Auch wenn es Masochismus pur ist, deinen Unfug zu widerlegen, hier ein neuer Anlauf und damit sollte endgültig (erneut, mal wieder, eigentlich schon immer) bewiesen sein, dass keiner deiner Beiträge hier für voll zu nehmen ist und man dir daher in Zukunft legitim mit einem simplen "Bla bla bla." antworten kann und auch sollte.
Die von dir von dir verlinkten Tests sind totaler Blödsinn, dem du natürlich blind Glauben schenkst, weil er in dein wirres Konzept passt und weil du, was aber schon vorher ausführlich bewiesen wurde, keinen blassen Schimmer von der Materie hast. Ich zitiere mal, Röhre gegen TFT:
Angesichts der gestochenen Schärfe eines Flachbildschirms kann ein Röhrenmonitor nicht mithalten. Bei unserem ungleichen Paar fällt dies jedoch lediglich bei Schriftzeichen wirklich ins Gewicht. Reduzieren wir die Auflösung beider Monitore hingegen auf 1.280 x 1.024 Pixel, ändert sich das Verhältnis wiederum zugunsten des ViewSonic P227fB, der dann subjektiv immer noch schärfer wirkt als der Samsung SyncMaster 215TW
Wir wissen nun, dass ein TFT eine fest fixierte Auflösung hat, weil die Pixel einzelne Transistoren sind und dass der TFT nur mit genau dieser Einstellung betrieben werden sollte, weil sonst umskaliert wird und das Ergebnis dramatisch an Qualität einbüßt. Die Schlauberger von diesem Test ändern die Auflösung in ihrem Vergleich bei beiden Bildschirmen auf 1.280 x 1.024, ein Blick ins Datenblatt des 21-Zoll-TFT SyncMaster 215TW zeigt aber, das dessen native Auflösung 1680 x 1050 Pixel sind. Muss ich nicht weiter kommentieren und mich über die Inkompetenz derartiger "Tester" auslassen, oder?
Was damit stehen bleiben kann ist der Satz vor der hirn- und verständnisbefreiten vermurksten Konfiguration:
Angesichts der gestochenen Schärfe eines Flachbildschirms kann ein Röhrenmonitor nicht mithalten.
q.e.d.
Zudem ist ein TFT heller, braucht deutlich weniger Strom und der Test ist schon zwei Jahre alt, die Entwicklung bleibt nicht stehen, der Vorsprung gegenüber der Röhre wächst weiter.
plaetzchenwolf hat geschrieben:
Gestern habe ich an einem 19" TFT meine Seite und auch die Links zu den typischen Artefakte-Bildern im FT angeschaut und kann folgendes sagen:
...
Der TFT (Medion) punktete nur in der Darstellung von Schriftzeichen.
...
Zitat Webseite mit dem Idioten-Test von oben:
Angesichts der gestochenen Schärfe eines Flachbildschirms kann ein Röhrenmonitor nicht mithalten. Bei unserem ungleichen Paar fällt dies jedoch lediglich bei Schriftzeichen wirklich ins Gewicht.
Aber sicher Harald... Die erzählen in einem unsinnigen Test dummes Zeug über "Schriftzeichen" und du als Denk- und Merkbefreiter plapperst das einfach mal munter nach, mit genau dem gleichen Wortgebrauch. Fällt ziemlich dolle auf, lässt dich blöde aussehen.
plaetzchenwolf hat geschrieben:
Nur weil ein Objekt oder Bild kleiner dargestellt wird, heißt es nicht, dass es qualitativ besser ist!
Du hast meine komplette vorherige Argumentation nicht verstanden oder missachtet, wobei ich mich nicht entscheiden kann bei welcher Variante du dämlicher wärst, wobei wir schon in Regionen der Dämlichkeit sind, in denen das beinahe egal ist. Ich bereite es noch einmal kindgerecht in Kurzform auf, mit kurzen, einfachen Sätzen und unkomplizierten Worten:
Eine Entwicklung findet statt. Auch Fortschritt genannt. Die Auflösung der Bildschirme steigt im Laufe der Zeit. Ganz früher gab grobe Pixelblöcke in grün, dann wurde es immer feiner. Irgendwann zogen die 640x480 vorbei, dann die 800x600. Es folgten die 1024x764 Pixel, welche momentan noch aktuell sind. Leute skalieren (=passen an) ihre Bilder derart, dass sie der vorherrschenden Durchschnittsauflösung (=aktuell 1024x768 und mehr) angepasst sind. Die 800x600 sind seit geraumer Zeit nicht mehr aktuell. Niemand nutzt sie. Außer ein paar Hinterwäldern, die niemanden interessieren, die sich aber gerne wichtig machen. Aktuell wird 800x600 von gerade einmal 2,8 Prozent der Websurfer benutzt, wobei sich zudem noch die Frage stellt, wie viele davon auf ultraportable Notebooks mit kleinen Bildschirmen zurückzuführen sind, was wegen der Frage nach der absoluten und der relativen Auflösung bedeutungsvoll ist. Gut, den letzen Satz hast nicht verstanden. Ist auch nicht relevant.
(Die Statistik gibt es übrigens hier: (Link wurde entfernt))
Zudem mal eine Gegenfrage: Wenn deine 800x600 so toll sind, wären dann 640x480 nicht noch besser? Wenn nein: warum nicht?
plaetzchenwolf hat geschrieben:
Nur weil ein Objekt oder Bild kleiner dargestellt wird, heißt es nicht, dass es qualitativ besser ist!
