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Sony Alpha 200/300 vs. Olymphus 520

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 12:43 pm

Naja ich möchte natürlich so günstig wie möglich weg kommen. z.Z. bin ich bei meinen Ersparnissen bei 600 Euro. Ich kann theoretisch auch noch weitersparen, aber ich habe nun vom Händler das Angebot die Olymphus inkl. der Tasche, 2ten Akku, Speicherkarte und extra Teleobjektiv zu bekommen, aber ob sich das wirklich lohnt?

Der Schnickschnack mit LiveView oder klappbarer Bildschirm ist mir garnicht so wichtig,auch wenn ich mit meiner Digi über Bildschirm gucke. Die Bildqualität soll mir noch in ein paar Jahren gefallen...ich traue außerdem solchen sensiblen beweglichen Teilen nicht so recht.

Es soll einfach eine Kamera sein mit der ich gut einsteigen kann. Ich werde mir wohl auch nicht sofort sämtliche Objektive kaufen sondern mich erstmal mit der Kamera an sich vertraut machen und schauen was ich dann brauche.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » So Okt 11, 2009 1:05 pm

Susan hat geschrieben:..Der Schnickschnack mit LiveView oder klappbarer Bildschirm ist mir garnicht so wichtig,auch wenn ich mit meiner Digi über Bildschirm gucke.

Für Makro kann das aber ziemlich sinnvoll sein wenn man bodennah arbeitet. Mit anderen Kameras muss man dann zum Winkelsucher greifen oder sich in den Dreck legen.
Hat denn keiner der Makro-Spezialisten dazu was zu sagen? :-)


fibbo

Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 1:29 pm

Ja stimmt, da hast du wohl recht. Das sind dann halt die Erfahrungswerte. Aber beweglich muss das nicht sein, finde ich. Gelenke und Schaniere...kann alles schneller mal ausgeleiert oder abgenutzt sein. Mag auch keine Klapphandys :)

Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass klappares Display für mich z.B. kein grund wäre die eine der anderen Vorzuziehen.
--------

Wie weit komme ich denn mit dem Objektiv der Alpha 200/300 (Kit-Objektiv, nennt sich das, wenn ich das richtig verstanden habe?!)? Oder muss ich mir auf jedenfall noch eins dazukaufen?

Mit der 300er wäre ich dann über den Wert des "Oly-Sets" mit der 200er etwa gleichauf....wenn ich beim Fachgeschäft bleibe.

Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 2:22 pm

Also nachdem was ich jetzt alles so gehört und gelesen habe, habe ich mich jetzt gegen Olymphus entschieden. Ich finds auch blöd so unter Druck zu stehen nur wegen eines blöden Set, da das natürlich nur noch vereinzelt im Laden zur Verfügung steht.

Alpha oder doch Pentax?

An der Pentax finde ich die Batterien prima, da ich sehr leistungsstarke AA-Akkus für Digitalkameras habe. Und wenn es für die Pentax viele Objektive und Linsen gibt.

Ich werde wohl nochmal in die Stadt fahren und den Händler nach Pentax fragen. Inzwischen weiss ich ja schon einiges mehr und kann seine Informationen besser verwerten *grins*

Aber schreibt mir ruhig noch Pros und Contras :)

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Nasus
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Beitrag von Nasus » So Okt 11, 2009 2:39 pm

Wie schon geschrieben würde ich in deinem Fall (Du wirst zum chronischen Stativnutzer werden) auf eine Kamera mit Spiegelvorauslösung wert legen.
Das gibts im unteren Preissegment bei allen außer Nikon und Sony.
Bleiben übrig:
Pentax (gut für alles ausser Sport)
Canon (Verarbeitung teils etwas windig, aber guter Gebrauchtmarkt und gut ausgestattet)

Ferner könnte folgendes interessant werden:
- Ultraweitwinkel (leider recht teuer) --> Architektur
- Shiftobjektiv (kaum bezahlbar, zudem es eigentlich erst mit Kleinbildsensoren interessant wird, die auch ein Vermögen kosten) -->Architektur
- Makroobjektiv oder alternativ Retroadapter, Festbrennweite und ggf. noch ein Telekonverter und/oder Balgen
- Lichtwürfel --> um Kleinzeugs einfacher auszuleuchten
- STATIV. Da darf ruhig etwas Geld liegenbleiben....bzw. wird es wohl zwangsläufig.

