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Hilfe bei Ärger mit Hochzeitsfotografen!

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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Rene Koch
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Beitrag von Rene Koch » Sa Jul 31, 2010 1:07 pm

fotoart hat geschrieben: und über der Ehe ist ein Schatten des Missgeschicks..
Den Schatten eines Missgeschickes in einer Ehe würde ich weit höher ansetzen, als bei ein paar verkorxten Fotos.

Ansonsten ist es in der Tat so wie fotoart schreibt, daß hier zwei Seiten dazu gehören. Denn da stellt sich mir schon die Frage, welche "Institution" legt fest, wer Deutschlands beste Hochzeitsfotografen sind?
Und ja, gunch, Deutschlands zehn beste Hochzeitsfotografen könnten vermutlich gar mit einem Fotohandy noch brauchbare Bilder produzieren. Fotoart meint jedoch wohl, daß im Allgemeinen (!!!) Fotoausrüstung und Fachkompetenz Hand in Hand gehen.

Zum Eingangsthread:
Die AGB-Angabe, bei Nichtgefallen Geld zurück, sehe ich keinesfalls kritisch, sondern eher Verbraucherfreundlich. Dieses Angebot hat der Fotograf ja wohl auch gemacht. Es ist leider grundsätzlich immer ein größeres Ärgerniss, wenn eine Dienstleistung ungenügend erbracht wurde, als wenn eine Sache defekt ist. Letztere tauscht man einfach um.
Da Wir alle hier weder die bemängelten Bilder kennen, noch die Umstände unter Denen sie entstanden, noch das übliche Portfolio des Fotografen, ist es müßig zu spekulieren. Anstelle der 200 bearbeiteten Bilder haben die Leute immerhin schon mal den gesamten Datensatz in voller Auflösung erhalten. Auch das ist Kundenfreundlich. Die Halsabschneider rücken nur Papierabzüge und CD´s mit kleinen Bildern und großen Wasserzeichen der Papierabzüge raus. Warum nun der Fotograf die 200 bearbeiteten Bilder nicht geliefert hat, wird ja jetzt rechtlich geklärt. Oder hat er sie gar geliefert, doch der Kunde erkennt es eben nicht direkt? "...Farben bis zum Anschlag hochgezogen..."

Gruß, René

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Sa Jul 31, 2010 8:01 pm

Rene Koch hat geschrieben:..Oder hat er sie gar geliefert, doch der Kunde erkennt es eben nicht direkt? "...Farben bis zum Anschlag hochgezogen..."

Ich wiederhole, und bitte auf den Zeilen lesen:

Nach drei Wochen haben wir dann die Fotos bekommen, auf CD, aber es wurden nur die Farben bis zum Anschlag hochgezogen und keinerlei weitere Bearbeitung vorgenommen! Die Fotos wurden uns 1:1 (also auch unscharfe Fotos, 1500 Stück) geschickt. Als wir uns beschwerten, dass das nicht so ausgemacht war, meinte er, wir würden die Bearbeitung selbst machen, wovon nie die Rede war und er streitet alles ab, dass er uns nie Zusagen gemacht hätte.


Ich habe mir die HP dieses Fotografen angesehen, der scheint ein ganz schöner Schaumschläger und Blender zu sein. Natürlich klingt das toll wenn er alle Fotos abliefert im Gegensatz zu den "seriösen" Hochzeitsfotografen,

aber:

Was bitte soll ein Paar mit 1500 Rohfotos 3 Wochen nach der Hochzeit?


Ich kann nur annehmen, dass hier die eigene Erfahrung fehlt was das Heiraten angeht ;-)

fibbo

Rene Koch
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Beitrag von Rene Koch » Sa Jul 31, 2010 8:32 pm

Hallo Fibbo,

da Du offensichtlich die HP kennst und auch womöglich Teile des betroffenen Materials, entsprechend hier urteilst, muss man wohl nicht mehr spekulieren, man hat dann auch die Sichtweise eines Dritten. Es ist dann eben das von mir bezeichnete Ärgerniss. Danke für Deine Aufklärung.

