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Autofokus durch die Bank lausig?!?

Diskussionen und Fragen rund um die digitale kompakt und DSLR Technik.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Do Feb 28, 2008 3:16 pm

the57 hat geschrieben:also ich habe das nochmal getestet. ein gerade fläche und eine gute stelle zu fokussieren gesucht mit stativ und fehrnauslöser. er korrigiert immer noch son kleines stück vor jendem auslösen. warum?

nunja weil die Cam bei jedem Druck auf den Auslöser annimmt dass sich was geändert haben könnte, der Abstand zum Beispiel, und sich dann wieder neu an den richtigen Punkt herantastet. Das kannst Du verhindern indem Du den AF vom Auslöser nimmst per Menü oder bei manchen Objektiven vorne einen Knopf drückst, oder einfach am Body nach dem Fokussieren auf M schaltest.

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the57
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Beitrag von the57 » Do Feb 28, 2008 5:00 pm

du meinste einen neuen punkt in diesen af feld? ich meine er hat danach ja auch eine andere entvernung (z.B. 3cm mehr oder so),also hat er den abstand ja anders gemessen.

gruß
Es ist alles nur der verzweifelte Versuch, das vergängliche fest zu halten.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Do Feb 28, 2008 5:12 pm

the57 hat geschrieben:du meinste einen neuen punkt in diesen af feld? ich meine er hat danach ja auch eine andere entvernung (z.B. 3cm mehr oder so),also hat er den abstand ja anders gemessen.
gruß

Also am besten Du probierst das noch mal aus, auf einem Stativ montiert, und nur mit dem mittleren AF-Feld. Dann sollte sich das nicht ständig ändern. Aber das was Du beschreibst kenn ich auch von anderen Kameras, und es ist auch so dass sie manchmal unterschiedlich fokussieren. Das ist auch ein Grund warum ich gerne meine manuellen Linsen an der Pentax und Nikon benutze, und die AF-Linsen eher bei sich bewegenden Motiven. Oder ich deaktiviere den AF nach dem Scharfstellen am Gehäuse (Stativ). Man kann beim Fotografieren mit einer Fernbedienung auch den Auslöser-AF ausschalten.

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Beitrag von the57 » Do Feb 28, 2008 7:10 pm

ich habe immer nur ein feld an :D

ich denke mal das es eine kleine ungenauigkeit ist.
Es ist alles nur der verzweifelte Versuch, das vergängliche fest zu halten.

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Beitrag von xtorsten » Mi Mär 19, 2008 5:57 pm

by the way:

Wo liegen denn die Grenzen der AF-Tauglichkeit bei AL und dann auch mal bewegten Motiven (z.B. reicht Kerzenlicht; geht nicht, wenn ein Hund direkt auf den Fotografen zuläuft o.ä) ?

Welche Kamera-Objektiv-Kombi bekommt das denn gut hin bzw. liegen da schon die Grenzen des überhaupt machbaren?

MUSS es denn USM oder AF-S sein oder gibt es auch (bezahlbare) Stangen-AF, die tauglich sind?

Schön wären ein paar Beispiele, was wann geht und wann nicht mehr.

Interessiert mich gerade, da ich vermehrt Leute in Aktion auch bei wenig Licht ablichten möchte - nur macht das bedingt Spass, wenn man hauptsächlich die Konzentration dafür verbraucht, überhaupt ein scharfes Bild zu bekommen, anstatt sich um den Ausschnitt und Ausdruck kümmern zu können.

VG,
torsten

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Mi Mär 19, 2008 6:54 pm

xtorsten hat geschrieben:...Welche Kamera-Objektiv-Kombi bekommt das denn gut hin bzw. liegen da schon die Grenzen des überhaupt machbaren?