Für den Anfang reicht dir für fast alles Body und Kitobjektiv und Stativ.
Ausprobieren würde ich Pentax k-m, k-x, k200d und k20d bzw. eigentlich eignen sich alle, die dein Budget erlaubt. k-x und k20d find ich grad recht interessant, wobei über die k-x bis jetzt kaum etwas zu sagen ist.
Bei Canon nimm mal die 450d in die Hand.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » So Okt 11, 2009 2:48 pm

Susan hat geschrieben:..Ich finds auch blöd so unter Druck zu stehen nur wegen eines blöden Set, da das natürlich nur noch vereinzelt im Laden zur Verfügung steht.

Sonderangebote sind wohl so alt wie die Welt, und wenn Händler damit Druck auf Kunden ausüben, dann macht man am besten einen Bogen drum herum. Es gab bisher nur selten echte Schnäppchen, die man unbedingt hätte wahr nehmen müssen, und meistens werden die nicht gut beworben sondern man muss sie erst einmal finden, oder Informanten haben.

Also wenn Du Geldsparen willst kannst Du auch die A200 nehmen, aber ich würde trotzdem eher eine ähnlich teure K200D empfehlen. Dafür gibts nämlich das Makroobjektiv "Sahne im Joghurtbecher" für um die 130.-. Andere Makros kosten das zwei-/drei-/vierfache.

Zitat:

Positiv:
- optisch sehr gut
Negativ:
- Plastik

(Link wurde entfernt)

Das ist die Pentax-Version, die ist teurer. Cosina oder Soligor ist baugleich, bis auf die Vergütung. Darauf achten, dass der 1:1 Nah-Ring dabei ist. AF muss man bei Makro eher nicht haben.


fibbo

Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 3:58 pm

Die K200D scheint nachdem was ich in Testberichten gelesen habe, Mangelerscheinungen in der Bildqualität zu haben. Da würde ich dann doch eher eine Kamera nehmen die bessere Quali hat und hab halt ein teureres Objektiv. An dem sollte man doch eh weniger sparen?

Zu Nasus Beitrag. Das sind jetzt wieder einige Kameras aber ich hab mich mal da durchgewurschtelt :)
Also die Pentax K-m hat keinen LiveView - was für Makros ja hilfreich ist.
DIe K-x scheint ganz gut zu sein, über 600 Euro.
K200D langsam und schlecht Bildquali.
K20D hat ordentliche 14,5 MegaPixel aber wohl auch eine schlechtere Bildqualität.
Ich find die Batteriegeschichte halt wirklich toll...aber wenn die Bildaualität darunter leiden muss, ist es mir das nicht wert, denke ich.
Die K10D macht da einen anderen Eindruck, aber die ist ja wirklich deutlich teurer.

Die Canon 450d hingegen macht ja einen richtig tollen Eindruck aber hat keinen internen Bildstabilisator....

hmmm schon schwierig..ich werde aber auf jedenfall nochmal einige in die Hand nehmen, da ich eher von der zierlichen Sorte bin :)

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Beitrag von heribert stahl » So Okt 11, 2009 4:23 pm

Susan hat geschrieben:Die K200D scheint nachdem was ich in Testberichten gelesen habe, Mangelerscheinungen in der Bildqualität zu haben.
Das ist dummes Zeug. Sie hat den gleichen Sony-Sensor wie die K10D, K-x, Sony A200/A100/A300, Nikon D200/D80/D40x/D60. Und deshalb ist auch die gleiche Bildqualitaet moeglich.
Allerdings ist bei Pentax in der Werksgrundeinstellung (und nur in der werden die Kameras getestet) die Rauschunterdrueckung ausgeschaltet. Die kann man aber bei Bedarf einschalten.
Bei der Konkurrenz ist sie stets eingeschaltet und teilweise noch nicht mal abschaltbar. :evil: Man muss wissen: Rauschunterdrueckung vernichtet immer Details :!:

Siehe auch:
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxK200D/

Gruss
Heribert

Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 5:04 pm

Okay. Dann haben wir das geklärt. Mein Problem ist halt wirklich, dass ich nicht wirklich eigene Erfahrungen habe und mich auf die der andern verlassen muss... *seufz*

Woran liegt es, wenn die Kameras den gleichen Sensor haben, dass die Teste unterschiedliche Bildqualität beschreiben?