Es wird derart eingestellt, dass es auf der aktuell vorherrschenden durchschnittlichen Auflösung in passender Größe dargestellt wird. Nach wie vor. Immer noch. Wie schon erläutert. Wie bereits ausführlich dargelegt.
plaetzchenwolf hat geschrieben:
Gehe ich von 625 Bildpunkten beim gewoehnlichen Fernseher aus, haben wir 390.000 Loecher in der Maske, ergo x 3 Farbpixel... 1,1Mio Bildpunkte:
Du solltest nicht nachdenken, oder zumindest deine Ergebnisse für dich behalten, denn es endet konsequent im Desaster. Setze dich mal in normaler Monitorentfernung vor deinen Fernseher und danach erzählst deinen Blödsinn noch mal. Und nein, ich erkläre dir nun nicht PAL.
plaetzchenwolf hat geschrieben: Ein Bild ist in einer bestimmten Groeße. Richtig?
Nein. Auch wenn das nicht in dein miserabel funktionierendes Hirn geht: es gibt keine feste Größe wie du dir das vielleicht von einem Papierbild vorstellst. Es ist immer eine Frage von Relationen. Das fängt schon mit der Frage an, wie groß denn ein Pixel sei. Du bist nur mal wieder einer von denen, die den Unterschied zwischen DPI und Angaben in Pixeln nicht verstanden haben, auf derartigen Missverständnissen fußt dein gesamtes stumpfes, unsinniges, falsches Gesabbel. Denn:
Die Auflösung von Monitoren kann mit der absoluten und der relativen Auflösung angegeben werden. Die Angabe der absolute Auflösung wird in Pixelzahl der Breite mal Pixelzahl der Länge angegeben. Beispielsweise 1280 x 800 Pixel. Die Angabe der relativen Auflösung wird durch die Anzahl der Bildpunkte in Relation zur Kantenlänge ermittelt (wieviel Pixel gibt es pro Zoll). Somit können Monitore mit unterschiedlicher Größe bei gleicher „Auflösung“ (eigentlich: Pixelanzahl) unterschiedliche dpi-Werte haben. Bis heute hält sich hartnäckig das Gerücht, Monitore arbeiten grundsätzlich mit einer Auflösung von 72 dpi. Diese Falschaussage wird auch heute noch an Schulen und Universitäten unterrichtet und hat ihren Ursprung in den Achtziger Jahren, wo zum Desktop Publishing tatsächlich genormte Monitore eingesetzt wurden, die mit einer Auflösung von 72 ppi betrieben wurden. Diese ermöglichten die Darstellung eines Print-Entwurfes in Originalgröße, wobei ein Pixel exakt einem typografischen Punkt (Maßeinheit in der Typografie (Drucktechnik)) entsprach.
(Link wurde entfernt)
Wenn du das nun verstanden hast, wirst du erkennen, dass damit dein komplettes Geschwafel erneut ad absurdum geführt wurde.
plaetzchenwolf hat geschrieben: Ein Bild muss also exakt in dieser Groeße dargestellt werden, damit es nicht "gestaucht" wird. Richtig?
Nein. Eben genau das trifft nicht zu und ist in der Praxis auch gar nicht zu 100 Prozent realisierbar, wie wir gerade mittels profunder Informationen erfahren haben.
Ein Bild muss so dargestellt werden wie es der Ersteller intendiert hat. Und da man mit sehr sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann (du erinnerst dich, die lausigen zwei Prozent), dass er nicht mit einer Auflösung von 800x600 arbeitet, sondern, wegen Anachronismus und so, mit einer höheren, bist du mal wieder voll auf dem Holzweg. Und der Wurm ist auch noch drin, im Holzweg.
plaetzchenwolf hat geschrieben: Wenn Schwarzvogel weiter so dreist ist, gehoert er rausgeworfen...
Ich habe dich argumentativ mit Fakten und plausiblen Erklärungen nur dumm aussehen lassen.
Dumm ist, wer Dummes redet.
Das hat in ähnlicher Form schon Forrest Gump verstanden und damit steigen die Chancen, dass auch du dieses Prinzip zumindest im Ansatz kapierst.
Fazit:
Du willst nur mal wieder deinen Uraltscheiß als die bestmögliche Lösung, als Heiligen Gral und Stein der Weisen amalgamiert verkaufen. Das hast du schon bei deinem Köter gemacht, wie ich beim Überfliegen des entsprechenden Forums erfahren durfte (und auch die Kommentare dazu gehen in genau diese Richtung). Dann kamen deine DDR-Metallklumpen als Nonplusultra auf die Bühne, und nun ist es dein steinzeitlicher mickriger 17-Zoll Röhrenmonitor, der, vermutlich gewölbt wie ein Goldfischglas, eine Qualitätsoffenbarung sondergleichen darstellen soll. Ich besitze einen 21zölligen analogen Siemens Nixdorf aus Telekom-Beständen (die haben auf TFT umgestellt, ich durfte netterweise eine der Röhren haben), der als professionelles Arbeitsgerät für den täglichen CAD-Gebrauch dort auch "Non-Consumer" sein dürfte und zudem mehr als deutlich besser sein wird als deine Miniröhre. Trotzdem halte ich meinen TFT für überlegen, um noch eine subjektive Meinung nachzureichen.
War also alles mal wieder nur geistigen Dünnpfiff von dir, dessen Ablassen primär darauf abzielte einen von dir auch noch angeleierten Schwanzvergleich zu gewinnen. Muss dir leider mitteilen dass du mit deiner Eunuchenlänge gegen die anderen, eher unfreiwilligen Wettbewerber komplett versagt hast.
Warum schaltest du nicht deinen PC für ein paar Jahre aus und machst etwas Sinnvolles, oder einfach Dinge, die von dir intellektuell bewältigbar sind? Zum Beispiel Unkraut jäten. Oder frisch gemähte Grashalme sortieren. Schubkarrenimkreisfahren wäre auch noch eine Herausforderung.