Gruß, René

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Sa Jul 31, 2010 8:58 pm

René,

ganz unabhängig davon wie die HP aussieht, ist es bei Hochzeiten wesentlich dass zumindest ein Teil nach wenigen Tagen fertig zum Drucken/Verschicken ist... alles Andere ist unprofessionell.
Ich habe vor ca. 3 Wochen eine Hochzeit aufgenommen, für ein befreundetes Pärchen. 1-2 Tage später waren 15 ausgesuchte Fotos bearbeitet und elektronisch übermittelt. Die Anderen am 3/4. Tag auf DVD gebrannt und verschickt. Wenn ich dafür bezahlt worden wäre, dann hätte ich ca. 50 Fotos bearbeitet und die besten davon ausgedruckt. Und die Anderen so konvertiert dass man sie benutzen kann (Originale waren RAW)

Es ist ja nicht so dass es hier nur ums Geld geht... Es muss auch schnell gehen.

fibbo

Rene Koch
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Beitrag von Rene Koch » Sa Jul 31, 2010 10:20 pm

...Dein Wort in der Hochzeits/Event-fotografen Ohr... :-)

Ich selbst hab mit Hochzeit und Events nix zu tun, bin lediglich manchmal zu sowas eingeladen, und knippse dann ein bischen rum und achte natürlich zwischenzeitlich deutlich auf die Fotografen. Bis auf zwei Hochzeits/Event-fotografen die ich nun erlebte, die auch ebenso zügig wie Du arbeiten, durften die Kunden sonst wochen- u. monatelang warten. Mein Fotobuch für die jeweiligen Bekannten war schon längst weitergegeben, als dann überhaupt die ersten Bilder zur Auswahl vorgelegt wurden. Auch hier handelte es sich immer um sog. rennomierte Fotostudios. Insofern war die Erfahrung der TO für mich eigentlich nichts Aussergewöhnliches. Und die Leute bezahlen so zwischen 500 u. 1.000€ für den Spaß. In zwei Fällen war es gar so verzögert, daß meine Fotos für die Dankeskarten an die Gäste "herhalten" mussten. Ich kenne zwischenzeitlich mehr unzufriedene als zufriedene Eventkunden.

Und da gebe ich fotoart Recht. Heute kann sich Jeder beim Media Markt ein Kit vom Krabbeltisch kaufen, einen teuren Workshop besuchen, um eine Serie guter Bilder für die HP zu haben, sich beim Gewerbeamt als "Fotograf" anmelden und loslegen. Am schlimmsten sind hier die Studenten aus den Medienfächern, die dann auch noch mit ihrer "Qualifikation" werben. Ich behaupte mal, 3/4 der hier regelmäßig aktiven "Hobbyknipser" und Fotografen, stecken diese "Hochzeitsfotografen" in die Tasche.

Gruß, René

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Maverick Impression
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Beitrag von Maverick Impression » Sa Jul 31, 2010 10:59 pm

Ich habe mal in einem Buch gelesen "Sollten Sie einmal von einem guten Freund gefragt werden seine Hochzeit zu Fotografieren, sagen Sie NEIN wenn sie Wert auf seine Freundschaft legen". Diesem Leitsatz bin ich bis heute treu geblieben. Sehr gute Hochzeitsfotografen machen Ihren Job sehr gut und wissen was sie machen und haben entsprechend ihren Preis. Aber ich denke mal auch sehr gute Hobbyfotografen die sehr gute Bilder machen stoßen bei so einem Event an Ihre Grenzen. Viele Hochzeitsfotografen begleiten z.b das Paar schon 1 Woche vorher um eine Vertrautheit aufzubauen und so Wünsche in Ihre Arbeiten mit einzubeziehen. Sie gehen 1 Tag vorher die Location besuchen um sich einen Eindruck über die Lichtverhältnisse zu machen. Sie machen sich eine Liste von den Leuten die unbeding auf Bildern sein müssen. Immer am geschehen der Feier. Denn keiner wartet auf den Fotografen sondern er muß immer da sein wo gefeiert wird. Ich denke mal Ihr seid echt reingefallen. Wenn ich z.b Fotos für Kunden bearbeite, zeige ich Ihnen vorab schon einmal was sie erwartet und wenn dann noch Änderungen vorgenommen werden sollen wird das gemacht, solange bis es passt. Erst dann gehen die Bilder zur Ausbelichtung. Die Zufriedenheit sollte dabei ganz vorne stehen. Denn gute Bilder sind die Visitenkarte des Fotografen. Rechtlich weiß ich leider nicht was man da machen kann, aber wenn ich das so verfolge, war das echt ein raffgieriger ..... (bloß nicht ausfallend werden).

LG Heiko

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Johnars
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Beitrag von Johnars » So Aug 01, 2010 9:17 pm