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Nasus
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Beitrag von Nasus » So Okt 11, 2009 5:30 pm

Andere Werkseinstellungen, 1200€ Objektive gegen 50€ Objektive, dicke Werbeanzeigen etc. pp.
Der Sensor wird da meist völlig überbewertet - in anbetracht dessen, wie groß die Unterschiede tatsächlich sind.
Einem fertigen Bild sieht man ohnehin kaum an, mit welchem Body es gemacht wurde, es sei denn man schaft es tatsächlich, ihn an seine Grenzen zu treiben - und in deinem Fall werden die Grenzen eher durchs Zubehör und v.A. die Objektive gezogen.
Nur beim Weg zum fertigen Bild ist der Body hilfreich; sei es durch Komfort oder auch durch Zuverlässigkeit.

mart1
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Beitrag von mart1 » So Okt 11, 2009 5:34 pm

Dein Händler ist nicht so ideal:
(Link wurde entfernt)
da gibts die e-520 mit 2 Objektiven für 459 Eur.
Dazu kommen dann halt noch 1-2 Speicherkarten, nen 2. Akku (Hama kaufen) und ne tasche. Alles in allem biste dann so mit 520 euro dabei.
Ich hab mir auch die 520er gekauft und bin damit sehr zufrieden. Die Kitobjektive sind sehr gut und ich habe eigentlich momentan keinen bedarf aufzurüsten. Das größte Problem bei Olympus sind meiner Meinung nach die teuereren Objektive, da Fremdhersteller wie Tamron kaum etwas anbieten. Vermutlich fährst du, wenn du vorhast dein equipment weiter auszubauen mit Pentax letztenendes am günstigsten. An den Sony Modellen hat mich die Bedienung gestört, die finde ich bei Oly wiederrum am besten, man muss bei so nem Kauf halt immer abwägen zwischen Preis, was einem persönlich an den Kameras gefällt und Bildqualität/Features.

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heribert stahl
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Beitrag von heribert stahl » So Okt 11, 2009 6:19 pm

Susan hat geschrieben:Woran liegt es, wenn die Kameras den gleichen Sensor haben, dass die Teste unterschiedliche Bildqualität beschreiben?
Ich kopiere mal meinen Textbaustein. Da ging es zwar um Kameratests allgemein, aber auch um die Bildqualitaetsunterschiede:

"Zu meinen Gruenden, die allermeisten Tests anzuzweifeln, oder zumindest gut daran zu tun, auch mal zwischen den Zeilen zu lesen:

1. entdecke ich (andere natuerlich auch) immer wieder Fehler. Und das ueber Monate hinweg in verschiedenen Ausgaben. Sei es, dass den Marktfuehrern Ausstattungsmerkmale angedichtet werden, die sie objektiv nicht haben (Beispiel Spotmessung der kleinen Canons vor der 450D), oder dass den Nischenherstellern Eigenschaften abgesprochen werden, die sie ganz offensichtlich besitzen. Mit einem Blick in die Bedienungsanleitung haette man das auch rausfinden koennen.

2. Die Kameras wurden grundsaetzlich (ausser bei dpreview) nur in JPG und nur in ihren Grundwerkseinstellungen getestet. Jeder, der schon mal seine DSLR "verstellt" hat weiss, wie dramatisch sich die Bilder veraendern.
Dabei sind die Grundeinstellungen aber nicht neutral, (noch nicht mal bei einem Hersteller und verschiedenen Modellen), sondern mehr oder weniger Richtung Zielgruppe getrimmt. Einsteigerkameras sind etwas bunter und schaerfen mehr als SemiPro- oder Prokameras.