Nikon D3, D300, Fuji S5pro mit z.B. AF 1,8/85mm oder AF-S 17-55
Canon 1D(s) MkIII, Canon 1DMkIIn, Canon 40D
Olympus E-3


Die billigeren älteren Profikameras wie die D1x oder D2x oder 1D MkI können zwar mit Stangen schneller scharfstellen, sind also auch AF-C-tauglich, gehen aber sinnvollerweise nur bis 800 bzw. 1600 iso. Das heisst sie sind AL-tauglich, aber nur wenn das Licht nicht zu schwach ist. Bei Kerzenlicht und AF-C bei Bewegung werden die meisten bisherigen Cams mit dem AF versagen. Insofern wird es nötig sein, sich lichtstarke Linsen zuzulegen und dann manuell zu fokussieren. Da ist Pentax im Vorteil.

fibbo

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Beitrag von xtorsten » Mi Mär 19, 2008 10:08 pm

Danke für die Info.

Ich hatte mir schon einmal die 40d mit einem 17-55 2.8 is usm und einem 50 1.4 usm als ziemlich brauchbare Lösung vorgestellt - irgendwie habe ich aber ein gespaltenes Verhältnis zum Marktführer und seiner Vorstellung von Service...

Schade dass Pentax dass mit dem AF nicht so gut hinzubekommen scheint. Stabi im Body plus F(a) 50 1.4, Fa 77 und vielleicht noch Tamron 17-50, schöner Sucher und SchniBiScheibe wäre schon verlockend.

Wie arg rauscht denn die D1x im Vergleich zu den Pentaxen?

Ich sehe schon: ungücklicherweise will ich genau das machen, was richtig Geld kosten kann - oder ich übe und versuche es doch noch einmal manuell zu fokussieren...

VG,
torsten

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Beitrag von fibbo » Mi Mär 19, 2008 10:54 pm

xtorsten hat geschrieben:...Ich sehe schon: ungücklicherweise will ich genau das machen, was richtig Geld kosten kann - oder ich übe und versuche es doch noch einmal manuell zu fokussieren...

Stimmt... die Steigerung wäre noch dasselbe mit langen Tele-Linsen machen zu wollen ;-)

Die D1x rauscht halt noch so wie der Sensor rauscht... keine ultrageheimen Verschlimmbesserungs-Tricks, dafür kann man die Fotos recht gut entrauschen. Ich denke mal evtl. bis iso1600 brauchbar. Aber man sollte in RAW aufnehmen und dann am Rechner Zeit haben um das Foto zu optimieren. Die modernen Kameras sind doch um einiges bequemer geworden. Dafür ist der AF der D1x wirklich klasse und sitzt praktisch immer perfekt.

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Beitrag von Pixelfan » Mo Mai 12, 2008 10:47 pm

Ich habe den Bericht auch gelesen, war zufällig noch eine Fachzeitschrift im Regal.
Mit den einfachsten Mittel wie z.B das auslegen einer Zeitung und dann mit Stativ Bilder machen, sicher kann ich dann einen Back/Frontfokus oder auch eine allgemeine unschärfe erkennen, aber auch nur dann wenn der deutlich daneben liegt. Wenn ich mit Gewalt etwas erkennen will muss ich zu technischen Dingen greifen, wie das vergrössern auf dem Bildschirm oder das Testverfahren im Labor.

Was die im Labor testen, welche Kamera zu welchem Objektiv passt und umgekehrt, mit der höchst möglichen Qualität, geht meiner Ansicht etwas an der Realität vorbei, was die testen können wir mit dem blossen Auge garnicht erkennen, was die im Labor machen kann ich draussen so gut wie nicht anwenden, bzw. ich muss für mich entscheiden welche Kameraeinstellungen die besten sind, und das macht nur Erfahrung was ich mit meiner Ausrüstung machen kann, und keine Maschine.

Das Problem ist, durch die Digitalisierung und den möglichkeiten die ich am PC habe, kann ich unschärfen usw. jetzt eher erkennen, auf Papierfotos war das evtl. nur mit einer Lupe möglich.

Was zählt ist das die gemachten Bilder in erster Linie für mich zu gebrauchen sind, oder auch nicht, ich bin sowieso nicht der Freund von den ganzen Bildbearbeitungen, ausser das ich die in S/W oder Sepia umwandel.

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Beitrag von Johnars » Di Mai 13, 2008 1:22 am

Vielleicht kann man deshalb das AF bei der D300 und D3 justieren und für 10 verschiedene Objektive abspeichern!

MFG Armin

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