Moderator: ft-team
Ist es nicht, denn auf den Objektiven steht immer die Kleinbild-Brennweite.manna hat geschrieben: Wenn bei EOS 400d Kit ein EF-S 18-55 dabei ist, dann ist das
auch ein effektives 18-55 oder?
Das schon, aber es ist durchaus sinnvoll, eine feste Bezugsgröße zu wählen. Ansonsten müßten die Hersteller optisch identische Objektive mit unterschiedlichen Brennweitenangaben versehen (je nachdem, für welche Kamera sie verwendet werden sollen). Der Umrechnungsfaktor von 1,6 ist ja keine feste Größe. Das 50mm-Objektiv, das an einer Canon 400D einer KB-Brennweite von 80mm entspricht, entspricht bei einer Nikon D80 nicht 80mm, sondern 75mm und bei einen Olympus E-500 entspricht es 100mm.manna hat geschrieben:aber ist dass nicht ein bischen verwirrend?
Wie Du an meinem Beispiel siehst, kommt es auch noch darauf an, für welche Digitale es ist. Abgesehen davon kann man ja auch Objektive, die ursprünglich für Analogkameras hergestellt wurden, auf Digitalkameras verwenden.schließlich ist das Objektiv ja speziell für die Digitale.
Dafür braucht man keine Übersichten, sondern nur eine Faustregel, die da lautet, daß ein Objektiv immer nur auf den Kameraanschluß paßt, für den es gemacht wurde. Da Canon, Nikon, Minolta (Sony), Pentax und Sigma jeweils eigene Kameraanschlüsse haben, müssen die Objektive somit anschlußmäßig auf die jeweiligen Hersteller abgestimmt sein.manna hat geschrieben:Gibt es übersichten, welche Objektive wo passen?
Wo ist das Problem?manna hat geschrieben:Sorry, aber jetzt kann ich dir nicht mehr folgen...
DSP hat geschrieben:Ja, da es ein Sigma Objektiv mit Minolta Bajonett ist passt das nicht an eine Canon oder Pentax oder Nikon.