Rauschen wird sehr stark bewertet. Dabei wird aber allermeistens (nur dpreview und neuerdings colorfoto machen es besser) die Unterdrueckung der Details ausser acht gelassen. Das geht aber nun mal Hand in Hand.
Und waehrend beispielsweise Pentax Kameras eine schwache oder gar keine Rauschunterdrueckung in der Grundeinstellung haben (und deshalb auch bei hohen ISOs noch alle Details zeigen) unterdruecken viele andere Kameras schon vor dem Speichern das Rauschen und damit auch sehr viele Details
Da viele der "kompetenten" Tester das Rauschen aber nur in der Flaeche bewerten, faellt die Detailarmut dabei gar nicht ins Gewicht:

3. Die Kameras werden teilweise mit voellig unterschiedlichen Objektiven getestet. Schoen wenn man das wenigstens zugibt und informiert.

4. Einzelne Eigenschaften der Kameras wurden sehr hoch bewertet, obwohl sie eigentlich eine kleine oder gar keine Rolle spielen:
-Einschaltverzoegerung (hier wurden Olympus Kameras schon immer abgewertet, weil sie halt erst mal den Dreck vom Sensor schuetteln. Das haette man aber auch ausschalten oder unterbrechen koennen)
-Rauschverhalten (entrauschen geht spaeter am Rechner mit kontrolliertem Detailverlust sowieso besser. Verlorene Details kann man aber kaum wiederherstellen)
uvm.

5. andere Eigenschaften werden gar nicht oder kaum bewertet:
-Suchergroesse
-Belichtungsreihenautomatik
-wireless Blitzcontrol
-separates Statusdisplay
-Kabelanschluss
-IR-Ausloesemoeglichkeit, einfach oder auch 2fach
-wechselbare Einstellscheiben
-Nutzbarkeit alter Objektive
-Intervallfunktion
-Remotemoeglichkeit
-Wetterschutz
-Abblendtaste
-Spiegelvorausloesung
-Software
-Garantiezeit
-Service

6. fehlende Ausstattung fuehrt auch kaum zur Abwertung
fehlende oder mangelhafte Software
fehlende Streulichtblenden
fehlende oder suboptimale Spiegelvorausloesung


7. AF-Geschwindigkeit:
Die AF-Geschwindigkeit einer Kamera gibt es nicht.
Sie unterscheidet sich bei einer Kamera schon an einem Zoomobjektiv bei kuerzester und laengster Brennweite.
Weiterhin gibt es bei verschiedenen Objektiven auch verschiedene Werte, je nach dem, ob
-es ein modernes Objektiv mit Innenfokussierung und sehr kurzem Verstellweg ist (das ist dann wiederum schlecht fuer`s manuelle fokussieren)
-es ein Objektiv mit Ring-USM, Micro-USM oder normalem Motor ist.
-es ein stangengetriebener AF ist
-es ein kombinierter stangengetriebener-USM AF-Antrieb ist

-Es kommt drauf an bei welchem Lichtwert der AF-Test gemacht wird.
-Es kommt drauf an ob AF (single) oder AF (continous) getestet wird.

-und Kombinationen aus all diesen Parametern

Und die "Testinstitute" geben 1, maximal 2 Werte an und das noch ohne grosse Erklaerung


7. letztendlich werden geringste Unterschiede aufgeblasen und Testsieger gekuert, obwohl sich die erzielbaren Bildergebnisse kaum unterscheiden, wenn man sich mit allen Geraeten ernsthaft Muehe gibt und gleichwertige Objektive verwendet

Wenn dann eine Kamera mit z.B. 70% und eine andere mit 75% bewertet wird, sollte man sich als Leser auch im klaren darueber sein, dass dies sich ueberhaupt nur auf ca 20% der erreichbaren Bildqualitaet bezieht. (unterm Strich also nur 14% bzw 15%)
Bildbearbeitungssoftware/RAW-Konverter und noch mehr die Objektive haben einen viel groesseren Anteil am Bildergebnis. Den Fotografen lasse ich jetzt mal aussen vor.

Bei hohen ISO/ASA ist der Einfluss der Kameras allerdings groesser.
Deshalb sollte man sich vor dem Kauf nicht nur ueber die Bodys informieren, sondern auch ueberlegen, wie deren Aufgabengebiet speziell bei einem selbst aussieht."

Susan
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Beitrag von Susan » So Okt 11, 2009 8:40 pm

Okay, ich verstehe was du meinst.

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