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Welches Grafiktablett ist geeignet?
Moderator: ft-team
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Analog Knipser
- postet ab und zu
- Beiträge: 16
- Registriert: Sa Feb 24, 2007 8:36 pm
Welches Grafiktablett ist geeignet?
Um meine analogen und teilw. digitalen Fotos noch besser zu bearbeiten suche ich ein entsprechendes Grafiktablett . Bei einer Kaufberatung in mehreren Märkten und Fotohändlern lagen die Preise weit über der 200€ Grenze. Ist diese Investition sinnvoll oder funktionieren Modelle bis 100€ ebenso? Wer hat Erfahrung und kann mir eine Empfehlung geben? Danke der A. Knipser
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Gast
Moin,
habe selber das Intuos 3 in A5 von Wacom (Sauteuer).
Was man beachten wollte:
- Größe: Wenn es zu klein ist, dann kann der Mensch als Grobmotoriker nicht fein genug malen (ein mm auf dem Grafiktablett sind dann schon hunderte von Pixeln). A5 ist für mich ausreichend, das A4+ Format eines Freundes wäre natürlich noch besser
- DPI (Auflösung). Je genauer das Teil arbeitet umso besser.
- Druckstufen. Photoshop z.b. kann den Druck mit dem man auf das Tablet drückt auswerten und macht dann den Strich deckender oder breiter. Das Intuos hat 1024 Druckstufen, viele günstige Bretter aber nur 256.
Desweiteren ist so ein Grafiktablett eine dauerhafte Investition (meines hängt jetzt schon am 3. Rechner) und da sollte es möglichst solide sein. Die Tasse Kaffee, die ich mal drübergeschüttet habe hat es jedenfalls überlebt.
Wie es bei anderen Grafiktablets ist kann ich jetzt nicht sagen, aber bei den Wacoms ist in dem Stift keine Batterie drinnen und das Grafiktablett kann sogar die Neigung und die verwendete Stiftspitze erkennen (Frag mich bloß keiner wie). Hat man die Kulli Spitze drinne, dann malt das Teil anders als mit dem Filzstift usw.
JEdenfalls denke ich, das bei häufig verwendeter Fitzel-EBV selbst das schlechteste Grafiktablett einiges intuitiver und exakter ist als eine Maus. Wer schon mal mit einer Maus an Kurvigen Bildteilen was machen mußte wird es lieben, wenn er einfach mit einem Stift die Linien nachfahren kann.
Dirk
habe selber das Intuos 3 in A5 von Wacom (Sauteuer).
Was man beachten wollte:
- Größe: Wenn es zu klein ist, dann kann der Mensch als Grobmotoriker nicht fein genug malen (ein mm auf dem Grafiktablett sind dann schon hunderte von Pixeln). A5 ist für mich ausreichend, das A4+ Format eines Freundes wäre natürlich noch besser
- DPI (Auflösung). Je genauer das Teil arbeitet umso besser.
- Druckstufen. Photoshop z.b. kann den Druck mit dem man auf das Tablet drückt auswerten und macht dann den Strich deckender oder breiter. Das Intuos hat 1024 Druckstufen, viele günstige Bretter aber nur 256.
Desweiteren ist so ein Grafiktablett eine dauerhafte Investition (meines hängt jetzt schon am 3. Rechner) und da sollte es möglichst solide sein. Die Tasse Kaffee, die ich mal drübergeschüttet habe hat es jedenfalls überlebt.
Wie es bei anderen Grafiktablets ist kann ich jetzt nicht sagen, aber bei den Wacoms ist in dem Stift keine Batterie drinnen und das Grafiktablett kann sogar die Neigung und die verwendete Stiftspitze erkennen (Frag mich bloß keiner wie). Hat man die Kulli Spitze drinne, dann malt das Teil anders als mit dem Filzstift usw.
JEdenfalls denke ich, das bei häufig verwendeter Fitzel-EBV selbst das schlechteste Grafiktablett einiges intuitiver und exakter ist als eine Maus. Wer schon mal mit einer Maus an Kurvigen Bildteilen was machen mußte wird es lieben, wenn er einfach mit einem Stift die Linien nachfahren kann.
Dirk
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Analog Knipser
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