Ich habe mal in einem Buch gelesen "Sollten Sie einmal von einem guten Freund gefragt werden seine Hochzeit zu Fotografieren, sagen Sie NEIN wenn sie Wert auf seine Freundschaft legen". Diesem Leitsatz bin ich bis heute treu geblieben.
Sehe ich nicht so, ich habe damals zu Analog Zeiten die ersten 3 Hochzeiten von Freunden fotografiert, damals als Hochzeitsgeschenk, einzig das Album mussten sie selber machen, sind alles immer noch gute Freunde.
Irgendwie muss man ja Erfahrungen sammeln können, aber man sollte dann halt schon soweit sein das man die Kamera aus dem Effef beherrscht und nicht nur mit einer Kamera und einem Blitz aufkreuzen sondern alles doppelt, so das man selbst bei einem Ausfall noch weiter arbeiten kann!
Heute habe ich sogar noch die Sony R1 als 3. Reserve im Auto liegen!
Der obige Satz gilt vor allem für unerfahrene Neulinge.
Bei meiner ersten Hochzeit hatte ich doch schon einige 100 Filme durch verschiedene Kameras gezogen!
Manchmal frage ich mich vielmehr, wieso sie überhaupt noch so einen Aufwand bei der Hochzeit betreiben, den das 1. und 2. Paar dessen Hochzeit ich fotografierte sind beide längst geschieden;--))))
Aber der Rekord war ein Paar dessen Album ich gar nicht mehr machen musste, denn nach den Flitterwochen, gingen sie frisch gestärkt in die Scheidung;--(((
Aber Paar Nr. 3-5 sind nach gut 20 Jahren noch zusammen!
Die Marktlücke wäre aber sowieso der Scheidungsfotograf, nur dafür haben die meisten dann leider kein Geld mehr, weil da die Anwälte schon alles Wegfuttern;--((((
Lässt du uns dann mal wissen was bei dem Krieg hier rauskam, würde mich auch noch sehr interessieren!

Gruss Armin

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Beitrag von fibbo » So Aug 01, 2010 9:23 pm

Maverick Impression hat geschrieben:Ich habe mal in einem Buch gelesen "Sollten Sie einmal von einem guten Freund gefragt werden seine Hochzeit zu Fotografieren, sagen Sie NEIN wenn sie Wert auf seine Freundschaft legen". Diesem Leitsatz bin ich bis heute treu geblieben.

ist natürlich besser so weil man nie weiss wer sich an den Bildern aufstossen könnte (Schwiegermutter? hehe...). Bei mir wars nur Standesamt und Doku, also konnte eigentlich nichts schief gehen. Richtig böse kann man reinrasseln wenn man volles Programm machen muss... Kirche innen, aussen, Park, Gebäude, sinnliche Portraits, Gesamtportraits, Essen im Restaurant, Tanz am Abend usw.

Johnars: Damals ist nicht heute ;-)

fibbo

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Beitrag von Johnars » So Aug 01, 2010 9:49 pm

J
ohnars: Damals ist nicht heute
Nur daran das man eben fotografieren können sollte, das gilt heute auch noch!
Nur heute meinen viele mit einer Pixelschleuder/sprich DSLR, kann ich das auch! Kennen aber nicht mal die Zusammenhänge von Blende/Belichtungszeit ASA/ISO etc.

Gruss Armin

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fibbo
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Beitrag von fibbo » So Aug 01, 2010 9:59 pm

Nee Armin,

ich meinte eher die heutzutage manchmal recht überzogenen Ansprüche der Menschen. Insbesondere was das Verhältnis Bezahlung/Leistung angeht.
Wer ohne Bezahlung fotografiert, sollte sich darauf gefasst machen, dass er genauso gute Arbeit abliefern muss wie ein Profi. Also mal schnell knipsen und CD oder DVD abliefern is nicht.
2 tage harte Arbeit, damit ist zu rechnen.

fibbo

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AwieAngela
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Beitrag von AwieAngela » So Aug 01, 2010 10:47 pm

>>2 tage harte Arbeit, damit ist zu rechnen.<<

Wenn man eine Reportage fotografiert, reichen die 2 Tage lange nicht.
Da kommen locker bis zu 700 und mehr Fotos zusammen, die dann alle noch gesichtet, aussortiert und bearbeitet werden wollen.
Vom Shootingtag selber mal ganz abgesehen, der unglaublich anstrengend sein kann.
Es fängt schon morgens beim Friseur und Make-up der Braut an, dann Standesamt oder Kirche, möglicher Sektempfang, dann die offiziellen Bilder mit dem Brautpaar, Gruppenbilder etcpp..
Ich habe in den letzten 2 Jahren 4 Hochzeiten fotografiert, die erste
nach 2 Monaten DSLR-Erfahrung, die vierte vor 2 Wochen.
Und jedesmal war es unglaublich aufregend und auch stressig.
Die Aufregung hat sich mit jeder Hochzeit gesteigert, weil der Anspruch an sich selbst, und damit der Druck auch immer höher wird.
Bei der ersten bin ich ganz blauäugig hin, ohne irgendeine Vorplanung. Bei der zweiten habe ich mir schon mehr Gedanken gemacht, und bei der dritten war ich vor lauter Planung und Ideen die ich umsetzen wollte, völlig durch den Wind.
Obwohl ich da sogar ein längeres Vorgespräch mit dem Paar hatte,
und Sabrina als Assistentin fungiert hat.
Sie hat mir den ganzen Tag geholfen, dennoch war ich am Abend völlig platt.
Bei der vierten hat man mich einen Tag vorher angefragt.
Dass der Fotograf seine Arbeit nicht umsonst macht ist klar.
Bei mir waren es allerdings "Freundschaftsdienste" im Bekannten-Freundes- und Kollegenkreis, denen ich meine Arbeit als Geschenk gemacht habe.
Trotzdem hatten alle Paare gewisse Erwartungen die ich natürlich auch erfüllen wollte.

