Moderator: ft-team
Wenn ich heute jemandem raten würde, eine Fremdsprache mit Lehrbuch und Kassettenrekorder zu erlernen, täte ich ihm keinen Gefallen. Deshalb würde ich ihm empfehlen, bei der Erlernung einer Fremdsprache die Annehmlichkeiten und Stärken der Digitaltechnik zu nutzen. Der Lernerfolg stellt sich schneller ein und es macht obendrein mehr Spaß.putzerfisch hat geschrieben: Ich möchte Dich durchaus ermutigen mit einer analogen SLR das Handwerkliche "Ein mal Eins" zu lernen.
Die Dunkelkammer in der Schule war ja noch recht angenehm. Da konnte man das Zeugs wenigstens stehenlassen. Zu Hause mußte ich die Dunkelkammer immer auf- und dann wieder abbauen. Auf Dauer konnte es nicht ausbleiben, daß die Dunkelkammersitzungen immer seltener wurden und schließlich überhaupt nicht mehr stattfanden.unixbook hat geschrieben:Früher musste ich immer in die Dunkelkammer in der Schule.
Der Umstand, daß man weniger Einflußmöglichkeiten hat, kann doch nur zur Folge haben, daß man auch weniger lernt.KaoTai hat geschrieben:Vielleicht lernt man das Fotografieren aber analog gerade eben leichter und besser:
Weil man weniger Einflußmöglichkeiten hat.
Digital ist "praktischer", weil man die Bilder vielfältiger nutzen kann:fotototo hat geschrieben:hm, umstrittenes thema.
aber was für ein sinn macht es eurer meinung nach digital anzufangen? wenn digital dann bleib ich doch bei digital, oder meint ihr mit digital anfangen, später wieder wechseln? klingt für mich unlogisch,,,