earlybird1 hat geschrieben:Passt schon - im Kompaktbereich sind wohl die (alten) Fuji-Kameras der rauscharme Renner und im Bridge-Bereich kann man mit der A720IS oder SX100 nicht viel falsch machen.
Das sind keine Bridgekameras, und man kann sehr wohl was mit ihnen falsch machen. Brauchbare Bridge-Modelle sind zB die S6500fd und S9600 (und S100fs) von Fujifilm, für Schönwetterfotografen auch die FZ8/18/50 von Panasonic.
Die beiden Powershots sind, nunja: für das Geld kriegt man besseres.
earlybird1 hat geschrieben:Wenn ich mal Geld übrig habe, leiste ich mir dann auch eine DSLR daneben. Die Frage ist hier ja auch, wie viel es in der Zukunft noch besser werden kann. Hervorragende Bilder kann man ja inzwischen mit den DSLRs machen.
Und der TO hat das Geld, genaugenommen 350 Euro.
Dafür bekommt man eine K100D mit Kit und Festbrennweite.
Wann der Kompakt und Bridge-Markt so weit sein wird, keine Ahnung... Ich weiß allerdings was ihm fehlt: große Sensoren.
Und solange es derart teuer ist diese zu verbauen, machen sich die Hersteller mehr Gedanken um die Verarbeitung der Daten als um die Aufnahme ebendieser.
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Die Sony R1 hat einen APS-C Sensor, tolles Teil, Produktion schon lange eingestellt, kein Nachfolger.
Die Sigma DP-1, Kompaktkamera mit fixer Brennweite und APS-C Sensor,
800 Euro NP, die einzige Kamera dieser Art auf dem Markt.
Man sieht, da muss sich einiges ändern...