreihe. Kann so falsch nicht sein, wenn ich mir meine Landschaftsfotos unter rein technischen Aspekten anschaue.Das waere mir zu ungenau. Unter Umstaenden ist das Bild dann trotzdem ueberbelichtet,