Moderator: ft-team
Dieses Problem besteht aber nur, wenn die Kamera nach der Kälte in die Wärme kommt. Da kann das Wasser auf oder (schlechter) in der Kamera kondensieren. Tipp: Die Kamera noch in der Kälte (vor dem Wechsel in wärmere Gefilde ^^) in einen verschliessbaren Frischhaltebeutel stecken und erst wieder rausnehmen, wenn die Kamera Zimmertemperatur hat. Dann kondensiert das Wasser nämlich nicht in der Kamera, sondern am Beutelblack7 hat geschrieben:wenn die kamera sich im allgemeinem sehr kalt anfühlt würde ich sie aber nichtmehr anmachen... da schon beschlag auf der elektronik kurzschlüsse verursachen kann.
Genau das Dürfte das größte Problem darstellen.Die Akkuleistung lässt halt ziemlich nach.
Kaputt gehen ist sehr unwahrscheinlich.Faybi1 hat geschrieben:Hallo!
Ich habe da mal eine Frage, und zwar geht es um die Betriebstemperatur. Ich hab die Panasonic fz-28, welche laut Handbuch eine Betriebstemperatur von 0-40°C hat. Wir haben jedoch draußen so -6° und das Wetter ist toll zum Bilder machen. Geht die Kamera mögl.weise kaputt oder können die das ab?
Das (= trocken bleiben) würde es, wenn sich zwischen Glas und Folie keine Luftschicht befindet. Es ist nämlich die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit, die sich am Glas niederschlägt. Ist zwischen Glas und Folie keine Luft, dann schlägt das Kondensat nicht auf dem Glas, sondern auf der Folie nieder.Calimero hat geschrieben:Würde das eisgekühlte Limonadenglas aussen eher trocken bleiben/trocknen, wenn es in einer Plastikfolie steckte?
In der Praxis ist die Plastiktütenmethode natürlich nur ein Notbehelf, da sich immer Luftreste im Beutel befinden. Ein Folienschweißgerät könnte da Abhilfe schaffen. Aber wer schleppt sowas schon mit sich herum?Die Sache mit der Plastiktüte sehe ich übrigens sehr kritisch.