No Risk, no fun - das ist doch wohl etwas zu sehr aus dem Kontext gerissen.
Jedenfalls liege ich nach dem Fotografieren nicht schlaflos im Bett, weil
ich noch voll im Adrenalinrausch bin, dass meiner Kamera mal wieder nichts passiert ist. Ich gebe da meinem Vorredner recht, dass man gerade durch eine Versicherung sich eher zutraut auch mal was zu riskieren für ein paar schöne Fotos, ohne danach - nach bester Kapitalistenmanier - dem guten Stück hinterherzuweinen.
Meine Freundin hat übrigens eine Krankenversicherung und darüber bin ich sehr froh, auch wenn sie das in den Augen von anderen zu einem Objekt macht.
Eine alternative Betrachtungsweise zur Frage, ob man eine Kameraversicherung braucht: Nach Murphys Gesetz passiert nur einer
versicherten Kamera nichts