Mit meinen wenigen Erfahrungen kann ich sagen, Hochzeiten zu fotografieren ist wirklich hart verdientes Geld.
Auch wenn man nix dafür kriegt, ausser ner Pulle Sekt und einem Dankeschön, muss man sich gewiss sein dass erwartet wird, dass man einwandfreie Arbeit abliefert.

LG Angela

Edit: Von mir bekommen die Paare alle guten Bilder (die ich ausgesucht habe) auf CD.
Man kanns ja auch übertreiben mit der Freundschaft *g*
www. angela-hofmann-photography .de

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Beitrag von Johnars » So Aug 01, 2010 11:32 pm

@ Angela ich habe am Freitag von 10:15 Uhr bis morgens um 00:2 Uhr fotografiert und hatte dann gestern bei der Sichtung 2333 Bilder von 2 verschiedenen Kameras im Ordner;--)))
Mein neuer Rekord!
Wobei es eine sehr grosse Gesellschaft mit 160 geladenen Gästen war!
Das heisst ca. 2-3 Tage für die Grobauswahl und Bearbeitung vorwiegend Ausschnitt und leichte Farb/Kontrast/Helligkeitskorrektur.
Wenn man so wie ich ca. 60-70 Hochzeiten noch Analog fotografiert hat, dann stresst der Digitale Workflow schon viel weniger.
Man kann jederzeit das Hystogram und die Bilder am Monitor anschauen, Analog musste ich immer noch 1-2 Arbeitstage auf die Entwicklung und Archivkopien warten, dass war wirklich mehr Stress;--)))
Auch Weichzeichner musste man schon bei der Aufnahme einsetzen, wenn der Kunde welche wollte.
Es ist harte Arbeit, die aber auch Spass und etwas Kohle bringt.
Lockerer ist es nur wenn man zu zweit fotografiert, wie das manchmal bei reichen Leuten der Fall ist. Das ist dann alles viel entspannter, wenn sich die Fotografen gut ergänzen und einander nicht in die Bilder laufen, für mich war das mal eine sehr positive Erfahrung, ist aber schon wieder paar Jahre her.

Gruss Armin

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Beitrag von fibbo » Mo Aug 02, 2010 2:47 am

AwieAngela hat geschrieben:...Wenn man eine Reportage fotografiert, reichen die 2 Tage lange nicht.

Ich meinte natürlich Tag und Nacht ;-) Also 48 Stunden. Plus die Aufnahmen, aber die gehören zum Vergnügen :twisted:

fibbo

Rene Koch
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Beitrag von Rene Koch » Mo Aug 02, 2010 10:38 am

@ Johnars

:) ...manchmal bin ich schon so etwas wie ein "Scheidungsfotograf" . Auch ich kenne eine Reihe Leute, die sich getrennt haben. Nun suchen diese Menschen ja wieder neue Partner. Da brauchen sie dann diverse Portraits für die entsprechenden Partnerschaftsportale. Dort findet/fand man schon das ein oder andere Bild von mir -fotografiert! :D

Scheidungsbilder mit dem Ex sind eher nicht erwünscht, doch dafür..." ich hab da ´ne CD mit Bildern von uns. Kannst Du ihn/sie da am Compurter irgendwie rausschneiden?" Auch ein Job. :)

Gruß, René

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Beitrag von Johnars » Mo Aug 02, 2010 12:09 pm

Scheidungsbilder mit dem Ex sind eher nicht erwünscht, doch dafür..." ich hab da ´ne CD mit Bildern von uns. Kannst Du ihn/sie da am Compurter irgendwie rausschneiden?" Auch ein Job.

Gruß, René
Ich stelle mir das halt ziemlich action geladen vor z.B. sie schmeisst ihm eine Kaffeetasse hinterher und er streckt ihr den Stinkefinger zu, weil sie ihn verfehlt hat! Usw. Das wäre dann fast wie ein Kriegsreporter man müsste sich immer um gute Deckung bemühen!
Das gäbe sehr Aussage kräftige Bilder;--))))

Ich weiss nur noch nicht wie ich es vermarkten soll! ;--(((

Gruss Armin

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