Beitrag
von Coolmast » So Dez 30, 2007 3:31 pm
Hallo zusammen,
ich habe jahrelang mit meiner Konica Minolta DImage Z10 fotografiert, die ihrerseits schon (für damalige Verhältnisse) eine Bridgekamera war.
Ich war immer bestens zufrieden mit ihr und sie wurde so langsam meine rechte Hand.
Mittlerweile ist sie allerdings auswechslungsreich (Sucher kaputt, Chip zieht blaue Streifen im Bild, Autofokus teilweise inakzeptabel).
Drei grundlegende Dinge habe ich immer etwas wehmütig betrachtet:
1. Ich kann mit ihr keine Weitwinkelfotos machen (hätte gerne extrem geringe Brennweiten unter 20mm)
2. Der Weißabgleich ist umständlich, schlecht zu erreichen und kann nicht komplett manuell bearbeitet werden.
3. Die manuelle Fokusierung ist zwar möglich, doch hat selten ein scharfes Ergebnis geliefert wegen mangelnder Überprüfungsmöglichkeiten (es ist zwar ein vergrößerung auf dem monitor um zu erkennen, ob das motiv scharf ist, doch diese vergrößerung ist so verpixelt dass kaum etwas zu erkennen ist).
Ich habe nun reichlich Geld zusammengespart und stehe vor der "Qual der Wahl".
Ich weiß nicht, ob ich wirklich eine DSLR brauche. Ich mache gerne Fotos.
Die meisten in ganz alltäglichen Situationen -> Schnappschüsse... Aber es ist auch nciht selten, dass ich gehobene Ansprüche an meine Kamera habe und alles selber einstelle.
Ich mag es nicht, wenn die Kamera irgendwelchen Automatiken nachgeht, sondern manchmal will ich dann das Ergebnis selber bestimmen.
Dadurch entstehen dann Experimente und Fotoserien, die eindeutig keine Schnappschüsse mehr sind.
Ins Auge gefallen und wirklich geliebäugelt habe ich mit der Panasonic Lumix DMC-L10, aber so langsam beschleichen mich Zweifel, ob es überhaupt Spiegelreflex sein muss.
Vielleicht/Hoffentlich könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich freue mich über eure Antworten
Mit besten Grüßen
Peter...
-> coolweb.blogns.net (design ist verstückelt und seite noch nicht aktuell - ist ja auch meine Zunge raus - aber ein Artikel über die L10 und ihre Möglichkeiten ist zu finden)